Blogs und ePortfolios - uni-due.de...BLOGS Input und Ideen zur Umsetzung erarbeiten (1) 12.30-13.30...

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Dr. Stefanie Pohle & Dr. Gerd Bräuer

Blogs und ePortfolios

(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

elearning.nrw,UniversitätDuisburg-Essen,15. Februar 2018

BEGRÜSSUNG & EINSTIEG

5(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Vorstellung: Dr. Stefanie Pohle

§ Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für AngewandteEnglische Sprachwissenschaft, Universität Bonn(s.pohle@uni-bonn.de)

§ Schreibberaterin§ Wissenschaftliche und didaktische Interessen:

– Förderung der wiss. Informations-, Lese- undSchreibkompetenz

– Plagiatsvermeidung– Reflexives Schreiben– Einsatz von eLearning-Tools in der Lehre

6© Dr. Stefanie Pohle

Vorstellung: Dr. Gerd Bräuer

7© Dr. Stefanie Pohle

(Bildquellen: https://www.wbv.de/fileadmin/wbv/Bilder/Bilder_im_Text/Gerd-Braeuer.jpg; Pixabay CC0)

Vorstellung: Dr. Gerd Bräuer

§ Geschäftsführer des Schreibzentrums derPH Freiburg

§ Freier Berater und Trainer

§ Konzeption und Leitung:– Schreibberater-Ausbildung (Direkt- und Fernstudium)

– Literacy Management (Fernstudium)

8© Dr. Stefanie Pohle

Workshopziele

Wir möchten…§ zwei Medien vorstellen: Blogs und ePortfolios,§ mit denen Sie Ihren Studierenden wichtige Funktionen des

Schreibens näherbringen können:– Schreiben um zu lernen, Wissen zu veranschaulichen/aufzuzeigen, zu

kommunizieren– Reflexive Praxis

Sie werden…§ Möglichkeiten der (schreib)didaktischen und technischen

Umsetzung kennenlernen.§ konkrete Ideen für Ihre Seminarkonzeption mitnehmen.§ erarbeiten, welche nächsten Schritte für die Implementierung in

ihrer Lehre nötig sind und wer Sie dabei unterstützen kann.

9© Dr. Stefanie Pohle

ePortfolios

§ Streifen des Themas im Laufe des Tages§ Fragensammlung zu ePortfolios, die an GB geschickt

werden§ Informationen von Gerd Bräuer

– Video (36 min)– Arbeitsmaterialien

§ Ein Webinar mit GB zu einem späteren Zeitpunkt§ Schwerpunkt heute: Blogs

– Mehr Input, z.B. zur technischen Umsetzung oder meinemeigenen Blog-Projekt (je nach Ihrem Bedarf)

– Gelegenheit zur intensiveren eigenen Konzeptentwicklungund gemeinsamen Diskussion

10© Dr. Stefanie Pohle

Agenda

11© Dr. Stefanie Pohle

10.00-10.30 Uhr Begrüßung und Einstieg10.30-12.30 Uhr(inkl. 15 Min. Pause)

BLOGSInput und Ideen zur Umsetzungerarbeiten (1)

12.30-13.30 Uhr Mittagspause13.30-15.00 Uhr(inkl. 15 Min. Pause)

BLOGSInput und Ideen zur Umsetzungerarbeiten (2)

15.00-15.30 Uhr Abschluss und Ausblick

Handouts

= Handout

12© Dr. Stefanie Pohle

EINIGE WICHTIGE BEGRIFFEVORAB

13(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Wozu schreiben?

