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Dr. Withalm Wien, 18. Mai 2001
116. STEV-Österreich-Fachtagung
Dr. Josef Withalm
Siemens Österreich
Programm- und Systementwicklung
Neue Geschäfts-Strategien stressen das Qualitätsmanagement
Dr. Withalm Wien, 18. Mai 2001
316. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS - Überblick
Siemens/PSE-Umfeld
euroSTART-Projekt
Begegnung der ersten Art: Neue Technologien
Begegnung der zweiten Art: Neue Domäne
Begegnung der dritten Art: Neue Geschäftsstrategien
Chestra
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416. STEV-Österreich-Fachtagung
Siemens in Zahlen
Umsatz: 48 Milliarden €
Weltmarkt für Elektroindustrie: 1,745 Milliarden
Mitarbeiter: 379,000
Vertriebsorganisationen in189 Ländern (von 193)
Produktionsbetriebe in 43 Ländern
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516. STEV-Österreich-Fachtagung
PSE-Umfeld/ 1
Ca. 4,500 Mitarbeiter (inklusive Tochterunternehmen)
Mehr als 30 Jahre praktische Erfahrung
Erträge ca. 363 Millionen € im GJ 98/99
Ca. 95% der Dienstleistungen werden exportiert
Projekte in 53 Ländern
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616. STEV-Österreich-Fachtagung
PSE-Umfeld / 2 Die Leistungen des QS-Ausschusses: Einsetzung eines QS-Ausschusses, Mai 1983
Fertigstellung des EHB (als Teil von SEM), Dez. 1983
Fertigstellung des EVHB(als Teil von SEM), Juni 1985
SEM-Seminare,1985
Prozessdatenbank, 1986
Qualitätsbewertung,1988
Requirements Engineering,1989
ISO 9001 / Zertifizierung, 1993
Metriken, 1994
Projekt-Controlling, 1994
CMM-Assessments, 1993 – 1994; 1997 – 1999
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716. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS - Überblick
Siemens/PSE-Umfeld
euroSTART-Projekt
Begegnung der ersten Art: Neue Technologien
Begegnung der zweiten Art: Neue Domäne
Begegnung der dritten Art: Neue Geschäftsstrategien
Chestra
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816. STEV-Österreich-Fachtagung
Das Projekt euroSTART
Umsetzung eines Integrierten elektronischen Auskunfts- und Reservierungssystems für "Incoming" Tourismus
auf der Grundlage der neuesten Softwarearchitektur
'RC' - Reservation Center(z.B. für Tourismusunternehmen)
Leistungsanbieter
Tourist
euroSTART
@Internet/WWWSelbstbedienung
Reservierung
Interarktives TV
CRS/GDS
Call CenterReisebüros
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916. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS - Überblick
Siemens/PSE-Umfeld
euroSTART-Projekt
Begegnung der ersten Art: Neue Technologien
Begegnung der zweiten Art: Neue Domäne
Begegnung der dritten Art: Neue Geschäftsstrategien
Chestra
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1016. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Technologien / 1
Sogar in einem Unternehmen mit einem bewährten und gut eingeführten QS-System und einer ISO9000-Zertifizierung,
kann die Einführung einer völlig neuen Technologie alle vorher eingesetzten Verfahren ins Wanken bringen.
