Post on 25-Jan-2016
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DIE MODERNE ASPEKTEN IN DER PLANUNG
ELITE HANDBALL TRAINING
Prof. Dr. Yasar SEVIMEHF LEKTOR (TUR)
SLOVENIA HANDBALL SCHULE 2007
16-19 August, ROGLA
WAS IST TRAINING ?WAS IST TRAINING ?
Handball-Training ist ein planmässiger, langfristiger und zielgerichteter Ausbildungprozess mit dem Ziel, unter physiologischen und psychologischen Belastungen, die körperlichen und psychologischen Leistungen, die technischen und taktischen Fähigkeiten zu verbessern und auf das höchste Niveau zu bringen (Yasar Sevim).
Übergang vom Angriff zur Abwehr
Übergang von der Abwehr zum Angriff
DER METHODISCHE INHALT DES HANDBALLSPIELS
TECHNIK TAKTIK KONDITION PSYCHOLOGIE ANDERE
ABWEHR
KRAFT
BEWEGLICHKEIT
KOORDINATION
AUSDAUER
SCHNELLIGKEIT
SOZIAL,THEORIE u.a.
ANGRIFF ABWEHR
INDIVIDUELL
GRUPPEN
TEAM
INDIVIDUELL
GRUPPEN
TEAM
ANGRIFF
~ %30
TRAININGSINFORMATIONEN, DIE SPORTLICH BEWIESEN SIND
HANDBALLSPEZIFISCHEANDERE SPEZIFISCHE SPORTARTEN
% 10% 20
~ %30
ALLGEMEIN AKZEPTIERTE ERFAHRUNGEN (LEHRPRINZIPIEN) HANDBALLSPEZIFISCHE ANDERE SPEZIFISCHE SPORTARTEN
% 20% 10
SPIEGELUNG INDIVIDUELLER ERFAHRUNGEN
ERFAHRUNG DER TRAINER ALS SPORTWISSENSCHAFTLER
% 20% 20 ~ %40
SUMME: % 100
DIE PRAXISTHEORIE EINER MANNSCHAFT AUF DAS HÖCHSTE NIVEAU
FAKTOREN, DIE DIE HANDBALL-SPIELFÄHIGKEIT BEEINFLUSSEN
SOZIALE FAK.
ÄUSSERE FAKTOREN
KONDITIONELLE FAK.
KÖRPERLICHE FAK. PSYCHISCHE FAK. TEKNİK-TAKTİK
SPIELFÄHIGKEIT
SOZIALE FAKT. Kommunikations-
fähigkeit Verhalten - Anpassung Soziales Verhalten
KONDITIONELLE FAKT.
Allgemeine-Spezielle Kondition
Kraft-Ausdauer-Schnelligkeit-BeweglichkeitKoordination
KOGNITIVE FAKT. Erfolgsfreude Bereit sein für Risiken Anpassungsfähigkeit Koordination
TEKNİK - TAKTİK Allgemeine-spezielle
Fähigkeiten Grund Technik Kombinierte Technik
PSYCHISCHE FAKT.
Persönliche Eigenschaften
Wille Motivation
KÖRPERLICHE FAKT.
Körperbau Antropometrische
Messungen
TALENT
KOGNITIVE FAK.