§ Learning-to-write (LTW) / (schreibend) Schreibenlernen

§ Writing-to-learn (WTL) / Schreiben um zu lernen

§ Writing-to-demonstrate-knowledge (WTDK) / umWissen unter Beweis zu stellen

§ Writing-to-communicate (WTC) / Schreiben um zukommunizieren

14© Dr. Stefanie Pohle

(Pixabay CC0)

"Blog"

"The blog (a contraction of web log/weblog) is a form ofonline publishing, communication, and expression […]"(Puschmann 2014: 83)

"Definitions based on structural characteristics of blogs arepopular among researchers; for example, blogs are describedas 'frequently updated webpages with a series of archivedposts, typically in reverse-chronological order' (Nardi,Schiano, and Gumbrecht 2004: 222)" (Puschmann 2014: 84)

17© Dr. Stefanie Pohle

Und Sie?

19© Dr. Stefanie Pohle

(Quelle: pixabay https://pixabay.com, CC0)

+ Ihr Name und Fachbereich

Reflexives Schreiben /Reflexive Praxis

"Indem ich das Reflektieren des eigenen Handelns alsrhetorisches Phänomen definiere, werden unterschiedlichesprachliche Handlungen sichtbar:

das Dokumentieren, Analysieren, Evaluieren bereitsvollzogener Praxis bzw.

die Planung antizipierter Praxis.

Werden diese Ebenen reflexiver Praxis didaktisch im Rahmender Möglichkeit der Lernenden inszeniert, kann ein kognitiventlastender Effekt erzeugt werden, welcher diereflektierende Person beim Lösen einer komplexen Aufgabeunterstützt und gleichzeitig vertiefende Einsichtenermöglicht." (Bräuer 2014: 17)

20© Dr. Stefanie Pohle

Ebenen, Diskurse und Medien derreflexiven Praxis

21© Dr. Stefanie Pohle

Sekundär-reflexion

Primär-reflexion

(Bräuer 2014: 36)

Portfolio

"Häcker (2006) definiert den Begriff des Portfolios […] wie folgt:'Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten,welche die individuellen Bemühungen, Forschritte undLeistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebietenzeigt.

Die Sammlung muss die Beteiligung der/des Lernenden an derAuswahl der Inhalte, den Kriterien für die Auswahl, der Festlegungder Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexionder/des Lernenden einschließen.' (ebenda: 36)

Ich möchte den Begriff Portfolio noch etwas umfassenderbeleuchten, indem ich vier mögliche Wirkungsbereiche vonPortfolioarbeit vorstelle: a) Lernprozesse entfalten, b)Lernergemeinschaften profilieren, c) verschiedene Lernertypenunterstützen und d) Reflexionskompetenz differenzieren." (Bräuer2014: 73)

22© Dr. Stefanie Pohle

Und Sie?

23© Dr. Stefanie Pohle

Was verstehenSie unter einem

(e)Portfolio?

(Quelle: pixabay https://pixabay.com, CC0)

Was möchten Sieüber ePortfolios inder Lehre erfahren?

Das Workshop-Portfolio

24© Dr. Stefanie Pohle

AUFGABE: Workshop-Portfolio

Schreiben Sie auf, was Ihnen zu folgenden Fragennoch ergänzend zu unserer gemeinsamen Sammlungeinfällt (5 Min.):§ Was weiß ich bisher über Blogs und Portfolios?

§ Was sind meine praktischen Erfahrungen?

§ Was sind meine Erwartungen und Ziele in Bezug auf diesenWorkshop?

§ Was sind jetzt zu Beginn meine Fragen zu Blog- bzw.Portfolio-Theorie/Praxis?

