Post on 06-Feb-2018
STAATLICHANERKANNTEHOCHSCHULE
WIRTSCHAFTSRECHT, LL.B.BAcHElOR–STuDIENGANG
2
DER
STu
DIE
NG
AN
G
WIrTScHAfTSrEcHT: InTErDISZIPLInÄr ZUM ErfOLG
Wirtschaft und recht wachsen zunehmend zusammen. Unternehmen schätzen deshalb Absolventen, die genau an dieser Schnittstelle einschlägige Qualifi kationen zum Beispiel für die Vertragsgestaltung oder Beratung mitbringen. Gleichzeitig eröffnet diese Verknüpfung zahlreiche neue Perspektiven.
3
Hervorragend ausgebildetDer Studiengang Wirtschaftsrecht verknüpft Elemente der klassischen Juristenausbildung mit wirtschaftswissenschaftlichen Elementen. Hochkarätige Dozenten, innovative Lehrkonzepte, zeitgemäße Kompetenzent wicklung und beste Kontakte zu namhaften Unternehmen ermög lichen ein praxisgerechtes Studium.
Praxisnah von Anfang anIm BachelorStudiengang Wirtschaftsrecht werden Sie nicht nur wissenschaftlich fundiert ausgebildet. Auch berufsorientierte Komponenten sind ab dem ersten Tag fester Bestandteil des Studiums. Zudem fördern wir bewusst den Austausch mit Unternehmen und legen besonderen Wert auf eine bereichernde praktische Studienzeit.
WIrTScHAfTSrEcHT
Kompetenzen entwickelnBeste Karrierechancen unserer Absolventen resultieren nicht nur aus exzellenter Wissensvermittlung. Weitere Schlüsselqualifikationen wie fremdsprachenkenntnisse, Teamfähigkeit, Problemlösungs und Kommunikationskompetenz runden eine anwendungsbezogene Ausbildung ab und erleichtern Ihren Einstieg in die Praxis.
4
EInEn ScHrITT VOrAUS
Wirtschaftsjuristen übernehmen Beratungs oder Managementpositionen und spezialisierte Tätigkeiten in Wirtschaftsunternehmen und Verbänden. Sie bearbeiten komplexe wirtschaftliche Sachverhalte aus rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht und erarbeiten praktikable Lösungen. Aufgrund ihrer juristischen und betriebswirtschaftlichen Doppelqualifi kation stehen ihnen unterschiedlichste Tätigkeitsfelder offen.
Im Ranking SpitzecHE Hochschulranking: Praxis bezug, Studierbarkeit und Studiensituation im bundesweiten Vergleich in der Spitzengruppe
����������������
5
Struktur des StudiumsKennzeichnend für den BachelorStudiengang ist der modulare Aufbau, der auf in sich abgeschlossenen Lerneinheiten (Modulen) beruht. Durch die Modularisierung wird zudem die Kompatibilität zu nachbardisziplinen und zu Studiengängen auf internationaler Ebene gewährleistet.
Vernetzung von Theorie und PraxisIm Studiengang Wirtschaftsrecht ist neben rechtlichen fächern auch die Vermittlung von wirtschaftswissenschaftlichen und methodischen Kompetenzen integriert. Die gezielte Vermittlung von fachkenntnissen, die Inter disziplinarität, die Entwicklung von Soft Skills und die praktische Studienzeit garantieren eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis.
GESTATTEn: DIE PErfEKTE MIScHUnG
6
7
MIT rEcHT BESTE AUSSIcHTEn
Wirtschaftsjuristen* werden von Unternehmen insbesondere wegen ihrer spezialisierten wirtschaftsrechtlichen Ausbildung und ihren Zusatzqualifikationen geschätzt.
nach erfolgreichem Studium eröffnen sich beste Perspektiven zum Beispiel innationalen oder internationalen:
❙❙ Unternehmensberatungen❙❙ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften❙❙ Banken und Versicherungen❙❙ Industrieunternehmen❙❙ Verlagen und Medien❙❙ rechtsanwaltsgesellschaften
* Gemeint sind in dieser Broschüre immer Personen beiderlei Geschlechts
8
DAS
cORE
-PRI
NZI
P
cOrE – UnSEr nEUES STUDIEnMODELL
Das neue Studienmodell „Das Core-Prinzip“ – Competence Oriented Research and Education – rückt aktives und eigenverantwortliches Lernen in den Mittelpunkt. Es verbindet Kompetenz, Wissen und freude am Lernen. Wer bei uns studiert, bringt für den Beruf alles mit: Wissen, Können und Schlüsselqualifikationen. Er weiß, was er kann.
❙❙ Fünf-Wochen-Blöcke – Klassische Vorlesungen gibt es kaum. Statt dessen befassen sich die Studierenden in den Blöcken intensiv mit praxisnahen Aufgaben. Es bleibt Zeit über den Tellerrand zu blicken.
