Post on 05-Apr-2015
Audit Beruf & Familie®
Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
ServicebüroBeruf & Familie gGmbHc/o Service-Büro Fokus Beruf & FamilieBahnhofstraße 2682515 WolfratshausenTel.: 08171 997 39 08Fax: 08171 997 39 03fokus@beruf-und-familie.dewww.beruf-und-familie.de
AuditorinBarbara Locher-OttoB/L/O UnternehmensentwicklungHeinrichstr. 350999 KölnFon: 02236-967666Fax: 02236-967667Info@b-l-o.dewww.b-l-o.de
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Herausforderungen im Unternehmen
Was halten Sie für die größte Herausforderung
bei der Entwicklung der Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens
bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Ziel des Audits
einen Prozess zur Verbesserung der familienbewussten Personalpolitik initiieren und begleiten
eine tragfähige Balance zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelangen schaffen
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Das ist das Audit Beruf & Familie®
Ein multifunktionales Instrumentarium:
Management-Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung einer familienbewussten Personalpolitik
an alle Unternehmensgrößen und Branchen anzupassen
umfassender Katalog praktizierter Maßnahmen
Maßnahmen nach neun Handlungsfeldern systematisiert
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Nutzen des Audits
Stärken und Schwächen der familienbewussten Unternehmenspolitik identifizieren
vorhandene familienbewusste Maßnahmen und Angebote vernetzen
Impulse für neue Handlungsstrategien und Maßnahmen geben
Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Identifikation mit dem Unternehmen steigern
besseres Personalmarketing durch Zertifikat erreichen
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Organisationsplan
UnternehmenDurchführung des Audits
Qualitäts-sicherung
Erfahrungs-austausch
schult, qualifiziert und begleitet
Service-Büro
Auditoren
betreut
GeschäftsführungKoordination
Information und Beratung
Öffentlichkeitsarbeit
Audit-RatBegutachtung
Beruf & Familie gGmbH
Zertifikats-verleihung
BMWA/BMFSFJ
KoordinierungsausschussBMWA: Matthias WittstockBMFSFJ: Malte Ristau-WinklerDIHK: Achim DercksBDA: Rainer Schmidt-RudloffBDI: Dr. Hans-Joachim HaßZDH: Dr. Rainer Neumann
Schirmherrschaft
Wolfgang Clement & Renate Schmidt
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Vorgehensweise bei der Umsetzung
Grundzertifikat
Zertifikat
Vorbereitungsgesprächrepräsentative Projektgruppe zusammenstellen
Auditierungsworkshop Ziele und Maßnahmen erarbeiten
Ziele bestätigenUnterschrift Unternehmensleitung
Ziele formulieren Auswertung
Re-Auditierungnach drei Jahren
jährliche Berichterstattung
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Audit-Rat
ein neutrales und unabhängiges Gremium bestehend aus Vertretern von Ministerien und
Verbänden, Journalisten und Wissenschaftlern legt die Richtlinien, Regeln und Verfahrensweisen für
die Auditierung fest entscheidet über die Vergabe der Grundzertifikate und
Zertifikate
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1. Familienbewusste Personalpolitik
2. Passgenaue Angebote
3. Nachhaltiger Prozess
4. Betriebswirtschaftlich sinnvoll
5. Gesamte Belegschaft eingebunden
6. Verknüpft mit kommunalen Angeboten
Erfolgskriterien des Audit Beruf & Familie®
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Handlungsfelder
1. Arbeitszeit
2. Arbeitsorganisation
3. Arbeitsort
4. Informations- und Kommunikationspolitik
5. Führungskompetenz
6. Personalentwicklung
7. Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen
8. Service für Familien
9. Betriebsspezifika
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Vernetzung im Unternehmen
Informations- undKommunikationspolitik
Personal-entwicklung
Arbeitsorganisation
Arbeitsort
Arbeitszeit
Führungs-kompetenz
Service fürFamilien
Entgeltbestandteile/Geldwerte Leistungen Unternehmenskultur
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Das Instrument – der Kriterienkatalog
Handlungsfeld 1 Rahmen gelebte Kultur
Arbeitszeit
Institutionalisierunginformell, fester Bestandteil
Reichweite / ZielgruppenAngestellte, Gewerbliche,
Abteilungen, Bereiche
Nutzung Frauen, Männer, Führungskräfte
Unterstützung durch AN-Vertretung, Kollegen, Vorgesetzte
1.1 Lage der Arbeitszeit: Es besteht ausreichend Flexibilität hinsichtlich der Lage der Arbeitszeit und es werden familiäre Belange berücksichtigt.
4 3 Es besteht die Möglichkeit, die Arbeitszeit (tägliche, wöchentliche, monatliche, jährliche Lage der Arbeitszeit) flexibel zu gestalten.