ARTEN VON TRAININGSPLÄNEN
RAHMENPLAN / TRAININGSKONZEPTION
INDIVIDUELLER TRAININGSPLAN (1) GRUPPEN TRAININGSPLAN (2)
LANGFRISTIG
KURZFRISTIG
ALLGEMEIN
SPEZIELL
TÄGLICH (7)
WÖCHENTLICH (6)
MONATLICH (5)
JÄHRLICH (4)
LANGJÄHRIG (3)
Starischka 1988
TRAININGSPLANUNG
VORAUSSETZUNGEN Analyse der Vegangenheit Voraussetzungen des Spielers Voraussetzungen des Trainers Voraussetzungen des Vereins
KONTROLLE
(TÄGLICHES TRAININGSBUCH)
ZIELE UND INHALTE
LEHR- UND LERNMETHODEN(METHODISCHE AREA)
PLANAUSSEHENDES TÄGLICHEN BUCHES PRAXIS
EIN PERIODISIERUNGSBEISPIEL FÜR HANDBALL
VORBEREITUNGSPERIODE I – IIJULI - SEPTEMBER
WETTKAMPFPERIODE I SEPTEMBER - DEZEMBER
VORBEREITUNGSPERIODE III DEZEMBER - JANUAR
WETTKAMPFPERIODE II JANUAR - MAI
VORBEREITUNGS- UND ÜBERGANGSPERIODE MAI - JUNI
BLOCK TRAINING (Mini Perioden/Zyklen) Block-Training ist innerhalb der langfristigen Trainingsplanung und der Perioden/Zyklen, bei der Anwendung des Hochleistungstrainings, welches wir bei speziellen Situationen anwenden, anders als das klassische Training, eine kurzfristige spezielle Planungen.
Beim Block–Training / In der Gattung des Block–Trainings wird die gemeinsame, mittel hohe und sehr hohe Trainingsbelastung, in einer wechselnden Regelmässigkeit angewand.
Das Block–Training, hat eine Zeitspanne, innerhalb des jährlichen Trainingplans, welche als kurzzeitig angelegt wird und 1 maximal 3 Wochen beinhaltet, die angewand wird um das gewünschte Ziel zu erreichen (Bei Sportsspielen bis 4-5 Wochen).
BLOCK TRAINING (Mini Perioden/Zyklen) Das Block–Training, muss den Eigenschaften und Besonderheiten der Mannschaft entsprechend mit einem Regenerierungs- und Erneuerungstraining unterstützt werden.
Der sehr hohe Belastungsgrad des Block – Trainings darf wöchentlich 2-3 male nicht überschreiten.
Beim Block–Training dürfen die hochgradigen Belastungen zu Anfang nicht angewand werden.
Vorkehrungen wie Erholung, angenehmes Trainingsatmosphere, Masage und Sauna, beschleunigen die Regeneration.Beim Block-Training sollte der Ablauf der Belastungsstärke, so gut es geht, auf ein Standartniveau gebracht werden und beim Training sollte auf profesionelle Art und Weise die Monotonie aufgehoben werden.
FORM DES TRAININGS
BELASTUNGS-
STÄRKENERLÄUTERUNG ZEITDAUER
Anfang des Trainings
Mittel
Die körperliche,mentale, emotionale und
psychologische Vorbereitung des Sportlers auf die hohe
Belastung
4-6 Tage
Belastung HochAnwendung der Regel der
hohen Belastung. 3-4 Tage
Schock Belastung
Sehr HochAnpassung und
konzentration auf die hohe Belastung
2-3 Tage
Wettkampf Vorbereitungen
MittelAnpassung auf den
Wettkampf 1-2 Tage
Wettkampf Sehr Hoch Wettkampf 1-2 Tage
Regeneration NiedrigPysiologische und
psychologische Regeneration
3-4 Tage
SUMME14-21 Tage
DIE BELASTUNGSABLAUF BEIM HANDBALL BLOCK-TRAINING
ARTEN DES TRAININGS
EIGEN-SCHAFTEN
VORTEILE NACHTEILE
THEMEN-BEZOGENES TRAINING
(Kondition,
Technik,
Taktik)
Jede der Eigenschaften werden einzeln entwickelt; wie Kraft, Ausdauer, Technik und Taktik...
Die Belastung des Trainings kann man sehr leicht ordnen und durchführen.
Zeitgebrauch. Die trainierten Eigenschaften müssen in die positionbezogenen Eigenschaften umgewandelt werden. Manche Spieler können sich langweilen. (Ausdauerlauf, Gewicht, usw...)
KOMBINIERTES TRAINING
Viele Eigenschaften wie Kondition, Technik und Taktik können zusammen entwickelt werden.
Die Wirkung des Trainings ist vielseitig und motivierend. Gewünschte Eigenschaften kann man für die eigene Branche entwickeln. Zeitsparsam
Der Trainingsbelastungsgrad ist ziemlich schwer zu ordnen.
