Christoph Gernhaeuser - Mitarbeiterbeteiligung und Social Media

Post on 14-Jan-2017

69 views 0 download

Transcript of Christoph Gernhaeuser - Mitarbeiterbeteiligung und Social Media

Mitarbeiterbeteiligung

Von der Informationsvermittlung zur Partizipation

in der internen Kommunikation

stra

c_g

esam

t_pr

aes

i_v.

otp

| V

2.5

|Vor

lage

ers

tellt

vo

n D

-III

-GB

3

Christoph Gernhäuseram 27.10.2016

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

Transparenz

Identifikation

MitspracheAkzeptanz

Bedürfnisse

Warum?Wir-Gefühl

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

Wir wollen Ihr

Wissennutzen!

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

If only HP knew what HP knows, we would three-times more productive (Lew Platt, CEO HP 1992-1999)

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

Leistungs-Versprechen

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

Wie können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr Wissen beitragen?

Fragen wir Sie doch einfach?

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

26.10.16

Mitarbeiterbeteiligung

Ergebnis1. 2.3.4.

26.10.16

Social Media in der Internen Kommunikation

These:

Social Media in der internen Kommunikation ist

effektiv und effizient

26.10.16

Social Media in der Internen Kommunikation

Social Media?

26.10.16

Social Media in der Internen Kommunikation

Social Media?

26.10.16

Social Media in der Internen Kommunikation

Social Media in der Internen Kommunikation

=von der

Informationsvermittlung zur Partizipation

26.10.16

Social Media in der Internen Kommunikation

Social Media in der Internen Kommunikation

Wertschöpfung

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Grafik: Georg Kolb

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

„Social Media in der internen Kommunikation sind alle Maßnahmen, die

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit gemeinsamen Interessen im offenen Dialog hierarchie- und geschäftsfeldübergreifend

zusammenführen“

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Weniger Kosten - schnellere Ergebnisse

30% schnellers Time to Market15% mehr Umsatz30% mehr erfolgreiche Innnovation40% schnellerer Zugang zu Informationen40% schnellerer Zugang zu internen Experten20% weniger Betriebskosten20% weniger Kommunikationskosten20% weniger Reisekosten

Quelle: Business and Web 2.0: an interactive feature

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Höhere Motivation und Arbeitgeberattraktivität45% höhere Mitarbeiterzufriedenheit

Wie bewerten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst das Social Intranet?

68% würden lieber in einem Unternehmen arbeiten, das Social Intranet nutzt86% würden dieses Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen68% ein Social Intranet lässt ein Unternehmen innovativer erscheinen

Quelle: Business and Web 2.0: an interactive feature

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

„Die Anwendung des direkten Verbindungsweges geht einfach, schnell und sicher vor sich...

...als über die Rangstufen ...

... um zu einer Lösung zu gelangen, die im allgemeinen besser ist, ...“

Henri Fayol 1919

A B L C M D N E O F PG Q

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Das Versprechen: Hohe Produktivität und Flexibilität

If only HP knew what HP knows, we would three-times more productive (Lew Platt, CEO HP 1992-1999)

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Ängste und Befürchtungen

Foto: Nico Stengert

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Foto Fox Media

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Führung – Veränderung Organisation

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Das Spektrum

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Das SpektrumDr. Ekkehard Schulz

VV ThyssenKrupp AG 1999-2011

● geb. 1941, Vater Bankdirektor● Studium und Promotion (Eisenhütten- u. Ingenieurwesen)● Klassische Hauskarriere: 1972 Einstieg bei der damaligen Thyssen-Niederrhein AG● 1986 Vorstandsmitglied der Thyssen Stahl AG, deren Chefposten er 1991 übernahm● Seit der durch ihn und Gerhard Cromme initiierten Fusion der Thyssen AG mit Krupp 1999 Leitung des Gesamtkonzerns bis Januar 2011● Seit 2012 Aufsichtsrat bei Axa, Bayer, MAN und RWE

Mark ZuckerbergGründer, CEO Facebook seit 2004

● geb. 1984, Vater Zahnarzt, Mutter Psychotherapeutin● Studium von Informatik und Psychologie in Harvard, 2006 abgebrochen● Gründung von Facebook 2004● 2009 der jüngste lebende Selfmade- Milliardär● Dez. 2010 Zusage zur Teilnahme an der von Gates und Buffett gegründeten philantrop. Initiative " The Giving Pledge„● 2012 ca. 1 Mrd. Facebook-Mitglieder● Börsengang Mai 2012

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

LeitmotiveHierarchie

● Erfahrung● Delegieren● Prozessoptimierung● Veränderung als einmalige Strukturanpassung● Profitabilität, Bottom Line● "Mit weniger mehr machen"

Netzwerk● Kreativität● Motivieren● Innovation● Veränderung als Dauerzustand● Wachstum, Top Line● "Neue Quellen erschließen"

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Organisation und Kommunikation

● hierarchisch, in Kaskaden top-down● Einbahnstraßen-Kommunikation● fragmentiert, in Silos● Reguliert● effektiv zur institutionalisierten Informationsverteilung

● egalitär, vernetzt● Dialog● offen, transparent● Selbstregulierend● effektiv zum bedarfsorientierten Wissensaustausch

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Hierarchie vs. Netzwerk, Effizienz vs. Innovation

Ein Dilemma ohne Ausweg?

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Hierarchie und Netzwerk müssen versöhnt werden, um Strategieanpassungen zu beschleunigen und die

Effizienz zu erhöhen

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Hierarchie UND Netzwerk

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Soziale Bindungen und Innovation ?

Wisdom of Crowds?

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

26.10.16

150Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Dunbar-Zahl

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Starke und schwache Verbindungen

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

PartizipationFaktoren und Formate

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

26.10.16

Von der Informationsvermittlungzur Partizipation

Beteiligungsstufen

26.10.16

Fazit

Kultur der Beteiligungund Entscheidungshierarchie versöhnen● Kollektive Intelligenz, ja - Kollektive Führung, nein

● Kommunikative Beteiligung, die die Entscheidungshierarchie nicht in Frage stellt

● Über soziale Medien Grundlagen für besser informierte Entscheidungen schaffen

● Entscheidend, dass sich die Führung aktiv und offen für den Gebrauch sozialer Medien einsetzt

26.10.16

Fazit

Die Frage ist nicht: Was wollen wir von den Kolleginnen und Kollegen wissen,

Die Frage ist: Was wollen diese preisgeben.

26.10.16

Sonstiges

Fragen und Anregungungen?

Reden wir darüber!christoph.gernhaeuser@muenchen.de