❙❙ Aktivierende Lehr-/Lernmethoden – In fallstudien, Seminaren, Gruppenarbeiten, Präsentationen, rollenspielen etc. lernen die Stu dierenden eigenverantwortlich zu arbeiten und sich zu organisieren. Und in einem wertschätzenden Lernklima können sie ihre Kreativität und Persönlichkeit bestmöglich entfalten.
❙❙ Kompetenzorientierte Prüfungsformen – Diese sind auf das jeweilige Modul und Lernziel zugeschnitten. Das verhindert Bulimielernen und fördert nachhaltiges Lernen. Es gibt keine geballten Prüfungsphasen, sondern kontinuierliche Leistungsnachweise.
❙❙ Beste Employability – Unsere Absolventen sollen in der Lage sein, sich nach dem Studium in der Praxis zu beweisen.
❙❙ Eigenverantwortlichkeit der Studierenden – nur wer eigenverantwortlich handelt und lernt, kann über sich hinauswachsen, Wissen und Kompetenzen erwerben und Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für andere.
❙❙ Bildungspartnerschaft – Als Mentoren und coaches betreuen die Dozenten die Studierenden intensiv – fachlich, organisatorisch, persönlich.
❙❙ Innovation und Forschung – Wir sind immer auf dem neuesten Stand.
❙❙ Das Kompetenzmodell – Die vom Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen, die zum eigenständigen und erfolgreichen Handeln befähigen, bilden die Handlungskompetenz. Sie wird auf vielen Ebenen erreicht durch die fach, Methoden, Selbst und Sozial kompetenz.
Die Erfolgsfaktoren des CORE-Prinzips:
6
Das neue Studienmodell „Das Core-Prinzip“ – Competence Oriented Research and Education – rückt aktives und eigenverantwortliche Lernen in den Mittelpunkt. Es verbindet Kompetenz, Wissen und Freude am Lernen. Wer bei uns studiert, bringt für den Beruf alles mit: Wissen, Können und Schlüsselqualifikationen. Er weiß, was er kann.
Die Erfolgsfaktoren des CORE-Prinzips:
CORE – UNSER NEUES STUDIENMODELL DA
S CO
RE-P
RIN
ZIP
y Fünf-Wochen-Blöcke – Klassische Vorlesungen gibt es kaum. Statt-dessen befassen sich die Studierenden in den Blöcken intensiv mit praxisnahen Aufgaben. Es bleibt Zeit über den Tellerrand zu blicken.
y Aktivierende Lehr-/Lernmethoden – In Fallstudien, Seminaren, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Rollenspielen etc. lernen die Stu-dierenden eigenverantwortlich zu arbeiten und sich zu organisieren. Und in einem wertschätzenden Lernklima können sie ihre Kreativität und Persönlichkeit bestmöglich entfalten.
y Kompetenzorientierte Prüfungsformen – Diese sind auf das jeweilige Modul und Lernziel zugeschnitten. Das verhindert Buli-mielernen und fördert nachhaltiges Lernen. Es gibt keine geballten Prüfungsphasen, sondern kontinuierliche Leistungsnachweise.
y Beste Employability – Unsere Absolventen sollen in der Lage sein, sich nach dem Studium in der Praxis zu beweisen.
y Eigenverantwortlichkeit der Studierenden – Nur wer eigenver-antwortlich handelt und lernt, kann über sich hinauswachsen, Wissen und Kompetenzen erwerben und Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für andere.
y Bildungspartnerschaft – Als Mentoren und Coaches betreuen die Dozenten die Studierenden intensiv – fachlich, organisatorisch, persönlich.
y Innovation und Forschung – Wir sind immer auf dem neuesten Stand.
y Das Kompetenzmodell – Die vom Arbeitsmarkt geforderten Kompetenzen, die zum eigenständigen und erfolgreichen Handeln befähigen, bilden die Handlungskompetenz. Sie wird auf vielen Ebenen erreicht durch die Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkom-petenz
9
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“ riccardo Wafi,Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“ Prof. Dr. Julia rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren von Grund auf. Mit seiner durchgängigen Einführung ist uns ein gemeinsamer organisatorischer Kraftakt gelungen.“Prof. Dr. carolin Sutter, Dekanin der fakultät für Sozial und rechtswissenschaften.
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“ Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“ Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der fakultät für Wirtschaft
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“ christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
AUSSAGEn ZUM cOrEPrInZIP:
7
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
7
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
7
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
7
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
7
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
7
„Angst vorm Berufsstart? Keine Spur. Ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.A., Absolvent
„Die Inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts Realitätsfernes.“Victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.A), 7. Trimester
AUSSAGEN ZUM CORE-PRINZIP:
„Wir überprüfen stetig die Qualität der Lehre. Nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der Akademie für Hochschullehre
„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft
„Das CORE-Prinzip verändert das Studieren vonGrund auf. Mit seiner durchgängigen Einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.
