Post on 12-Mar-2022
Universitätsnachrichten
Die on-Iine-Forschungsdokumentation der TU GrazEin Teil des HypertextJMultimedia-Informationssystems TUGinfo
Die Zusammenarbeit der Wirtschaft mit der TU Graz umfaßt ein weites Feld. Für die Anbahnung neuer Kooperationen stellt sich häufig die Frage, wer als universitärer Partner überhaupt in Frage kommt. Je leichter diese Information zugänglich ist und je vollständiger sie angeboten wird, desto rascher kann ein gemeinsames Forschungs- undEntwicklungsprojekt gestartet werden. Ein neues Werkzeug zur Partneridentifikation ist die computergestützte Forschungsdokumentation der TU Graz als Teil des Informationssystems TUGinfo. Dieses HypertextJMultimedia-Systemist on-liDe weltweit frei zugänglich, und zwar nicht nur über Datennetze, sondern auch über Telefon-Wählleitung. ImFall des Falles bleibt immer noch der traditionelle Weg: Man ruft das Außeninstitut der TU Graz (Tel 0316/873-8395)an und stellt die Frage einem menschlichen ,,Expertensystem". Außerdem ist dort auch der Forschungsbericht erhältlich, ein gedruckter Auszug aus der Forschungsdokumentation.
3. Telefon-Wählleitung (Modem):
a) (0316) 873-8435, -8436, -8437 (EDVZ, TrailBlazer)Datenrate: bis 18000 (PEP-Modus), 9600 (V.32), 2400 (V.22bis),
1200 (V.22) und 300 (V.21) bps
b) (0316) 825306 (rrCM)Datenrate:l44oo (V.32bis), 9600 (V.32), 2400 (V.22bis),
1200 (V.22) und 300 (V.2l) bps
4. ISDN Zugang: (0316) 850045 (TICM); Datenrate: 19200 bps V.11O
Login: automatischZeichenformat: 8 Datenbit, No Parity, 1 StopbitTerrninalemulation: z.B. vt200, vt220, vt300, vt320, ...(Bei vt100 können Fehler in der Übertragung von Umlauten auftreten)
* Ausgangspunkt der Erfassung ist einSatz elektronischer Leerformulare.Die verschiedenen Erfassungseinheiten (das ist meistens ein Institut, kannaber auch eine Abteilung oder einebesondere Einrichtung sein) erstellendaraus je ein Textdokument für a) Allgemeine Informationen zum Institut,b) wissenschaftliche Publikationenaller Mitarbeiter, c) Arbeitsgebieteund d) Forschungsprojekte (sieheKasten). Dabei wird nach Möglichkeit auf bereits bestehende Datenzurückgegriffen, um den Erhebungsaufwand zu begrenzen.
* Installation der RTF-Dateien in dieForschungsdokumentation als Bereicheines in Aufbau befindlichen allgemeinen Informationssystems TUGinfo, und zwar auf der Basis desSystems Hyper-G. Die Installationerfolgt zunächst durch das Außenin-
1. Konzeption undInstallation
Die Konzeptentwicklung der Forschungsdokumentation begann im Jahr1991 in Zusammenarbeit von Außeninstitut und EDV-Zentrum der TU Graz.Dabei wurde vor allem auf folgendeZielsetzungen geachtet:
I. Benutzerfreundljchkeit bei Dateneingabe und -Abfrage
2. Freier, direkter Zugriff der Nutzer beiWahrung der Rechte der TU Graz
3. Einbeziehung bestehender Infrastruktur
4. Dezentrale Erfassung für hoheAktualität
5. Kompatibilität mit externen Datenbanken und zukünftigen Entwicklungen
Die Zielformulierung wurde erleichtertdurch die seit mehreren Jahren gemachten Erfahrungen mit der gesamtösterreichischen Datenbank FoDok, insbesondere durch die Analyse der dabeiauftretenden Probleme.