Es gibt (tägliche, wöchentliche, monatliche, jährliche) Übertragungsmöglichkeiten der Arbeitszeit.
1.2 Länge der Arbeitszeit: Die Arbeitszeit kann hinsichtlich der Länge flexibel gestaltet werden und es werden familiäre Belange berücksichtigt.
5 1 Es gibt verschiedene Teilzeitmodelle (zum Beispiel feste,
flexible Tage, Jobsharing, rollierende Wochenarbeitszeit, Arbeitszeit en bloc).
Es gibt ein Arbeitszeiterfassungssystem. Bei Bedarf können mehrere, kürzere oder längere Pausen
genommen werden.
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Auswertungsbeispiel
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Aufgaben der Projektleitung
Ansprechpartnerin / Ansprechpartner während der gesamten Auditierung
Verantwortlich für:- Organisation des Auditierungsworkshops- repräsentative Projektgruppe- interne Abstimmung der Ziele- Unterlagen für den Audit-Rat
(Informationen zum Unternehmen, Zielvereinbarung, Plakatdarstellung)
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Aufgaben der Projektgruppe
Aktive Teilnahme am Auditierungsworkshop unterstützt durch die Arbeit mit dem Kriterienkatalog:
- Schwachstellen der familienbewussten Personalpolitik aufdecken
- Ziele und Maßnahmenfür eine familienbewusste Personalpolitik erarbeiten
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Repräsentative Projektgruppe
zirka 6 – 15 Personen Vertreter/innen aus Unternehmens- oder Personalleitung Betriebs- oder Personalratsmitglied Gleichstellungs- beziehungsweise Frauenbeauftragte/r mindestens ein/e Repräsentant/in der zu auditierenden Bereiche Führungskräfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle hierarchischen Strukturen sollten vertreten sein Relation Angestellte / Gewerbliche / Beamte berücksichtigen Aufteilung Frauen / Männer (repräsentativ für das Unternehmen) Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit und ohne Familie Altersstruktur der Personen beachten Personen sollten am Thema interessiert sein
(Multiplikatorenfunktion)
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Matrix / Projektgruppe
Mitarbeiter/in
Führungskräfte
Gleichstellungs-beauftragte/r
Betriebs- bzw. Personalrat/in
Vertreter/inGL oder PL
SonstigesElternzeitArbeitszeit-modell(VZ / TZ / ...)
AlterLebensform
(Single / verh. / Kinder / ...)
Geschlecht
(weibl. / männl.)
Beschäftigungs-verhältnis(gew. / angest.)
Bereich bzw. Abteilung
Mitarbeiter/in
Führungskräfte
Gleichstellungs-beauftragte/r
Betriebs- bzw. Personalrat/in
Vertreter/inGL oder PL
SonstigesElternzeitArbeitszeit-modell(VZ / TZ / ...)
AlterLebensform
(Single / verh. / Kinder / ...)
Geschlecht
(weibl. / männl.)
Beschäftigungs-verhältnis(gew. / angest.)
Bereich bzw. Abteilung
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Termine
Auditierungsworkshop 25. Januar 2005
Einreichungsfrist Unterlagenfür Audit-Rat 15. Februar 2005
Sitzung des Audit-Rats 25. Mai 2005
Öffentliche Zertifikatsverleihung Schirmherrschaft Bundesfamilienministerin Schmidt,Bundeswirtschaftsminister Clement,Berlin Sommer 2005
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Ziel des Audits
Initiieren und Begleiten eines Prozesses zur Verbesserung der familienbewussten Personalpolitik
tragfähige Balance zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelangen
Ihre Zielsetzung:
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Familie
Wie wird Familie definiert?
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Ziel des Audits
Ihre Zielsetzung:
Nennen Sie maximal drei Handlungsfelder, die aus Ihrer Sicht intensiv bearbeitet werden müssen, damit die unternehmensspezifische Zielsetzung erreicht wird.
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Vergabe Grundzertifikat / Dokumente
Projektgruppe
Auditor Projektleitung/
Projektassistenz
Erläute-rungen
Erläute-rungen
Audit-RatAudit-Rat
Auditor /Unternehmensleitung
Projektleitung
PlakatPlakat
- abstimmen mit
Projektleitung
Auditor
Zielver-einbarung
Zielver-einbarung
Infos zum UN
Infos zum UN
Auditor
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Service-Büro „Fokus Beruf & Familie“
Das Service-Büro ist von der Grundzertifikatsverleihung bis zur Re-Auditierung zuständig für die gesamte Betreuung:
Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Audit führt die Evaluation der Auditierung durch übersendet, prüft, verwaltet die jährliche Berichterstattung bereitet die Dokumente für den Audit-Rat vor organisiert den Erfahrungsaustausch der auditierten
Unternehmen