WETTKAMPF-BEZOGENES TRAINING
Kombiniertes Training wird Wettkampfbezogen ausgeführt.
Verstärkt die Wirkungen des kombinierten Trainings.
Die Wirkung des Konditionstrainings kann sich vermindern. Viele Faktoren können sich auf dasTraining auswirken (Motivation, Zeit, Position).
DIE EIGENSCHAFTEN DER VERSCHIEDENEN TRAININGSARTEN
DER ABLAUF DES TRAININGS DURCH DIE SAISON
TRAININGSGEWICHT
1.VORBEREITUNGS
PERIODE
2.VORBEREITUNGS
PERIODE
A B
WETTKAMPFPERIODE
AUSDAUER
KRAFT
SCHNELLIGKEIT
BEWEGLICHKEIT+KOORDINATION
•••••••
••••••••
•••••••
•••••
THEMAN SPEZIFISCHE TRAINING(Kondition-Technik-Taktik kann seperat entwickeln)
••• •• • •
KOMBINIERTES TRAINING • ••• •• •
WETTKAMPF SPEZIFISCHES TRAINING • • •
WICHTIG: Der Schwerpunkt des Trainings, kann dem individuellen Aufbau der Mannschaft und des Wettkampfsprogramms entsprechend, bei speziellen Situationen und Wettkampfperioden Verschiedenheiten aufzeigen.
DIE PROZENT- UND KONZEPTVETEILUNG DER VERSCHIEDENEN TRAININGSARTEN
% 20
TECHNİ K
Verbesserte
Übüngen
% 10
TECHNİ K
Verbesserte
Übüngen% 30
TAKTİ K
(PRAXI S UND
THEORI E)
% 40
TAKTİ K
(PRAXI S UND
THEORI E)% 10
KOMPLI ZI ERTE
TECHNI SCHE
ÜBUNGEN
% 20
KOMPLI ZI ERTE
TECHNI SCHE
ÜBUNGEN
% 20
TECHNİ K
Verbesserte
Übüngen
*ERHOLUNG
DER
ORGANI SMUS
*FERI EN
*ALLGEMEI NE
KONDI TI ON
ÜBUNGEN
*EI NI GE
ÜBUNGEN I N
DEN
VERSCHI DENEN
SPORTARTEN
% 40
TECHNI K
(PRAXI S UND
THEORI E)% 30
TECHNI SCHE
ÜBUNGEN
% 30
TECHNI SCHE
ÜBUNGEN
% 40
TAKTİ K
(PRAXI S UND
THEORI E)
% 30
TAKTİ K
(PRAXI S UND
THEORI E)
% 5
Allgemeine
KONDI TI ON
% 25
Spezifi sche
KONDI TI ON
% 20
TECHNİ K
Verbesserte
Übüngen
% 10
WETTKAMPFE
% 20
Spezifi sche
KONDI TI ON
% 40
TAKTİ K
(PRAXI S UND
THEORI E)
% 5
Allgemeine
KONDI TI ON
% 25
Spezifi sche
KONDI TI ON
% 5
Allgemeine
KONDI TI ON
% 35
Spezifi sche
KONDI TI ON
% 30
TECHNI SCHE
ÜBUNGEN
% 20
Spezifi sche
KONDI TI ON
% 40
TECHNI K
(PRAXI S UND
THEORI E)
% 40
Allgemeine
KONDI TI ON
% 25
Allgemeine
KONDİ TI ON
% 10
Spezifi sche
KONDI TI ON
% 25
Spezifi sche
KONDI TI ON
ÜBERGANGS-
PERIODEA B A
3.VORBEREITUNG-
PHASE
WETTKAMPF
PERIODE
WETTKAMPF
PERIODEB
1.VORBEREITUNGSPHASE 2.VORBEREITUNGSPHASE
50
50
50
50
30
70
30
70
20
80
40
60
20
80
1
2
3
4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4
Montag 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Diens. 1 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1
Mitt. 2 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Donn. 1 2 2 1 2 2 2 2 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1
Freitag 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Samstag 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1
Sonntag
9 5 6 6 6 5 5 5 5 6 6 5 6 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 3 4 3 3