Bei der Konzeption der Lösung spieltenzwei Gegebenheiten eine besonderspositive Rolle. Einerseits war dies dievom EDV-Zentrum bereits durchgeführte Vernetzung aller Institute der TUGraz durch ein Glasfaserkabel auf derBasis des FDDI-Netzprotokolls (erstmals in Österreich). Andererseits warzu diesem Zeitpunkt am rrCM der TUGraz (Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte neueMedien; Vorstand: O.Univ.-Prof.Dr.Dr.hc. Hermann Maurer) die Entwicklung eines HypertextlMultimediaSytems mit dem Namen "Hyper-G" soweit gediehen, daß man das Potentialdieser Software als ideales Medium fürdie Forschungsdokumentation (und darüber hinaus für ein umfassendes Informationssystem) eindeutig erkennen
konnte. Das Ergebnis der nun in engerZusammenarbeit der drei genanntenPartner entwickelten Lösung für dieForschungsdokumentation läßt sich folgendermaßen skizzieren:
* Dokumentation auf der Grundlage vonstrukturierten Textdokumenten, diedezentral im jeweiligen Institut mit derdort verfügbaren und gewohnten Textverarbeitung geschrieben und im RTF(Rich-Text-Format) abgespeichertwerden. Dieses Format wird von allenüblichen Textverarbeitungsprogrammen (z.B. DOS-Word, WinWord,WordPerfect, Apple-Word, usw.)unterstützt und hat den wesentlichenVorteil, daß es Umlaute, Sonderzeichen und Textattribute richtig abspeichert. Andere Formate (Ascii, TeX)können nach Bearbeitung in RTFumgewandelt und somit in Ausnahmefällen ebenso verwendet werden.
1. INTERNET:
a) PC (PCITCP): tn info.tu-graz.ac.at
b) UNIX: telnet info.tu-graz.ac.at
c) DECnetIVMS: set host info
Login: info
2. Datex-P: (0232) 2631101011
Username: info
(IP Adresse: 129.27.2.5)
(DECnet-Adresse: 52.5)
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stitut, in weiterer Folge durch diejeweilige Erfassungseinheit, die dannallein über die Schreibberechtigungim eigenen Bereich verfügt.
* Einbindung des TUGinfo-Host in dasINTERNET mit weltweitem on-lineZugang, der auch für anonyme Interessenten ohne Formalitäten freizugänglich ist. Zusätzlich dazu Bereitstellung von Zugängen über TelefonWählleitungen und andere Verbindungen (siehe unten).
* In weiterer Folge Installation von Bildern (Fotos) und auch von Tondokumenten, deren Darstellung allerdingsnur bei entsprechend ausgerüstetemEndgerät des Benutzers möglich ist.
2. Datentechnische Voraussetzungen für den externenZugang zur Forschungsdokumentation
Es gibt derzeit folgende technischeMöglichkeiten für einen anonymen Einstieg in das TUGinfo:
Sobald Sie sich erfolgreich eingewählthaben, werden Sie nach der Sprachegefragt, in der TUGinfo mit Ihnen sprechen soll. Zur Auswahl stehen derzeit:Englisch, Deutsch und Steirisch (!). DieBenutzungsbefehle erscheinen dann inder gewünschten Sprache, ebenso diejeweiligen Dokumente, allerdings nurdann, wenn sie auch in dieser Sprachevorliegen. Sie können die Benutzersprache auch ändern: Mit dem Befehl"Sprache englisch" kommen Sie aus derdeutschsprachigen Version in die englische, zurück geht es mit "language german".
Für allfallige Fragen gibt es eine llilfeFunktion (Fragezeichen ,,?" eingeben),bei grundsätzlichen Schwierigkeitenwenden Sie sich telefonisch an dasAußeninstitut (siehe oben).
3. Beispiele für die Nutzungder Forschungsdokumentation
3.1. Volltextsuche
Nehmen wir beispielsweise an, Siemöchten erfahren, wer sich an der TUGraz in letzter Zeit mit dem Thema"Laser" beschäftigt hat. Sie haben sichin das System eingewählt und sehen dasHauptmenü vor sich (siehe Abbildung).Mit den Pfeiltasten bewegen Sie denZeilenbalken auf die Zeile "Forschungan der TU Graz". Geben Sie nun denBefehl "suche volltext" ein. Das System
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antwortet mit "Volltextsuche nach: ".Jetzt können Sie Ihren Suchbegriff eingeben, z.B. Laser* (mit Stern *, wennSie auch Varianten wie ,,Laser-Gerät"oder "laserinduziert" finden wollen);schließen Sie die Eingabe mit derReturn-Taste ab. Sie erhalten eine Listevon Dokumenten, in denen ein Trefferliegt. Wählen sie wieder mit der Pfeiltaste eines davon aus und öffnen Sie esmit <Return>. Falls Sie den gesuchtenBegriff nicht sofort sehen (möglicherweise steht er in einer der folgendenBildschirmseiten) können Sie mit demBefehl ,,<Strg> i" und neuerlicher Eingabe des Suchbegriffs die Suche imDokument von oben nach unten weiterführen. Den Suchmodus beenden Siemit <Return>.Die Volltextsuche geht über alle Dokumente, die im Dateien-Baum unterhalbder gewählten Position im Menü stehen. Hätten Sie den Ausgangspunkt derSuche eine Ebene tiefer angesetzt undbeispielsweise die Fakultät für Maschinenbau ausgewählt, wäre die Suche nurin diesem Bereich durchgeführt worden.
