Autor: Ernst Ferstl Lebensmotto: DAS LEBEN LIEBEN - DIE LIEBE LEBEN Homepage: PPS und Fotos: Monika...

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Autor: Ernst Ferstl

Lebensmotto: DAS LEBEN LIEBEN -                         DIE LIEBE LEBEN

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PPS und Fotos: Monika Müller

© Fotos and pps by Monika Müller

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Face Book: MoniArt Monika Müller

Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt.© Ernst Ferstl

 

Die Macht der Gefühle beruht auf ihrer Unberechenbarkeit.© Ernst Ferstl

 

Geschriebene Worte sind wie Vögel, die nicht mehr fliegen können. Aber sie können imstande sein, Menschen Flügel wachsen zu lassen. © Ernst Ferstl

 

Nichts ist höher zu schätzen als eine tiefe Begegnung. © Ernst Ferstl

 

Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem. © Ernst Ferstl

 

Wir brauchen viele Jahre, bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können. © Ernst Ferstl

 

Unser Leben ist ein ununterbrochener Fortbildungskurs, bei dem wir vor allem lernen, wie wir es nicht machen sollten. © Ernst Ferstl

 

Schöne Erinnerungen sind die beliebtesten Hoffnungsträger unserer Vergangenheit. © Ernst Ferstl

 

Es ist gar nicht auszudenken, was unsere Gedanken aus uns zu machen imstande wären, wenn wir imstande wären, etwas aus ihnen zu machen. © Ernst Ferstl

 

Eigentlich ist das Leben ein Wunder, über das man sich nicht genug wundern kann. Warum eigentlich nur eigentlich? © Ernst Ferstl

 

Das Vergnügen, andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns viel öfter gönnen. © Ernst Ferstl

Zum Glücklich sein gibt es nur einen Schlüssel: die Dankbarkeit. © Ernst Ferstl

 

Der größte Erfolg des Zeitgeistes: Alle haben Uhren - niemand hat Zeit. © Ernst Ferstl

 

Es ist kaum zu glauben, dass sich in einer Zeit, in der sich augenscheinlich alles um Geld dreht, die Erde immer noch um die Sonne dreht. © Ernst Ferstl

 

Wer seinen eigenen Weg geht, muss einfach damit leben lernen, dass ihm andere immer wieder in die Quere kommen. © Ernst Ferstl

 

An und für sich geht die Zeit spurlos an uns vorüber. Nur die Tage und Nächte hinterlassen ihre Kratzer.© Ernst Ferstl

 

Uns Menschen ist die Erde sicher. Diese vor uns weniger. © Ernst Ferstl

 

Es ist für alle ein Glück, dass jeder Mensch auf seine Art glücklich werden kann.© Ernst Ferstl

 

Der Gipfel unseres Lebens ist dort, wo uns die Liebe Berge gibt. © Ernst Ferstl

  

Ein Tropfen Liebe bringt das Gleichgültigkeitsmeer zum Überlaufen. © Ernst Ferstl

 

Warum tun wir uns so leicht, anderen Angst zu machen – und so schwer, ihnen die Angst zu nehmen? © Ernst Ferstl

Es sind die Augenblicke, die die Ewigkeit am Leben erhalten.© Ernst Ferstl

Schauen ist eine Liebeserklärung an das Sehen.© Ernst Ferstl

Das Wir ist die Verbindungstür zwischen dem Ich und dem Du. © Ernst Ferstl

Wer sich selbst mag, vermag auch andere zu mögen. © Ernst Ferstl

Tiefe Gedanken machen die Welt heller, tiefe Gefühle machen sie heller und wärmer. © Ernst Ferstl

Das Hauptproblem unserer Zeit ist nicht der rasante Fortschritt des Wissens, sondern das Zurückbleiben der Herzensbildung. © Ernst Ferstl

Es ist gut, dass wir nicht wissen, was unsere Welt zusammenhält. Wir hätten sie sonst schon längst auseinandergenommen.© Ernst Ferstl

Wer sich über das freut, was er hat, hat keine Zeit mehr, über das zu klagen, was er nicht hat. © Ernst Ferstl

Menschen, die alles haben wollen und alles haben müssen, bekommen vor allem eines immer wieder: nie genug. © Ernst Ferstl

Werte sind wertlos, wenn sie lieblos sind. © Ernst Ferstl

Sich einmal für die Liebe entschieden zu haben, heißt auch, sich täglich gegen die Gleichgültigkeit zu entscheiden. © Ernst Ferstl

Was wir loslassen, kann uns nicht mehr festhalten. © Ernst Ferstl

Wer sich gerade grün und blau ärgert, kann wenigstens behaupten, dass er versucht, Farbe in sein Leben zu bringen. © Ernst Ferstl

Gefühle passen einfach nicht in unsere Gesellschaft. Sie lassen sich nicht berechnen, einfrieren und verkaufen. © Ernst Ferstl

Wir lernen einen anderen Menschen erst anders kennen, wenn wir ihm die Möglichkeit geben, anders sein zu dürfen. © Ernst Ferstl

Jeder Mensch ist zugleich Täter und Opfer seiner Gedanken und Gefühle. © Ernst Ferstl

Dance of Souls

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