10 2 3 2 4 2 2 7
11
12 8 11 11 11 8 8 8 7 7 6 6 6 7 7 6 7 7 7 7 7 7 7 6 6 5 7 5 7 5 8 6 8 7 7 7 7 3 4 3 3
13 16 22 22 22 16 16 16 14 14 12 12 12 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 12 12 10 14 10 14 10 16 12 16 14 14 14 14 6 8 6 6
14 4 6 4 8 4 4 12
15
VORBEREI TUNGSTURNI ER AUSLAND TURNI ER EUROPA CUP WETTKAMPFTRAI NI NG LI GA
542
634
5
6
7
8
92
Trainingsstunde
Total Spielzeit
Trai.+Wettk. Zeit
Trainingszahl
WETTKAMPF-
VORBEREI TUNG
Belastung
Wochen
Tra
inin
gsp
lan
Training Tag
Wettkampf Tag
Erholung Tag
8
271
119
46
TOTAL
200
106W
ett
kam
pf
Kale
nder
I nland
Ausland
J ANUARNOVEMBER DEZEMBER
2 3
1. PERI ODE
7
MARZ APRI L
9
AUGUST SEPTEMBER OKTOBER
5
FEBRUAR MAI
DETAI LLI ERTE J AHRES TRAI NI NGSPLAN 2. PERI ODE
Lİ GA SPI ELEN
PERI ODE
Etappen
Monat
Tag und Woche
1 4
ZUSAMMENFASSUNGZUSAMMENFASSUNG Jeder Mannschaftssport hat ein eigener
Charakter. Viele äussere Faktoren kommen in Frage für
jeden Mannschaftssport. Daher erfordert Handballspiel auch
Leistungsvoraussetzungen und Vorbereitungen, die spezifisch und verschieden von den anderen Sportarten sind.
Summarisch; um die sportliche Form, am richtigen Platz und zur richtigen Zeit im Handball zu erreichen, muss man innerhalb der allgemeinen Trainingstheorien, Handball richtig diagnostizieren und die inhaltlich spezifischen Eigenschaften des Handball beinhalten.
1
WOCHE
01.08.200.. Donnerstag A1 Allgemeine Kondition
02.08.200.. Freitag A2 Allgemeine Kondition
03.08.200.. Samstag A3 Allgemeine Kondition
04.08.200.. Sonntag A4 Allgemeine Kondition
2WOCHE
05.08.200.. MontagA5 Programm 1A
A6 Technik+Kombinierte
06.08.200.. DienstagA7 Programm 1A
A8 Technik+Kombinierte
07.08.200.. MittwochA9 Langlauf
A10 Technik+Kombinierte
08.08.200.. Donnerstag A11 Program 1A+Kombinierte
09.08.200.. FreitagA12 Programm 1A
A13 Technik+Kombinierte
10.08.200.. Samstag A14 Technik+Kombinierte
11.08.200.. Sonntag ERHOLUNG
VORBEREITUNGSPERIODE(AUGUST-SEPTEMBER-OKTOBER)
3WOCHE
12.08.200.. MontagA15 Programm 1B
A16 Technik+Taktik
13.08.200.. DienstagA17 Programm 1B
A18 Technik+Taktik
14.08.200.. MittwochA19 Programm 2+Kombinierte
A20 Technik+Taktik
15.08.200.. Donnerstag A21 Program 1B+Technik
16.08.200.. Freitag A22 Program 2+Technik
17.08.200.. Samstag A23 Langlauf+Programm 3A
18.08.200.. Sonntag ERHOLUNG
4WOCHE
19.08.200.. Montag A24 Technik+Kondition
20.08.200.. DienstagA25 Programm 3A+3B
A26 Technik+Taktik+Kondition
21.08.200.. Mittwoch A27 Technik+Taktik+Kondition
22.08.200.. DonnerstagA28 Programm 3A+3B
A29 Technik+Taktik+Kondition
23.08.200.. Freitag A30 Trainingsspiel
24.08.200.. Samstag A31 Programm 3A+5A
25.08.200.. Sonntag ERHOLUNG
5WOCHE
26.08.200..
