Die Glocke 19.04 GL.pdf · 2012. 2. 21. · Hei-of-his-em in er einzubrin-e“-Mit-gerne So den,...

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  • „Brücke“-Archiv Lippetal

    Wachsender Fundushistorischer Papiere

    Schenkung oder als Leihgabe.Schriftstücke, die nicht für dieÖffentlichkeit zugänglich seinsollen, werden mit einem Sperr-vermerk versehen.

    Mittlerweile sind schon etlicheArchivalien gesammelt worden.Aber noch ist viel Platz in den Re-galen. Wer einsehen möchte, wel-che Schriftstücke in Hovestadtinzwischen lagern, erhält Infor-mationen auch unter www.bru-ecke-lippetal.de.

    Im Archiv werden die Schrift-stücke in säurefesten Kartonsaufbewahrt. Gesammelt werdenSchriftstücke, Bücher, Festschrif-ten, Totenbriefe, -zettel, Fotos,Dias, alte Postkarten, Akten,Nachlässe, Vereinsunterlagen vonBedeutung, Schriften zu aktuel-len Themen. Geöffnet ist das Ar-chiv im Haus Biele in Hovestadtan jedem ersten Mittwoch im Mo-nat von 18 bis 19 Uhr, auf Wunschauch nach Absprache.

    22Ansprechpartner sind: Nor-bert Kleiter, w 02923 /

    1883, Mail: nobert.klei-ter@gmx.de, oder Paul Piepen-breier, w 02923 / 216, Mail: bru-ecke@piele.de

    Lippetal-Hovestadt (nes). DerVerein für Geschichte und HeimatLippetal „Brücke“ hat quasischon seit seiner Gründung imJuni 2006 im Haus Biele ein Ar-chiv angelegt. Es soll die Ge-schichte Lippetals und seinerBürger dokumentieren. Willkom-men zur Aufbewahrung sind Ma-terialien mit geschichtlicher imheimatkundlicher Bedeutung undregionalem Bezug zu Lippetal,seinen Bewohnern, Dörfern undVereinen.

    Das Archiv steht allen an Hei-matgeschichte Interessierten of-fen. Deshalb sollten alle, die his-torische Schriftstücke in ihremHaushalt haben, sie keinesfalls inder Mülltonne entsorgen. Werüberlegt, Unterlagen einzubrin-gen, wird von den „Brücke“-Mit-arbeitern auf Wunsch auch gernezu Hause besucht und beraten. Sokann vor Ort entschieden werden,ob es von Nutzen ist, bestimmteUnterlagen dauerhaft im Archivzu lagern.

    Wer sich für die Einlagerungentscheidet, schließt mit dem„Brücke“-Archiv einen Vertragund übergibt seine Akten als

    Auch Norbert Kleiter, Mitarbeiter im Verein „Brücke“ stöbert gerne in den alten Unterlagen, die das Archivim Haus Biele mittlerweile beherbergt. Bild: Schomacher

    Die Glocke 19.04.2011