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Die zweite Station unserer Reise ist QOM (1 Million Einwohner, heilige Stadt der Schiiten)

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Bei der Abfahrt von Teheran liegt dichter Smog über der Stadt – kein seltenes Bild!

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Auf dem Weg nach Qom durchquert man den ausgetrockneten Salzsee Hoz-e Soltan 3

Qom: Ankunft von Pilgerinnen 4

Schiitischer Geistlicher. An der schwarzen Kopfbedeckung sieht man, dass es sich um einen Sayyid (einen

Abkömmling des Prophetenenkels Hassan) handelt; die Nachfahren von Mohammeds Enkel Hussein tragen grüne

Turbane.

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Im Gegensatz zu den Sayyids tragen die einfachen Geistlichen einen weißen Turban. Im Vordergrund eine Pilgerin im

schwarzen Tschador. 6

Frauen in Qom

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Eingang zum Heiligtum der Fatimah-Masumeh (9. Jahrhundert)

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Touristinnen auf dem Meidan-e Astaneh, dem Vorhof des Fatimah-Masumeh-Heiligtums . Selbstverständlich kann man das Heiligtum nur verschleiert betreten. Den Tschador kann man am Eingang zum Heiligtum ausleihen. 9

Touristen mit Aufseher auf dem Meidan-e Astaneh

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Atabaki-Hof (innerer Hof) des Fatimah-Masumeh-Heiligtums 11

Spiegel-Iwan am Atabaki-Hof, Eingang zur Grabkammer 12

Fliesen an einem Torbogen 13

Geflieste Türmchen an einem Iwan im Atabaki-Hof 14

Goldene Kuppel über dem Grab der Fatimeh Masumeh (11. Jahrhundert) 15

3. Station: KASHAN (275.000 Einwohner) . Die Stadt ist bekannt für ihre Textilindustrie. Die Gasförderung bei Kashan ist weitgehend in chinesischer Hand. Ganz in der Nähe liegt die

Urananreicherungsanlage von Natanz.

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Auf der Fahrt von Qom zur Oase von Kashan durchquert man die Dasht-e Kavir (Große Wüste).

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In der einst reichen Oasenstadt Kashan findet man einige sehenswerte Paläste mit Parkanlagen., z.B. den berühmten

Fin-Garten (16. Jahrhundert)

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Pavillon im Fin-Garten (17. Jahrhundert)

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Fresko im Garten-Pavillon

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Besucherin des Fin-Gartens

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Borujerdi-Haus in Kashan (19. Jahrhundert) 22

Türklopfer am Borujerdi-Haus (links für Frauen, rechts für Männer)

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Kuppel des Borujerdi-Hauses

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Flur im Borujerdi-Haus

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4. Station: ÖKOCAMP MATINABAD in der Dsht-e Kavir (Pilotanlage im Rahmen des Ökotourismus)

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Befestigte Düne am Rande des Ökocamps

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Matinabad lebt vom ökologisch-organischen Anbau (Obst, Gemüse, Mais). Sonnenkollektoren versorgen den Betrieb mit Strom; auch Naturgas wird eingesetzt.

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Wichtigstes Anbauprodukt sind Granatäpfel.

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Granatapfelblüte 30

Kakifrucht

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In Matinabad schläft man in komfortablen Zelten. Aber natürlich sind sie unbeheizt, obwohl die Nächte sehr kühl sind.

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Wüstenritt auf Dromedaren 33

Sanddüne in der Nähe des Ökocamps 34