Montag A32 Technik+Kombinierte
27.08.200..
DienstagA33 Programm 3A+5A
A34 Technik+Taktik+Kondition
28.08.200..
Mittwoch A35 Technik+Taktik
29.08.200..
Donnerstag
A36 Kombinierte+Programm 2
A37 Technik+Taktik+Kondition
30.08.200..
Freitag A38 WETTKAMPF
31.08.200..
Samstag A39 WETTKAMPF
01.09.200..
Sonntag ERHOLUNG
6WOCHE
02.09.200..
Montag A40 Vorbereitungscamp (Block Training)
03.09.200..
DienstagA41 Vorbereitungscamp (Block Training)
A42 Vorbereitungscamp (Block Training)
04.09.200..
Mittwoch A43 Vorbereitungscamp (Block Training)
05.09.200..
Donnerstag
A44 Vorbereitungscamp (Block Training)
A45 Vorbereitungscamp (Block Training)
06.09.200..
Freitag A46 Vorbereitungscamp (Block Training)
07.09.200..
Samstag A47 Vorbereitungscamp (Block Training)
08.09.200..
Sonntag A48 Vorbereitungscamp (Block Training)
7WOCHE
09.09.200.. Montag A49 Technik+Taktik
10.09.200.. Dienstag A50 Technik+Taktik+Kondition
11.09.200.. MittwochA51 Kombinierte+Programm 2
A52 Taktik+Kondition
12.09.200.. DonnerstagA53 Kombinierte+Programm 2
A54 Trainingsspiel
13.09.200.. Freitag A55 Technik+Taktik
14.09.200.. Samstag A56 Langlauf
15.09.200.. Sonntag ERHOLUNG
8WOCHE
16.09.200.. Montag A57 Technik+Taktik+Kondition
17.09.200.. DienstagA58 Programm 2+Technik+Wurf
A59 Technik+Taktik
18.09.200.. Mittwoch A60 Technik+Taktik+Kondition
19.09.200.. Donnerstag A61 Taktik+Wurf
20.09.200.. Freitag A62 Tournier Spiele
21.09.200.. Samstag A63 Tournier Spiele
22.09.200.. Sonntag A64 Tournier Spiele
9WOCHE
23.09.200.. Montag ERHOLUNG
24.09.200.. Dienstag A65 Technik+Taktik+Kondition
25.09.200.. MittwochA66 Kondition+Wurf
A67 Technik+Taktik
26.09.200.. Donnerstag A68 Trainingsspiel
27.09.200.. Freitag A69 Taktik
28.09.200.. Samstag A70 Langlauf
29.09.200.. Sonntag ERHOLUNG
10WOCHE
30.09.200.. Montag A71 Technik+Taktik+Kondition
01.10.200.. Dienstag A72 Technik+Taktik
02.10.200.. MittwochA73 Wurf+Technik
A74 Technik+Taktik
03.10.200.. Donnerstag A75 Wettkampfvorbereitung
04.10.200.. FreitagA76 Wettkampfvorbereitung
A77 Wettkampfvorbereitung
05.10.200.. Samstag A78Europa Pokalspiel (1.