25© Dr. Stefanie Pohle

IMPULS: BLOGS

26(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Blogs: Anfänge

§ Blog / Weblog = Web + Log

§ Mitte der 1990er– Kommentierte Linksammlungen

– Persönliche Online-Tagebücher

28© Dr. Stefanie Pohle

(http://www.links.net/vita/web/start/original.html)

Blogs: Heutzutage

29© Dr. Stefanie Pohle

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Blogs: Heutzutage

30© Dr. Stefanie Pohle

Funktionen von Blogs

31© Dr. Stefanie Pohle

Persönliches Wissensmanagement

Entwickeln einer Schreibgewohnheit

Reflexion – Identitätsbildung – Therapie

(Self-)Marketing – Unterhaltung

Information – Wissenserwerb

Meinungsbildung

Netzwerken – Austausch – Diskussion

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Blogs in der Lehre

§ Seit Beginn der 2000er zunehmend im Schul- undHochschulkontext, insb.– Fremdsprachendidaktik

– Publikationsmedium für Wissenschaftler

§ (Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesemGenre)

34© Dr. Stefanie Pohle

Einsatzszenarien

§ Lesen von Blogs– Analysegegenstand (z.B. Genreanalyse)

– Inhaltliche Ressource

35© Dr. Stefanie Pohle

Einsatzszenarien

§ Schreiben von Blogs– Tagebuchähnliche Notizen für die Reflexion über den

eigenen LernprozessðAutorenzentriert

ðPrivat oder semi-öffentlich

ðKann Hilfstextsorte für Portfolio sein (integrierterBestandteil von oder Verknüpfung mit ePortfolio-Tools, vgl.Bräuer 2014: 36)

– (Populär)Wissenschaftliches Publikationsmedium:WissenschaftsblogðThemenzentriert

ðSemi-öffentlich oder öffentlich

36© Dr. Stefanie Pohle(vgl. Puschmann 2014)

Eigenes Blogprojekt

Blog 'Language Matters!'

39© Dr. Stefanie Pohle

https://lama.hypotheses.org/

Lehrprojekt

40

§ Abschlussprojekt für daseTeaching-Zertifikat derUniversität Bonn

Poster für dieProjektpräsentation

© Dr. Stefanie Pohle

Die Autor*innen

§ Einführung in die Angewandte Sprachwissenschaft (WiSe:Okt.-Feb.): Überblick über 10-13 Themen (Lecture +Übung)

§ 1. Semester Masterprogramm "Applied Linguistics"

§ ~20 students41© Dr. Stefanie Pohle

WiSe 2016/17

WiSe 2017/18

Die Leser*innen

§ Kooperation mit Gymnasium Zum Alten-forst Troisdorf (GAT)

§ Offizielle Partnerschule

§ 'Leistungskurs' English (~ 20 Schüler*innen)

§ 16-18 Jahre

§ Rolle– Leser*innen

– Feedbackgeber*innenzu Textentwurf

42

(Image source: http://www.altenforst.de/)

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© Dr. Stefanie Pohle

Teacher Dr. Marja Meinl

Teacher Timo Brede

Die Schreibaufgabe

§ Kollaboratives Schreiben vonBlogbeiträgen zu kursbezogenenThemen (AngewandteSprachwissenschaft)

§ An passung von Inhalt,Sprache, Stil('recontextualisation',Luzón 2013)

§ Mehrere Feedbackrunden(Textüberarbeitungen)

§ Ziel: Veröffentlichung amSemesterende

43© Dr. Stefanie Pohle

Projektbegleitend: ReflexivesSchreiben

§ Schreibaufgabe (Lernjournal)

§ Reflexion über Kurs allgemein und speziell zurSchreiberfahrung im Blogprojekt (Metaebene)

44© Dr. Stefanie Pohle

Einige Beispiele

§ "Language Matters!" (Sprachwissenschaft)– https://lama.hypotheses.org

§ "Reproduktion und Methode" (Kunstgeschichte)– https://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/reprometh/

§ "Kaiserin und Reich" (Geschichte)– http://kaiserin.hypotheses.org/ueber-das-projekt

§ "Transforming Self through Literature"(Literaturwissenschaft)– https://butterflylit.wordpress.com/

§ "Polorstern-Blog" (Naturwissenschaften)– https://blogs.helmholtz.de/polarstern

45© Dr. Stefanie Pohle

BLOGS: UND NUN ZUIHNEN

46(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

AUFGABE: Recherche

§ Recherchieren Sie im Netz nach Beispielen für Blogs zuThemen Ihres Fachbereichs.– Beispiele für Blogs aus dem eigenen Fachbereich

