Banking 2.0: Innovationen und Soziales Lernen

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Vortrag gehalten auf dem Workshop Banking 2.0-Lernen mit Social Software am 01.Februar 2010 im Weiterbildungszentrum der Uni Zürich.

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Banking Innovations und Einsatzpotzenziale von Web 2.0Banking 2.0 – Lernen mit Social Software

Zentrum Weiterbildung Uni ZürichZürich, 01.02.2010Dr. Martina Göhring

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centrestage GmbH

Wir beraten und unterstützen Unternehmen bei der Gestaltung und Realisierung von Lösungen auf Basis von Web 2.0 und Social Software und begleiten und betreuen sie bei Enterprise 2.0 Transformationsprozessen in den Bereichen:

Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation,Kollaboration, Wissensmanagement, Lernen,Innovations- und Change Management sowie bei derEntwicklung von neuen Geschäftsfeldern.

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Inhalte

01/ Banking Innovations

02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am Beispiel typischer Lernprozesse in Unternehmen?Twitter, Microblog, Wiki, Delicious

03/ Diskussion von Gestaltungaspektenfür soziales Lernen

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Inhalte

01/ Banking Innovations (Folien vom IAO)

02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am Beispiel typischer Lernprozesse in Unternehmen?Twitter, Microblog, Wiki, Delicious

03/ Diskussion von Gestaltungaspektenfür soziales Lernen

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http://www.bankundzukunft.de/http://www.bank-zweinull.de/2009/05/29/trendergebnisse-der-iao-studie-bankzukunft-2009/

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http://www.bankundzukunft.de/http://www.bank-zweinull.de/2009/05/29/trendergebnisse-der-iao-studie-bankzukunft-2009/

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http://www.bankundzukunft.de/http://www.bank-zweinull.de/2009/05/29/trendergebnisse-der-iao-studie-bankzukunft-2009/

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http://www.bankundzukunft.de/http://www.bank-zweinull.de/2009/05/29/trendergebnisse-der-iao-studie-bankzukunft-2009/

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Inhalte

01/ Banking Innovations

02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am Beispiel typischer Lernprozesse in Unternehmen?Twitter, Microblog, Wiki, Delicious

03/ Diskussion von Gestaltungaspektenfür soziales Lernen

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Lernen in Unternehmen

Quellen:Grafik von Jane Hart: http://www.slideshare.net/janehart/supporting-formal-and-informal-sociil-learning (modifiziert)80:20 Regel: https://docs.google.com/Doc?docid=0AdJwAQ8oXQX-YWhnejQ0cTN0anBfMTc2MWc2emJtNGRx&hl=en

20% 80%

Web 2.0

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Lernen im Dialog und durch Kommunikation

Der schnelle Kanal für PR, Kommunikation und Information.Auf der Suche nach Antworten.Wissen, was andere meinen.Markt und Trends verfolgen.Soziales Brainstorming mit Experten.Interessante Kontakte (Follower) knüpfen.

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Stichworte zur Nutzung von Twitter

Fach- und Faktenwissen zeitnah austauschen und verbreiten

Themen und Experten finden und (ihren Inhalten und Ideen) folgen

Fragen stellen und Feedback einholen

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Microblogging

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Von der Todo-Liste zum Microblog

http://www.flickr.com/photos/luc/1689992200/in/photostream/http://www.flickr.com/photos/wonko/976435814/

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Kommentare und Feedback im Microblog

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Automatisierte Informationen per RSS

Informationen aus Twitter

Informationen aus Delicious

Informationen aus dem Issue Management System

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Stichworte zur Nutzung von Microblogging

Dokumentation: Diskussionen und Entscheidungen werden in einer einfach zugängli-chen Form und in eigenen Worten in Form von Mikroinformationen initial dokumentiert.Findbarkeit:Rückkopplungen, Kommentare werden im jeweiligen Kontext zu den Mikroinformationen gespeichert. Expertise:Über die Inhalte lassen sich die richtigen Partner, Experten für eine effektive Zusammenarbeit identifizieren.Unternehmensgedächtnis:Komplette Verläufe von Projekten, Ereignissen, Entscheidungspro-zessen, Ideenfindung, Problemlösungen. Es entsteht quasi nebenbei und ohne Mehraufwand eine Wissensbasis im Unternehmen, die eine Art „Unternehmensgedächtnis“ darstellt.