Runde)
06.10.200.. Freitag ERHOLUNG
11WOCHE
07.10.200.. Montag A79 Technik+Kondition
08.10.200.. DienstagA80 Technik+Taktik
A81 Technik+Taktik+Kondition
09.10.200.. Mittwoch A82 Wettkampfvorbereitung
10.10.200.. DonnerstagA83 Wettkampfvorbereitung
A84 Wettkampfvorbereitung
11.10.200.. Freitag A85 Wettkampfvorbereitung
12.10.200.. Samstag A86 Europa Pokalspiel (2. Runde)
13.10.200.. Sonntag ERHOLUNG
12WOCHE
14.10.200.. Montag A87 Technik+Kondition
15.10.200.. Dienstag A88 Technik+Taktik+Kondition
16.10.200.. MittwochA89 Kombinierte+Wurf
A90 Technik+Taktik
17.10.200.. Donnerstag A91 Technik+Taktik+Kondition
18.10.200.. Freitag A92 Taktik
19.10.200.. Samstag A93 LIGA SPIEL
20.10.200.. Sonntag ERHOLUNG
10 - 4
10 – 4
10 – 4
10 - 4
WIEDER-HOLUNG
Nacken Press
Fingerspitze
Bench Press
Halber Squat
ÜBUNG
4
3
2
1
NO PRAXISERHOLUNGBELASTUNGSERIE
27,5x425x6
22,5x820x10
1 Serie ~ 640 kg
Zwischen den Serien 5-
7 min. Zwischen
den Stufen 1-2 min.
MITTEL %40-60 Tempo
mittel und flüssig
3 – 5
40x435x630x820x10
1 Serie ~ 810 kg
Zwischen den Serien 5-
7 min. Zwischen
den Stufen 1-2 min.
MITTEL%40-60 Tempo
mittel und flüssig
3 – 5
27,5x425x6
22,5x820x10
1 Serie ~ 640 kg
Zwischen den Serien 5-
7 min. Zwischen
den Stufen 1-2 min.
MITTEL%40-60 Tempo
mittel und flüssig
3 – 5
60x450x645x840x10
1 Serie ~ 1300 kg
Zwischen den Serien 5-
7 min. Zwischen
den Stufen 1-2 min.
MITTEL%40-60 Tempo
mittel und flüssig
3 - 5
PROGRAMM 1A ZIEL : Maximales KrafttrainingMETHODE : Pyramidenförmig
%
%
%
%
35x230x325x320x6
1 Serie ~ 380 kg
90x185x325x370x5
1 Serie ~ 380 kg
35x230x325x420x6
1 Serie ~ 380 kg
6 - 1
6 - 1
6 - 1
6 - 1
WIEDER-HOLUNG
Nacken Press
Fingerspitze
Bench Press
Halbe Squat
ÜBUNG
4
3
2
1
NO PRAXISERHOLUNGBELASTUNGSERIE
Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen
der Stufen 1-2 min.
HOCH%70-90 Tempo
explosiv
4 - 6
Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen
der Stufen 1-2 min.
HOCH%70-90 Tempo
explosiv
4 - 6
Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen
der Stufen 1-2 min.
HOCH %70-90 Tempo
explosiv
4 - 6
80x170x360x455x5
1 Serie ~ 885 kg
Zwischen den Serien 5-8 min. Zwischen
der Stufen 1-2 min.
HOCH%70-90 Tempo
explosiv
4 - 6
PROGRAMM 1B ZIEL : Intramuskular Motorische Koordination verbesserte KrafttrainingMETHODE: Pyramidal Methode
%
%
%
%
20-30 sek.
20-30 sek.
40-60 sekunden,
Ganzes Erholung-
prinzip
40-60 sekunden,
Ganzes Erholungs-
prinzip
HOCHTempo
explosiv
HOCHTempo
explosiv
20-30 sek.
WIEDER-HOLUNG
Klappmesser mit dem Medizinball
Springen mit dem 20-30 kg
Last (Beine sind gespannt)
10-15 kg Last, Die Arme vor- und rückwärts
beugen.
ÜBUNG
3
2
1
NO PRAXISERHOLUNGBELASTUNGSERIE
2 - 3
2 - 3
40-60 sekunden,
Ganzes Erholungs-
prinzip
HOCHTempo
explosiv2 - 3
PROGRAMM 2 ZIEL : Handballspezifische Schnellkraft ÜbungMETHODE : Wiederholungsmethode in der Station Ordnung
20-30 sek.
20-30 sek.
40-60 sekunden,
ganzes Erholungs-
prinzip
40-60 sekunden,
ganzes Erholungs-
prinzip
HOCHTempo
explosiv
HOCHTempo
explosiv
20-30 sek.