• Privat / institutionell• Wissenschaftler als Autoren / Studierende als Autoren• Für die Fachcommunity / für Laien …

– Wo suchen?• Google, Hypotheses (http://www.openedition.org/catalogue-

notebooks, https://hypotheses.org), SciLogs(https://scilogs.spektrum.de)

§ Notieren Sie stichwortartig: Wenn Sie einen Blog inIhrer Lehre einsetzen würden, welche Entscheidungenmüssten Sie vorher treffen? Welche Fragen vorabklären?

47© Dr. Stefanie Pohle

Wichtige Vorüberlegungen

48© Dr. Stefanie Pohle

ïBlogs in der Lehreï

Wichtige Vorüberlegungen

Leser*innen/Zielgruppe Autor*innen

Sichtbarkeit

Techn. UmsetzungThema

Schreibauftrag

DidaktischesKurskonzept

Weitere Tools fürSchreibprozess

Dauer

Projektevaluation

RechtlicheBelangeQualitätssicherung

Vermittlung vonGenrekonventionen

Bewertung

Funktion

49© Dr. Stefanie Pohle

AUFGABE: Cluster

§ Erstellen Sie ein Cluster zum Thema "Blogs inIhrem Fachbereich".

52© Dr. Stefanie Pohle

Bedingungen &Voraussetzungen

BLOGS INIHREM

FACHBEREICH

KonkreterSchreibauftrag

ErwarteteSchwierigkeiten

Cluster "Blogs in der Lehre"

55© Dr. Stefanie Pohle

Bedingungen &Voraussetzungen

BLOGS INIHREM

FACHBEREICH

KonkreterSchreibauftrag

ErwarteteSchwierigkeiten

Meine Tipps (I): Schreibaufgabe

§ Eindeutig, klar und transparent formuliert§ Kontextuelle Eingebettung§ Motivierende Lernziele§ Authentisch (echtes kommunikatives Ziel) Þ Relevant

und bedeutsam§ Kontinuierliches Feedback, Diskussion über

Schreiben/Texte, Gelegenheit zur Überarbeitung§ Idealerweise prüfungsrelevant§ Klarheit bezgl. genretypischer Merkmale u.

rhetorischer Strategien§ Begleitendes Lesen von Blogs

57© Dr. Stefanie Pohle

(vgl. Pohle 2018)

Meine Tipps (II): Qualitätssicherung

§ Begleitung der Schreibenden nach dem Prinzip desScaffolding

§ Peer-, Lehrenden-, Leser*innenfeedback

§ Peerfeedback- und Überarbeitungsstrategien

§ Projektevaluation

58© Dr. Stefanie Pohle

(vgl. Pohle 2018)

Meine Tipps (II): Rolle derLehrenden

§ Vorbereitung– Unterstützung durch Kolleg*innen, Expert*innen in

Schreibdidaktik und eTeaching

– Zeitmanagement

– Handhabung der Tools; Urheberrecht, Datenschutz

§ Spaß an der Sache J

§ Lust am Ausprobieren: Learning by Doing J

59© Dr. Stefanie Pohle

(vgl. Pohle 2018)

BLOGS: TECHNISCHEASPEKTE

60(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Technische Aspekte

§ Wo und wie kann ich einen Blog anlegen?

§ Technik / Tools für Blogs und ePortfolios =Mittel zum Zweck

§ Auswahl der eingesetzten Tools muss sich an dendidaktischen Zielen der Schreibaufgabeorientieren!