3.2. Suche durch aktive Navigation("herumbläUem")
Bei dieser Methode wissen Sie schonungefahr, wo die Lösung liegt, es fehltIhnen eher der konkrete Suchbegriff.Weiters eignet sich diese Methodebesonders, wenn man dem "kreativenSeitenblick" eine Chance geben undsich zu neuen Ideen anregen lassen will.
Das Beispiel in der Abbildung verdeutlicht dies besser als viele Worte. Darinsehen Sie den Vorgang des fortlaufenden Öffnens von Verzeichnissen, ausgehend vom Hauptmenü bis zum Verzeichnis der Projekte des Instituts fürElektro- und biomedizinische Technik.Darunter befinden sich dann die Textdokumente zu den jeweiligen Projekten. Die Verzeichnisse und Dokumentewerden mit <Return> geöffnet, mit<Backspace> wieder geschlossen.
3.3. Speicherung der gefundenenInformation
Manchmal sucht man nur nach einerTelefonnummer, die man gleich händisch notiert, manchmal genügt einlokaler Bildschirmausdruck, um dasErgebnis der Suche festzuhalten. Wieaber, wenn Sie sich ein mehrseitigesDokument (z.B. die Publikationslisteeines Instituts) ausdrucken wollen?Gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie dasentsprechende Dokument (mit Return)
.und geben Sie den Befehl "Mail rtf'<Return> ein. Nun werden Sie nach
Ihrer elektronischen Post-Adresse(EMail) gefragt, die z.B. meier@firma.co.at lauten könnte. Sie erhaltendann vom System eine entsprechendeelektronische Zusendung im RTF-Format, die Sie als Dokument in Ihr lokales Textverarbeitungsprograrnm übernehmen und von dort ausdrucken können. Alternativ dazu gibt es auch dieBefehle ,,Mail ascii" oder "Mail postscript" für die entsprechenden Formate.
Falls Sie keine eigene EMail-Adressehaben, können Sie auch die des Außeninstituts verwenden, nämlich: holzer@ausseninstitut.tu-graz.ac.at ; verständigen Sie uns telefonisch (wir wissen zunächst ja nicht, von wem die Sendung kommt, da Sie den Vorgang anonym ausgelöst haben), wir schickenIhnen gerne einen Ausdruck Ihres Mailsmit der "normalen" Post zu!
4. Daten-Export und Herstellung von gedruckten Unterlagen
Die Forschungsdokumentation imTUGinfo ist nicht nur eine übersichtliche on-line Voll text-Datenbank, in derman außerdem wie in einem Lexikonblättern kann: Man kann die vorhandenen Texte auch durch Bearbeitungsprogramme in eine Form bringen, die fürdie Eingabe in externe Datenbankengeeignet ist. Dadurch kann die Information über Forschung und Entwicklung an der TU Graz auch in Informations-Vertriebskanäle und Medien einfließen, die von bestimmten Zielgruppen häufig genutzt werden. Eine besondere Anwendung dieser Möglichkeit istdie Herstellung gedruckter Auszüge,wie etwa die des Forschungsberichtesder TU Graz, dessen letzte Ausgabe imJahr 1993 vom Außeninstitut vollständig auf der Datenbasis der Forschungsdokumentation hergestellt wurde. DieTexte wurden dabei nach vorgegebenenredaktionellen Kriterien durch Makrosunter WinWord bearbeitet und von dortdirekt in das PC-Layoutprogramm zurHerstellung der Druckvorlagen übernommen.
In ähnlicher Weise können in Zukunftauch einige externe Anfragen (mit denunvermeidlichen Fragebögen) durchcomputerunterstütze Bearbeitung abgewickelt werden. Bei entsprechenderlnteressenlage ist es dem Anfrager auchzumutbar, dies nach dem Verursacherprinzip selbst zu erledigen, da die Sucheund Entnahme der interessierendenTexte von jedermann durchgeführt werden kann.
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5. AusblickDie Ersterfassung der Forschungsdokumentation ist eine Sache, ihre kontinuierliche Betreuung und Fortschreibungeine ganz andere. Die kommenden Jahrewerden zeigen, ob die Institute der TUGraz die dezentrale Datenpflege so komfortabel finden werden, daß sie den damitverbundenen Aufwand als gerechtfertigtansehen können. Dies wird aber entscheidend davon abhängen, welchenNutzen, welches Feedback von außendas Institut der Dokumentation zuordnenkann. Was wiederum vor allem davonabhängt, wie gut die Dokumentation vonder Zielgruppe genützt wird.