WIEDER-HOLUNG
Mit 5-7 kg extra Last
Springen auf Kasten mit
gestreckten Beinen
2x5 kg. Kurzhanteln
Handballwurf-technik
10-15 kgBankziehen
ÜBUNG
6
5
4
NO PRAXISERHOLUNGBELASTUNGENSERIE
2 - 3
2 - 3
40-60 sekunden,
ganzes Erholungs-
prinzip
HOCHTempo
explosiv2 - 3
PROGRAMM 2 ZIEL : Handballspezifische Schnellkraft ÜbungMETHODE : Wiederholungsmethode in der Station Ordnung
PROGRAMM 3A
ZIEL : Verbesserung der Sprungskraft bezüglich der TechnikMETHODE : Vertiefung des Sprungs (Schock) MethodeBELASTUNG: Hoch, Bewegungstempo ist explosiveERHOLUNG : Ganzes Erholungsprinzip, zwischen den Serien 2 min.SERIE : 4-6 (10 Sprung=1 Serie)
Erholung nach 30 Sprüngenwie Abbildung
Die Höhe der Kästen wird stufenweise erhöht.
• Die Höhe der Kästen sind 50-130 cm. • Zwischenraumsprünge sind nicht erlaubt.• Dynamisches Anpassungprinzip wird durchgeführt.
PROGRAMM 3BZIEL : Verbesserung der Wurfkraft in bezug auf das Technik METHODE : Wiederholungsmethode mit verschiedenen BällenBELASTUNG: Hoch, Bewegungstempo ist explosiveSERIE : 2 – 3
1. Mit 3 kg Medizienball, über Kopf zupassen.2. Erholung3. 20 mal über Kopf zupassen mit normalem Ball4. Erholung5. Mit 800 gr Medizienball, 20 mal Grundpass.6. Erholung7. 20 mal Grundpass mit normalem Ball8. Erholung9. Mit 200 – 250 gr Ball, 20 mal Grundpass10. Erholung11. 20 mal Grundpass mit normalem Ball12. Erholung13. In der zweiten Serie führt man Sprungpasses
aus.14. Eine Serie besteht aus 120 Würfen.
PRAXIS: Übungen sind in zweier Gruppen.
PROGRAMM 5A
ZIEL : Handballspezifisches SchnelligkeitstrainingMETHODE : Schnelligkeitstraining in der Pyramidal MethodeBELASTUNG: Sehr Hoch (100 % Leistung)ERHOLUNG : Ganze Erholung Prinzip, explosivSERIE : 2
1. Erklärung des Trainingsziels (Motivation)2. 20-25 min aufwärmen mit oder ohne Ball 3. Streching besonders für die Beine4. 5x20 meter sprint5. Erholung6. 5x25 meter sprint7. Erholung8. 5x30 meter sprint9. Gymnastik (ca. 10 min) und Erholung10. 5x30 meter sprint11. Erholung12. 5x25 meter sprint13. Erholung14. 5x20 meter sprint15. Erholung16. Gymnastik und Abschluss
PROGRAMM 5BKOMBINIERTE TRAINING
ZIEL : Handballspezifisches Sprung- und Schnelligkeitstraining
METHODE : PyramidalmethodeBELASTUNG: Sehr Hoch (100 % Leistung)ERHOLUNG : Ganze Erholung PrinzipSERIE : 2
1. Erklärung des Trainingsziels (Motivation)2. 20-25 min mit oder ohne Ball sich aufwärmen und
Gymnastik3. Im Handballspielfeld vom Torlinie 10 sekunde Gleitschritt
und 15 meter sprint, 5 Wiederholung.4. Erholung5. Fünf mal beidbeiniger Sprung und 20 meter sprint, 5
Wiederholung.6. Erholung7. Zehn mal mit rechtem und linkem Bein springen und 25
meter sprint, 5 Wiederholung.8. Erholung9. Gleitscritt und Sprung auf einer 3 meter Linie und 5
wiederholung. Diese Serie führt man dreimal aus und dann 30 meter sprint. 5 Wiederholung.
