Die Erschließung Nordamerikas Besiedlung und Einwanderung Referat von Katharina Kunz und Eva...

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Die Erschließung Nordamerikas

Besiedlung und Einwanderung

Referat von Katharina Kunz und Eva Katharina Wenzel

GliederungGliederung

1. Vorkoloniale Zeit

2. Kolonialmächte

3. Erschließung nach 1776

4. Phasen der Einwanderung

5. Einzelaspekte der Besiedlung

6. Sklaverei in den Südstaaten

1.1. Vorkoloniale ZeitVorkoloniale Zeit

• Vor Kolumbus: Kontinent war bereits besiedelt

• Einwanderer aus Asien über Beringstraße nach Amerika (vor 30.000 Jahren)

• Aus Europa: Wikinger um 1000 n.Chr.Keine permanente Besiedlung

2.1 Kolonialmacht Spanien Spanien

Über Mexiko & Antillen nach Florida, Texas und Kalifornien

Siedlungen sind aus Missionsstationen und Militärposten hervorgegangen

Ziele: Ausbeutung von Edelmetallen, Verbreitung des christl. Glaubens

1848: Ende span.Kolonialzeit Besitzungen an USA

2.2 Kolonialmacht EnglandEngland

1607 an der Ostküste (im heutigen Virginia) Ethnische Siedlungskolonien 1642: „Vereinigten Kolonien von Neuengland“ bis 1776 waren es 13 Kolonien Beweggründe: Ausübung religiöser Freiheiten,

Getreideanbau, Viehzucht Süden: Expansion auf Großgrundbesitz/ Plantagen 1756: Siebenjähriger Krieg 13 Kolonien fordern größere Rechte und Unabhängigkeit1775: Unabhängigkeitskrieg

2.3 Kolonialmacht Frankreich

• Ostküste

• Ausdehnung entlang des Mississippi in den Süden

• 1803 mussten sie Land aufgeben und an USA verkaufen

Die drei Großmächte

2.4 weitere Kolonialmächte• Deutschland:

– 1683 an Ostküste– kamen aus SW-Deutschland – 1776 ca. 100.000 Deutsche in Pennsylvania (=1/3 der Bevölkerung)

• Russland:– 1788 Alaska – Entfernung zum Mutterland und Zurückgehen des Tierfangs und

Nachlassen des Interessens an Kolonien waren Gründe zum Verkauf von Alaska an USA für nur 7.2 Mio. Dollar

• Schweden – konnte nur 27 Jahre eine Kolonie von 1640 am Deleware-Fluss halten

• Niederlande:– legte 1614 eine Kolonie am Hudson River an. Sie war wirtschaftl. zu

schwach und wurde deshalb 1664 von GB vereinnahmt

3. Erschließung nach 1776

• Besiedlungsprozess:– Erschließung vom Atlantik nach W zum Pazifik– Natürliche Hindernisse:

• Appalachen: Auseinandersetzung mit Indianern• Mississippi• Rocky Mountains

– 3 Wellen:• Trapper• Squatter & Rancher• Farmer

– Frontiers

4. Phasen der Einwanderung

• Alte Einwanderung

• Neue Einwanderung

• Zwischenphase

4. Phase der Einwanderung

• Alte Einwanderung

• Neue Einwanderung

• Zwischenphase

• Jüngste Einwanderung

5. Einzelaspekte der Besiedelung

• Formen der Landnahme- und Vergabe – Nach der Unabhängigkeit erfolgte die

Landvergabe ausschließlich nach dem quadratischen Vermessungssystem

– Das System betraf ¾ des zusammenhängenden Staatsgebietes

5. Einzelaspekte der Besiedelung

• Formen der Landnahme- und Vergabe – Nach der Unabhängigkeit erfolgte die Landvergabe

ausschließlich nach dem quadratischen Vermessungssystem

– Das System betraf ¾ des zusammenhängenden Staatsgebietes

– 1862: durch das Heimstättengesetz wurde die Landnahme legalisiert

– 1862: auch Landschenkungen möglich, wovon hauptsächlich die Eisenbahngesellschaften profitierten

• Bedeutung des Eisenbahnbaus– Central Pacific im Westen– Union Pacific im Osten

1869: erste Transkontinentalverbindung von Ost nach West

Leitlinien für die Besiedlung

• ~Übersetzung~

JhlglvPihGfjfgsgjfgjfGjfgjfjJsfjsfzjFjfjgfjgfj

6. Sklaverei in den Südstaaten

• Sklaven für Plantagenanbau im Süden

• 1749: Sklavenhandel legitimiert

• Englische Kaufleute: Dreieckshandel

• Sezessionskrieg:

1861-65 zwischen den Nord- und den Südstaaten

Nordstaaten gewannen, Sklaverei wurde abgeschafftSklaven waren frei, konnten maximal arme

Kleinbauern oder Pächter werdenPlantagewesen zerstört, große Pflanzereien wurden

aufgeteilt Bildung einer Mittelstandsgesellschaft

Für dieses Referat haben Katharina

und ich zwei Nachmittage unserer

kostbaren Ferienzeit geopfert. Was ihr

hier gesehen habt war das Ergebnis

von ca. 20 Std. Arbeit! Wir hoffen,dass

wir euch die Erschließung

Nordamerikas ein Stück näher

gebracht haben, und ihr möglich viel

davon behaltet!

Wir danken den Familien Kunz und

Wenzel für die nahrungstechnische

Versorgung während unserer Arbeit,

und die Fahrdienste bezüglich unsrer

Treffen.

Ein Dank geht auch an Frieder Wenzel,

der in computertechnischen Dingen

uns mit Rat und Tat zur Seite stand!

ENDE