Daraus folgt eine klare Marketingaufgabe für das Außeninstitut, und zwarnach innen (...auf Dauer wird nur eineaktuell gehaltene Datenbank genutzt)wie nach außen (...auf Dauer wird nureine genutzte Datenbank aktuell gehalten). Die Zirkularität der Argumentebietet gleichzeitig die Chance einer positiven Spirale, die zur Stabilisierung aufhohem Qualitätsniveau der Daten führt,gleichzeitig leider auch die Gefahr desAbtrudeIns in eine der vielen Datenbankruinen, die am Ende so manchesambitionierten Programmes stehen.
6. DankIn einer wirklich guten Zusammenarbeit bilden Ideen dichte Netze, die zuentknoten müßig ist. Dieser Text hättenicht geschrieben werden können ohnedie wesentlichen Beiträge der Kollegendes IICM (F. Kappe, W. Schinnerl, T.Dietinger), des EDV -Zentrums (F.Haselbacher, W. Krapf) und des Außeninstituts (e. Adametz). J. Theurl, demLeiter der Arbeitsgruppe TUGinfo, binich darüber hinaus für die Durchsichtdes Manuskripts zu Dank verpflichtet.
7. AnhangDie Forschungsdokumentation ist, wieschon erwähnt, nur ein Teil desTUGinfo. Im laufenden Jahr 1994 sollen vor allem die Daten zur Dokumentation der Lehre an der TU Graz erfaßtwerden (in deutsch und englisch), wasgerade im Hinblick auf die europäischenMobilitätsprogramme von besonderemInteresse ist. Der Veranstaltungskalender wird schon jetzt mit steigender Tendenz genutzt, ebenso die vielfältigeninternen Dienste (z.B. das österreichische Telefonbuch). Ein besondersattraktiver Aspekt ist schließlich dersehr einfache Zugang zu derzeit rund1300 internationalen Informationssystemen, auf die hier nicht einmal andeutungsweise eingegangen werden kann.
Der Aufbau der Forschungsdokumentation
Angaben zur Erfassungseinheit
EE.l IdentifikationsangabenLeiter der Erfassungseinheit (Name, Titel)Adresse der Erfassungseinheit (Postanschrift, Tel., Fax, EMail)
EE.2 Fachliche Kurzcharakteristik der ErfassungseinheitScWagwörter zur Charakterisierung der ErfassungseinheitKurze Beschreibung der Erfassungseinheit:
EE.3 In der Erfassungseinheit tätige Personen
EE.4 Gutachten für Behörden und Gremien
EE.S Aktivitäten ohne Publikationscharakter
Veröffentlichungen der Erfassungseinheit
Publikationsliste von / bis
AG. Arbeitsgebiet "Titel des Arbeitsgebietes"
AG.1 IdentifikationsangabenLeiter des Arbeitsgebietes (Name, Titel)Kontaktperson des Arbeitsgebietes (Name, Titel)Adresse der Kontaktperson (Postanschrift, Tel., Fax, EMail)
AG.2 Fachliche Charakteristik des ArbeitsgebietesSchlagwörter zur Charakterisierung des ArbeitsgebietesBeschreibung des Arbeitsgebietes:
AG.3 Wissenschaftliches Personal und dessen SpezialgebieteSpezialgebiete des AG-LeitersSpezialgebiete der KontaktpersonWissenschaftliches Personal (Name, Titel)
AG.4 Besondere Geräteausstattung und Einrichtungen des Arbeitsgebietes
AG.S Kontakte zu Institutionen und FirmenName, Ort, Land der Institution / Firma
FP. Forschungsprojekt "Titel des Forschungsprojektes"
FP.l IdentifikationsangabenProjekt-Kontaktperson (Projektleiter)Adresse der Kontaktperson (Postanschrift, Tel., Fax, EMail)Projektdauer Beginn (JJJJ/MM), Ende (JJJJIMM)ScWagwörter zum ProjektProjekt-Beschreibung
FP.2 Wichtigste (eigene) Publikationen zum Projekt
FP.3 Kooperationspartner und FörderungsstellenName, Ort und Land der Institution / Firma
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"Hinweis!!""Fakultät für Architektur: Forschung""Fakultät für Bauingenieurwesen: Forschung""Fakultät für Maschinenbau: Forschun ..
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"Elektromagnetische Energieumwandlung""Elektrische Anlagen""Hochspannungstechnik""Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik""Allgemeine Elektrotechnik und Elektrische Meßtec ...."Elektronik""Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung""Re elun stechnik"
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