10. Erholung und Gymanstik ca. 5-10 minute11. Zweite Serie und Abschluss
PROGRAMM 5CKOMBINIERTE TRAINING
ZIEL : Handballspezifische SchnelligkeitsausdauerMETHODE : Intervalltraining in der PyramidalmethodeBELASTUNG: Hoch
1. Erklärung (motivation)2. 15-20 min aufwärmen und Gymnastik3. 1x1 Tour Lauf ohne Ball, 1x2 Tour, 1x3 Tour, 1x4 Tour, 1x5
Tour (Sport Halle)4. 2-3 min Erholung und Gymnastik5. 1x5 Tour, 1x4 Tour, 1x3 Tour, 1x2 Tour, 1x1 Tour6. 5 min Erholung und Gymnastik7. 1x1 hin- und rück Lauf und Torwurf (zweier oder dreier); 1x2,
1x3, 1x4, 1x5 hin- und rück Torwurf 8. 2-3 min Erholung und Gymnastik9. 1x2 Tour, 1x4 Tour, 1x3 Tour, 1x2 Tour, 1x1 Tour hin- und
rück Lauf und Torwurf 10. Gymnastik und Abschluss
PROGRAMM 6KRAFTAUSDAUER
ZIEL : Algemeines Krafttraining für Handball METHODE : StationBELASTUNG : Mittel-Hoch, Tempo flüssigDAUER : 30-45 sekundeSERIE : 2 serie, 2.Vorbereitungs- und Übergangsperiode
1. Spieler A wirft den Ball im Abstand 3 m. zum Spieler B. 2. 3 meter Lauf, links-rechts, vor- und rückwärts3. Den 3 kg Medizinball im Abstand 3 m abgeben.4. Den normalen Ball im Abstand 6 m abgeben.5. Jeder Spieler hat ein Medizinball. Auf einer 10 Meter Linie lassen die
Spieler in der Mitte im Gleitschritt die Bälle berühren.6. Zwei Spieler mit Medizinball. Im Abstand von 6 Metern mit
Klappmessertechnik und wirft den Ball seinem Partner zu.7. Gegenseitig springen.8. Beide Spieler laufen im Handballfeld mit angezogenen Beinen.9. Koordinationsprung auf den Medizinball; vor- und rückwärts, zwei
Seiten10. Klappmesser mit dem Medizinball.
PRAXIS: Übungen sind in zweier Gruppen.
LITERATUR Czerwinski, Janusz; Individualization of men’s handball training in the Sports Mastery School in Gdansk, Handball Periodical 1/2002, EHF. Hagedorn / Niedlich / Schmidt; Basketball- Handbuch, Reinbek bei Hamburg, 1985, Germany
Issuren W.,Shkliai, W.; Zur Konseption der BlockstrucTour und Training von hochklassifizierten Sportler, Leistungsport 6, DSB, 2002
Issurin, W. , Vadimir; Aspekte der Kurzfristigen Plannung im Konzept der BlokstrucTour des Trainings, Leistungsport 5, Deutscher Sportbund, 2003
Sevim, Yaşar; Antrenman Bilgisi, Nobel Yayınevi, 2002, Ankara
Sevim, Yaşar; International Basketball Coaching Clinic “Looking at the New Millenium”, Practice Programming and Team Preparation (Y.Sevim), Gregg Popovich, Bruce Weber, Pinhas Gershon, Murat Didin,Euro Basketball Championship 2001,İstanbul.
Sevim, Yaşar; Hentbol, Teknik-Taktik, Nobel Yayınevi, 2002, Ankara
Starischka, S.; Trainingsplanung, Schondorf, 1988.
Steinhöfer, D.; Grundlagen des Athletiktrainings (im Sportspiel) Philippika Sportverlag, 2003, Münster
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Trosse, H.D.; Die Ummittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV) in den Mannschaftsspielen, Leistungssport 2, DSB. 2000
Weineck, J.; Optimales Training, Perimed Fachbuch, 1995, Erlangen