§ Wichtig: Hohe Usability und Nützlichkeit

61© Dr. Stefanie Pohle

Tools: Blogfunktion aufLernplattform (z.B. in Ilias)

62© Dr. Stefanie Pohle

(Screenshot: eCampus S. Pohle)

Tools: Plattform Wordpress.com

63© Dr. Stefanie Pohle

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Tools: Plattform Hypotheses.org(Wordpress)

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Tools: Google Docs(kollaboratives Schreiben)

65© Dr. Stefanie Pohle

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Einverständniserklärung

66© Dr. Stefanie Pohle

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Anmeldung bei Hypotheses.org

§ Hypotheses (http://hypotheses.org)– Auf WordPress basierende Plattform für geistes- und

sozialwissenschaftliche Blogs

– Teil des Digital Publishing Portals OpenEdition(http://www.openedition.org) mit Sitz in Frankreich

§ Erforderliche formale und inhaltliche Angaben

§ Zum Teil für Katalogisierung bei OpenEditionerforderlich

67© Dr. Stefanie Pohle

OpenEdition-Katalog

68© Dr. Stefanie Pohle

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Anmeldung bei Hypotheses.org

§ Erforderliche Angaben (Fragebogen), z.B.– Title and subtitle of blog– Suggested URL– Presentation of the blog: What is the blog’s theme (object of

study)?– What is the blog’s aim?– Concise presentation in the blog’s main language of

publication– Tagline in the blog’s main language of publication– Type of blog– Who will publish content on the blog?– What kind of content would you like to publish?– …

69© Dr. Stefanie Pohle

Datenschutzerklärung

"Die obenstehendeDatenschutzerklärung wurde mitdem Datenschutz-MusterGenerator von RechtsanwaltThomas Schwenke – I LAW iterstellt und vom Bloginhaber (s.Impressum oben) angepasst. DerAbsatz “Kommentarbildervon Gravatar” wurde von derWebseite “Datenschutzhinweise”von Rechtsanwalt ThomasSchwenke übernommen."

70© Dr. Stefanie Pohle

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Impressum

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BLOGS: RESÜMEE

72(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

AUFGABE: Workshop-Portfolio

Reflektieren Sie bitte kurz schriftlich (5 Min.):

§ Was hat das alles mit mir zu tun?

§ Ich habe darüber noch einmal nachgedacht ...

§ Daraus ergibt sich für mich die folgende Frage ...

73© Dr. Stefanie Pohle

MITTAGSPAUSE

75(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

VORSCHAU:ePORTFOLIOS

77

"Reflexive Praxis als Chance fürvertieftes Lernen" (G. Bräuer 2014)

https://ctl.univie.ac.at/materialien/video-und-audioarchiv/schreiben-lehren-lernen/

https://www.youtube.com/watch?time_continue=38&v=ZZlmqq-hLKY

78© Dr. Stefanie Pohle

Ergänzende Materialien

§ Digital

79© Dr. Stefanie Pohle

Webinar

Webinar mit Gerd Bräuer zu einem späterenZeitpunkt (wird Ihnen noch mitgeteilt)

80© Dr. Stefanie Pohle

Arbeitsauftrag für das Webinar

81© Dr. Stefanie Pohle

ADD-ON ZU BLOGS:NOCH MEHR TECHNIK?

83(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Im Inneren von Wordpress

§ Nutzerrollen

§ Das Dashboard– Blogstruktur und -aufbau

– Layout/Design

– Nutzerverwaltung

– Beitragsverwaltung

– Seitenverwaltung

84© Dr. Stefanie Pohle

ADD-ON ZU BLOGS:DAS LAMA-PROJEKT

85(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Warum dieser Blog?

§ Normalerweise schreiben StudierendeSeminararbeiten und Essays:

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(Images: Openclipart and Pixabay CC0)

© Dr. Stefanie Pohle

Warum dieser Blog?