„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Trimester
10
Block 1 2 3 4 5 6 7 8
Zeitraum Okt. – Nov. Nov. – Dez. Jan. – Feb. Feb. – März April – Mai Mai – Juni Aug. – Sept. Sept. – Okt.
1. JahrModul
rechtliche Grundlagen und Juristische Methoden
Grundlagen des ZivilrechtsGrundlagen des
Öffentlichen rechtsVertragsrecht Handels und Gesellschaftsrecht
Ökonomische Grundlagen/ Grundlagen des Managements
Sachenrecht/Kreditsicherung/ foderungsdurchsetzung
rechnungswesen/ controlling (forts.)
BegleitmodulWissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken
Wissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken
Buchführung rechnungswesen/controlling
2. JahrModul
Kapitalgesellschaftsrecht/ Kapitalmarktrecht/finanzierung
Wirtschaftsverwaltungsrecht/ Europäisches Wirtschaftsrecht
AngloAmerikanisches recht Internationales Wirtschaftsrecht Arbeitsrecht/PersonalInsolvenz/Sanierung/
KrisenmanagmentPraktikum Praktikum
BegleitmodulBusiness English/
Legal clausesBusiness English/
Legal clausesIntercultural communication
Verhandeln/Mediation/Alter native Dispute resolution (ADr)
Praktikumsvorbereitung
3. JahrModul Praktikum Praktikum
Wirtschaftsstrafrecht/ Business Ethics/ führung
Gewerblicher rechtsschutz Audit/Tax/consulting forschungsmethoden des rechts BachelorThesis mit Begleitseminar BachelorThesis mit Begleitseminar
BegleitmodulProjektmanagement und
Praxisprojekt
QUALIfIKATIOn EnDET nIcHT BEI DEr WISSEnSVErMITTLUnG
neben der Vermittlung der fachlichen Inhalte ist die Einübung von Schlüsselqualifikationen
und deren Anwendung ein wesentlicher Lehrgegenstand dieses Studiengangs. Dies ist
Grund lage für eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis.
❙❙ Sprachkurs extracurricular in allen drei Jahren möglich
11
Block 1 2 3 4 5 6 7 8
Zeitraum Okt. – Nov. Nov. – Dez. Jan. – Feb. Feb. – März April – Mai Mai – Juni Aug. – Sept. Sept. – Okt.
1. JahrModul
rechtliche Grundlagen und Juristische Methoden
Grundlagen des ZivilrechtsGrundlagen des
Öffentlichen rechtsVertragsrecht Handels und Gesellschaftsrecht
Ökonomische Grundlagen/ Grundlagen des Managements
Sachenrecht/Kreditsicherung/ foderungsdurchsetzung
rechnungswesen/ controlling (forts.)
BegleitmodulWissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken
Wissenschaftliches Arbeiten/ Juristische Arbeitstechniken
Buchführung rechnungswesen/controlling
2. JahrModul
Kapitalgesellschaftsrecht/ Kapitalmarktrecht/finanzierung
Wirtschaftsverwaltungsrecht/ Europäisches Wirtschaftsrecht
AngloAmerikanisches recht Internationales Wirtschaftsrecht Arbeitsrecht/PersonalInsolvenz/Sanierung/
KrisenmanagmentPraktikum Praktikum
BegleitmodulBusiness English/
Legal clausesBusiness English/
Legal clausesIntercultural communication
Verhandeln/Mediation/Alter native Dispute resolution (ADr)
Praktikumsvorbereitung
3. JahrModul Praktikum Praktikum
Wirtschaftsstrafrecht/ Business Ethics/ führung
Gewerblicher rechtsschutz Audit/Tax/consulting forschungsmethoden des rechts BachelorThesis mit Begleitseminar BachelorThesis mit Begleitseminar
BegleitmodulProjektmanagement und
Praxisprojekt
Selbstgesteuerte Lernarrangements, Praxissimulationen und an praktischen fallbeispielen
orientierte Projektarbeiten stärken die berufliche Kommunikations und Handlungskompetenz
und bereiten die Absolventen auf die Anforderungen zukünftiger Tätigkeitsfelder vor.
12
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht, LL.B. startet jährlich im Oktober. Unter www.hochschule-heidelberg.de können Sie sich jederzeit gerne bewerben und Ihre Bewerbungsunterlagen hochladen.
