ALLEGRA: Gesundheitsförderung in HeimenALLEGRA: Gesundheitsförderung in Heimen Heime stehen...

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ALLEGRA: Gesundheitsförderung in Heimen

Heime stehen gesellschaftspolitischen Herausforderungen gegenüber

Ressourcen in der Langzeitversorgung sind knapp

Ansprüche an die Versorgungsqualität nehmen zu

Gefragt sind unkomplizierte Lösungen mit langfristiger Wirkung

Heime haben ein beträchtliches Innovationspotenzial

Ein Pilot-Projekt für Bewohnende und Mitarbeitende in Heimen

für Menschen mit Unterstützungsbedarf

Heimen die Möglichkeit, in der Entwicklung gesundheitsfördernder

Gesundheitsversorgung eine Pionierrolle zu übernehmen

Prozessbegleitung und Beratung der Heime für mehr

Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeit und Lebensqualität

Analytische und konzeptionelle Mitarbeit

personelle Unterstützung während des Prozesses - von der

Situationsanalyse bis zur Umsetzung von sinnvollen Massnahmen und

Aktivitäten

ein Gesundheitsförderungs-Projekt für Bewohner/-innen und

Mitarbeitende von Heimen

ein Projekt, das sich den Herausforderungen der demografischen

Entwicklung stellt und den Bedürfnissen von Heimbewohner/-innen

und Mitarbeitenden Rechnung trägt

ein Projekt, das sich für gesunde und nachhaltige Lebens-, Wohn- und

Arbeitsräume und damit für Lebensqualität engagiert

Projektplan

Mehr Informationen zum Projekt:

Das zweijährige Pilotprojekt umfasst 10 Heime in der Deutsch- und

Westschweiz.

Heime aus drei Bereichen (nach Curaviva-Typologie) werden integriert:

Menschen im Alter

Erwachsene mit Behinderungen

Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen

Allegra ist:

Allegra bietet:

Evaluation

Gesundheitsförderung Konzepte

Eva Soom Ammann, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit,

eva.soomammann@bfh.ch; www.gesundheit.bfh.ch/allegra

Cornelia Conrad Zschaber, RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung, conrad@radix.ch; www.radix.ch/allegra

Hintergrund

Tannys Helfer, MPH-HP1; Eva Soom Ammann, Prof. Dr. phil. hist.1; Cornelia Conrad Zschaber, MSc.2; Elisabeth Holdener, BSc.2

1Berner Fachhochschule Gesundheit; 2RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung

Zeitplan:

2016 – 2017: Grundlagenbericht, Projektbeschrieb, Vernetzung,

Fundraising

2017 – 2018: Entwicklungen, Akquise von interessierten Heimen

2018 – 2021: Umsetzung in 10 Heimen

2021: Evaluation und Konzeptanpassung Regelangebot

Roadmap zur systematischen Gesundheitsförderung (angelehnt an S-Tool, Gesundheitsförderung Schweiz)

Prof. Dr. Sabine Hahn I sabine.hahn@bfh.ch

Berner Fachhochschule I Gesundheit I Murtenstrasse 10 I

3008 Bern I Schweiz

Cornelia Conrad Zschaber, MSc.,

Leiterin Gesunde Schulen, Leiterin RADIX Zentralschweiz

RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung, Seidenhofstrasse 10 /

6003 Luzern, Schweiz

gesundheitsfördernder

Lebens-, Arbeits- und

Lernort Gesundheitsförderung

systematisch integrieren

Ressourcen

stärken

Arbeits-

und Lernort

Mitarbeitende

Lebensort

Bewohnende

Aktives

Altern

Ottawa

Charta

Setting Heim

Partizipation &

Empowerment

Vorbereitung Analyse Massnahmen-

planung

Commitment

Heimleitung Situationsanalyse Massnahmenplan Systemische

Gesundheitsförderung

To do Heim Angebot/Massnahme Beratung/Führungs-Coaching

Sensibilisierung,

Infos Heime

Projektinformation

RADIX

Wissen aufbauen

Website, Beratung

RADIX

Projektplanung

Situationsanalyse

vorbereiten

Beratung RADIX

Bedarfserhebung.ch

Situationsanalyse

Beratung RADIX

Resultate analysieren

Beratung Interpretation,

Kommunikation

Konzept erstellen,

Mehrjahres-

programm

Workshop/ indiv.

Beratung

Ziele, Massnahmen,

Indikatoren

definieren

Beratung gute Praxis

Heimleitung & Steuer-

gruppe Verantwortung

übernehmen

Beratung nach Bedarf

Erfahrung austauschen

Pilotheime

Massnahmen umsetzen

Überprüfung: Analyse,

Evaluation Pilotprojekt

Evaluation BFH

Wiederholung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess Prozessbegleitende Evaluation/Monitoring durch BFH

Überprüfen der Prozesse und Dienstleistungen, basierend auf dem Feedback der Heime

Empfehlungen für

Verbesserungen?

Zufriedenheit mit dem

Niveau der

Unterstützung?

Haben die Unterstützungs-

angebote die Bedürfnisse des

Heimes erfüllt?

Welche

Unterstützungen sind

noch nötig?

Stärken/ Schwächen

Setting-basierter Ansatz

fokussiert auf:

Lebensqualität,

Nachhaltigkeit

Umsetzung,

Evaluation