§ Authentische Schreibaufgabe, eingebettet inFachlehre– Schreiben fürs Netz: Öffentliche

Kommunikation

– Schreiben für eine reale Leserschaft

– Schreiben für junge Leser*nnen (Laien)

§ Schreibintensiver Kurs

87© Dr. Stefanie Pohle

Benefit für die Studierenden

§ Wissensaneignung undWiederholung vonklausurrelevantem Stoff (WTL)

§ Berufsrelevante Kompetenzen ('Employability'):– Schreiben fürs Netz (alternatives Publikationsmedium

für Wissenschaftler)– Leserorientiertes Schreiben– Effektive Textfeedback- und -überarbeitungsstrategien– IT und rechtliches Wissen

§ Referenz für Lebenslauf: Erste Publikation

88© Dr. Stefanie Pohle

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Projektpräsentation

§ Meeting of students + pupils at the end of thesemester

89© Dr. Stefanie Pohle

ROUND 1: WISE 2016/1790(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Writing process

§ 2 students per group

§ 1 blog post per semester per group

§ Main topic area chosen by the students from thecourse list

91© Dr. Stefanie Pohle

(Bild: https://pixabay.com, CC0 )(Bild: https://pixabay.com, CC0 )

Feedback & revisionprocess

§ Peer feedback– Written

– Verbal

§ Readerfeedback– Google Forms

§ Teacherfeedback– Written

92© Dr. Stefanie Pohle

ROUND 2: WINTER2017/18

94(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Writing process

§ 3 students per group

§ 1 blog post per group per week (on each coursetopic)– 1 'winner' draft per topic that enters the feedback and

revision process

– Other excellent drafts can be published on a voluntarybasis.

95© Dr. Stefanie Pohle

(Bild: https://pixabay.com, CC0 ) (Bild: https://pixabay.com, CC0 )

ABSCHLUSS & AUSBLICK

98(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

AUFGABE: Workshop-Portfolio

Reflektieren Sie bitte kurz die untenstehendenFragen und notieren Sie Ihre Gedanken jeweils aufeiner Karte (5 Min.):

§ Was ist für Sie möglich?

§ Was ist noch nötig für die Umsetzung?

§ Welche Unterstützung benötigen Sie von IhrerHochschule hinsichtlich– didaktischer Rahmenbedingungen?

– technischer Infrastruktur und Implementierung?

99© Dr. Stefanie Pohle

Kollegiale Unterstützung

§ Gegenseitige Hilfe bei der Umsetzung– Kollegiales Feedback bei Seminarvorbereitung

– Eventuell gemeinsames Feedbacken bzw. Bewerten vonBlogs und ePFs

§ Fächerübergreifendes Team-Teaching (fallsmöglich)

§ Techniche Unterstützung durch eLearning-Spezialisten an der Uni

100© Dr. Stefanie Pohle

101(Bild: flickr, CC BY-NC 2.0 1)

Literatur

Bräuer, Gerd (2014): Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende undStudierende (Kompetent lehren 6), Opladen et al.: UTB; Barbara Budrich.

Luzón, María J. (2013): Public communication of science in blogs:Recontextualizing scientific discourse for a diversified audience. In: WrittenCommunication 30 (4), 428-457. DOI: 10.1177/0741088313493610.

Miller, Carolyn R. & Dawn Shepherd (2004): Blogging as social action: A genreanalysis of the weblog. In: Laura Gurak, Smiljana Antonijevic, LaurieJohnson, Clancy Ratliff & Jessica Reyman (eds.), Into the Blogosphere.Rhetoric, Community, and Culture of Weblogs [internet volume]. Universityof Minnesota: University of Minnesota Digital Conservancy, 1-21. Availableonline at http://hdl.handle.net/11299/172818 (last accessed 1 November2016).

Puschmann, Cornelius (2013): Blogging. In: Susan C. Herring, Dieter Stein &Tuija Virtanen (eds.), Pragmatics of Computer-Mediated Communication(Handbooks of Pragmatics 9). Berlin et al.: De Gruyter Mouton, 83-108.

102© Dr. Stefanie Pohle