Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen!+file++...Der Countdown läuft – jetzt...

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

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Frage: Wie geht es weiter?

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

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Frage: Wie geht es weiter?

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Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Arbeitsplatz.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Arbeitsplatz.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Station.

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Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

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Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

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reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

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reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

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erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

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Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

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Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Station.

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Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

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Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

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Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wie geht es weiter?

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Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

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vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

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Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

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Arbeitsplatz.

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

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Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

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Frage: Wie geht es weiter?

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Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Arbeitsplatz.

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

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die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

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Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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Arbeitsplatz.

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Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

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Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

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Arbeitsplatz.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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Arbeitsplatz.

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

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Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

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Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

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Arbeitsplatz.

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Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

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PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

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Arbeitsplatz.

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

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nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

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Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

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Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

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den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

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reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, krollm@med.uni-marburg.de

Fabian Rehm, 06421/98300262, fabian.rehm@verdi.de