Haben Sie sich im OnlinePortal beworben, werden Sie zu einemhochschuleigenen Auswahlverfahren (Bewerbertag) eingeladen. Die Teilnahme daran zählt zu den Zulassungsvoraussetzungen fürdas Studium. Der Bewerbertag dient dem Informationsaustauschsowie der Durchführung einer Eignungsbeurteilung. Die Ergebnisse des Bewerbertages entscheiden (zusammen mit dem Zeugnis über die Hochschulzugangsberechtigung) über die Studien platzvergabe.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
IHr WEG An UnSErE HOcHScHULE
Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne telefonisch oder im zuvor vereinbartenpersönlichen Gespräch.Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 6221 881029 (Sonja Schmidt) oder per EMail unter: wirtschaftsrecht@hochschuleheidelberg.de.
13
BAcHELOrSTUDIEnGAnG WIrTScHAfTSrEcHT
EINEN
BlIckAuf Studienbeginn und -dauer
❙❙ Jährlich im Oktober❙❙ 36 Monate, davon sechs Monate Praktikum im In oder Ausland
Zulassungsvoraussetzungen❙❙ Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife,
fachhochschulreife❙❙ Erfolgreiche Teilnahme am hochschuleigenen Auswahlverfahren
Abschluss❙❙ Bachelor of Laws, Wirtschaftsrecht (180 EcTS)
Studiengebühren❙❙ 670, Euro pro Monat
14
An der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften erwerben Sie modernes Fachwissen und Führungsqualitäten. In vier Bachelor-Studiengänge qualifizieren sich unsere Studierenden mit hoher Handlungskompetenz für eine erfolgreiche Karriere in der Praxis.
Dazu gehören:❙❙ Bildung und Erziehung in der Kindheit (B. A.)❙❙ Soziale Arbeit (B.A.)❙❙ Wirtschaftsrecht (LL.B.)❙❙ Sozialrecht (LL.B.)
Für alle Studierenden besteht die Möglichkeit, ihr Wissen in ei-nem konsekutiven Master-Studium zu vertiefen und auszubauen:❙❙ Soziale Arbeit Psychosoziale Beratung
& Gesundheitsförderung (M.A.)❙❙ forensische Soziale Arbeit (M.A.)❙❙ Internationales Wirtschafts und Unternehmensrecht (LL.M.)
PErSPEKTIVEn ScHAffEn. ZUKUnfT GESTALTEn.
Studiengebühren – Investieren Sie in Ihre ZukunftWir sind eine private, staatlich anerkannte Hochschule. Mit Hilfe der erhobenen Studiengebühren bieten wir Ihnen exzellente Lehre und optimale Studienbedingungen. Die aktuellen Studiengebühren können Sie auf unserer Website www.hochschule-heidelberg.de einsehen.
Finanzierungsmöglichkeitenneben dem klassischen BAföG gibt es noch zahlreiche andere Wege ein Studium zu finanzieren. Wir beraten Sie, welches der folgenden Modelle für Sie in frage kommt:❙❙ BAföG, KfWStudienkredit, StudentenBildungsfonds,
Begabtenförderung und andere Stipendienprogramme❙❙ Deutschlandstipendium – wir sind dabei: für Studierende
wirtschaftsrechtlicher Studiengänge stehen fachgebundene Stipendien zur Verfügung.
15
HOcHScHULE WELTWEIT ErLEBEn
Netzwerk & PraxisWir kooperieren mit einer Vielzahl von Unternehmen und lehren anwendungsorientiert. Exkursionen unterstützen Ihre Eindrücke vor Ort. Im Studium lernen Sie darüber hinaus, wissenschaftlich zu arbeiten und Ihre Ideen in Projekte einzubringen und umzusetzen.
Bestätigte QualitätWas für Autos der TÜV bedeutet, ist für private Hochschulen in Deutschland die institutionelle Akkreditierung. Der Wissenschaftsrat hat die SrH Hochschule Heidelberg 2009 institutionell reakkreditiert.
Studieren im Ausland!Wer in authentischer Umgebung die Kultur und Sprache eines anderen Landes erleben will, sollte im Ausland studieren. Viele unserer Studierenden nutzen unsere engen Kontakte zu Hochschulen weltweit. Ein Auslandspraktikum steigert die chancen bei einer Bewerbung erheblich.
Infoveranstaltungen und einschlägige Beratung zu diesen Themen unterstützen unsere Studierenden selbstverständlich während des gesamten Studiums an der SrH Hochschule Heidelberg.
Ges
taltu
ng: s
t360
.de
– St
and:
03/
2013
– Ä
nder
unge
n vo
rbeh
alte
n Bi
lder
: SRH
SRH Hochschule HeidelbergLudwigGuttmannStraße 669123 HeidelbergTelefon +49 6221 881000Telefax +49 6221 884122info@hochschuleheidelberg.dewww.hochschuleheidelberg.de
Dieser QR-code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.