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Wikis

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Wir haben jetzt ein Wiki!

?

Toll! Und was macht ihr damit?

http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20

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Kollaborative Konzeption im Wiki

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Gemeinsamer Projektantrag im Wiki

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Lose Blätter, Dokumente, Mappen, Ordner eines Arbeits- und Lernteams in einem Wiki

Striatic: http://www.flickr.com/photos/striatic/443918201/sizes/m/Max Braun: http://www.flickr.com/photos/maxbraun/26653495/sizes/m/in/photostream/Eisenrah: http://www.flickr.com/photos/e2/2269278442/sizes/m/IK: http://www.flickr.com/photos/ikkoskinen/2958906788/sizes/m/in/set-72157603268031491/Lars Plougmann: http://www.flickr.com/photos/criminalintent/2744040362/sizes/m/

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Stichworte zur Nutzung von Wikis

Informationsmanagement:Zusammenführung von gemeinschaftlichem Wissen in Form von Dokumenten, die auch in anderen Systemen erstellt wurden, an einem zentralen Ort. Diese werden im Wikibereitgestellt, geteilt, bewertet, diskutiert.

Kollaborationsmanagement:Zeit- und Orts-unabhängige Zusammenarbeit von vielen Mit-arbeitern an einer Problemlösung mit einem gemeinsamen Ziel und einer Ergebnisdokumentation z.B. Handbücher, Anleitun-gen, Lexika, Berichte, Angebote, Verträge, Dokumente zur Produktentwicklung, Kataloge, Curriculum, Prüfungsvorberei-tung.

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Kollektive Sammlung relevanter Quellen

http://delicious.com/lernet2.0

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Online Quellenverzeichnis für Leitfaden

Dr. Martina Göhring01. Februar 2010Seite 28www.slideshare.net/lernet/slideshows

Online Vortragssammlung

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Stichworte zur Nutzung kollektiver Intelligenz

Aufbau von WissensressourcenSystematischer Aufbau und Teilen von Inhalten mit Kategorien und VerschlagwortungNetzwerk von Experten gezielt aufbauen

Finden von WissensressourcenNicht mathematische Algorithmen von Suchmaschinen sondern Menschen filtern Informationen (soziales Netzwerk, Experten, vertraute Personen)Themenschwerpunkte und Trends identifizieren (Most Popular)Den richtigen Ansprechpartner finden durch „wer steckt hinter der Information?“ (Verknüpfen von Inhalt und Autor)

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Soziales Lernen = Formales und informales Lernen in Unternehmen wachsen zusammen

Quellen:Grafik von Jane Hart: http://www.slideshare.net/janehart/supporting-formal-and-informal-sociil-learning (modifziert)80:20 Regel: https://docs.google.com/Doc?docid=0AdJwAQ8oXQX-YWhnejQ0cTN0anBfMTc2MWc2emJtNGRx&hl=en

LMS + RSS Blog Twitter Delicious Microblog Wiki +

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Inhalte

01/ Banking Innovations

02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am Beispiel typischer Lernprozesse in Unternehmen?Twitter, Microblog, Wiki, Delicious

03/ Diskussion von Gestaltungaspektenfür soziales Lernen

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Diskussion erster Gestaltungsaspekte für soziales Lernen1. Formales Lernen mit Web 2.0 unterstützen:

1. Lerninhalteproduktion mit Wikis und Microblogging, sozialen Medien2. Curriculum mit Wikis3. Individuelles Lernen mit Blogs, Communities4. Gruppenlernen mit Microblogging, Communities, Wikis5. Seminare mit Twitter

2. E-Learning mit Web 2.0 unterstützen:1. Lerninhaltedesign und –produktion mit Wikis und Microblogging2. Blended Learning mit Twitter, Microblogging, Communities und Wikis

3. Arbeitsprozessorientiertes Lernen (WM) mit Web 2.0 unterstützen:1. Persönliche Lernprozesse mit Personal Learning Umgebung (PLE)2. Lernen in Teams mit Twitter, Microblogging, Communities

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Kontaktdaten

Dr. Martina GöhringMobil: +49 (0) 160 15 555 13Skype: martinagoehringMartina.Goehring@centrestage.de

centrestage GmbHBergstraße 8173733 EsslingenTel: +49 (0) 711 3105 9704Fax: +49 (0) 711 3105 9705www.centrestage.dewww.bank-zweinull.de