Einige der Schwierigkeiten dabei sind: Aufwandsschätzungsmethoden versagen aus
Erfahrungsmangel Mitarbeiter des Projektteams verfügen nicht über
ausreichendes Know-How Neue, komplexe Tools sind nicht kompatibel Neue, ungeprüfte Verfahren und Richtlinien Formale Reviews: es stehen keine Experten zur Verfügung, da
diese alle dringend für die Projektarbeit benötigt werden
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1116. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Technologien / 2Die Kettenreaktion, wie bei euroSTART aufgetreten Schätzmethode funktioniert nicht, nicht einmal Function Point-Methode, da der Umfang der Software, jedoch nicht der Aufwand gemessen wird
QS-Organisation überprüft falsche Termine, Kosten, Aufwand
Falsche Daten als Input für Projekt-Controlling
Termine, Kosten, Aufwand können nicht plangemäß eingehalten werden
Psychologischer Druck, Verschlechterung der Beziehungen
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1216. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS - Überblick Siemens/PSE-Umfeld
euroSTART-Projekt
Begegnung der ersten Art: Neue Technologien
Begegnung der zweiten Art: Neue Domäne
Begegnung der dritten Art: Neue Geschäftsstrategien
Chestra
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1316. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Domäne / 1
Sogar in einem Unternehmen, das seit 1989 das Hauptaugenmerk auf die frühen Prozessphasen legt eine international anerkannte Requirements Engineering-Methode
(Reth) entwickelt hat,
kann die Durchführung eines Projekts in einer völlig neuen Domäne zur Wirkungslosigkeit von bis dahin erfolgreichen Verfahren führen.
Einige der Schwierigkeiten dabei sind : nicht alle Mitglieder des Projektteams können für das Fachgebiet geschult
werden anders als bei neuen Technologien bringen Schnellschulungen nichts Grundwissen und praktische Erfahrung sind erforderlich
jahrelang waren wir vor allem auf dem Telekommunikationssektor tätig gewesen, und die Analysephase wurde normalerweise von Siemens Deutschland übernommen
es war uns nicht klar, mit welchen Schwierigkeiten man in einer neuen Domäne zu tun hat
nicht einmal Reth, welches solche Unwägbarkeiten hinterfragt, kann jede implizite Annahme des Kunden abdecken
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1416. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Domäne / 2Hauptprobleme in einer neuen Domäne
Die problematischsten Fehler stammen häufig aus den frühen Phasen
Solche Fehler sind äußerst kostenintensiv
Kundenanforderungen werden nicht richtig
verstanden
Techniker haben unzureichendes Know-
How
Die Probleme:
Seit 1989 konzentrieren wir uns daher auf die frühen
Phasen
Die RETH-Methode und ein entsprechendes Werkzeug wurden
entwickelt
Experten mit Domänen-Know-How wurden eingestellt
Unsere Lösungen:
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1616. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Domäne / 4 Die Kettenreaktion, wie bei euroSTART aufgetreten
Kein Domänen-Know-How
Implizite Anforderungen
werden nicht erkannt Das Team verlässt sich auf Reth zur
Problemlösung
Aber auch Reth kann keine
Wunder wirken
Vor allem die Mitarbeiter in der Analsysephase
profitieren von der Know-How-Verbesserung
Analysphase wird unnötig verlängert und führt zu
noch schlechterem Ergebnis
Formale Reviews - wenn Nichtfachleuchte allzu ungenau spekulieren, wird die Lage noch
dramatischer
Wegen Know-How-Manges können die anderen vom
erfahreneren Kunden leicht überzeugt werden
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1716. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS - Überblick
Siemens/PSE-Umfeld
euroSTART-Projekt
Begegnung der Art: Neue Technologien
Begegnung der Art: Neue Domäne
Begegnung der Art: Neue Geschäftsstrategien
Chestra
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1816. STEV-Österreich-Fachtagung
Probleme in Projekten treten meist dann auf, wenn es sich um folgende Kunden handelt:
ein Konsortium aus verschiedenen UnternehmenGründe für die Bildung von Konsortien:
komplementäres Know-How komplementäre Marktpräsenz Finanzierungsbedarf
Neue Geschäftsstrategien / 1Problematische Kunden
Nachteile von Konsortien: Konsortien sind instabil die Partner haben
unterschiedliche Interessen
ein aus einer Fusion hervorgegangenes Unternehmen Der Kunde verhält sich immer noch wie mehrere verschiedene Unternehmen mit unterschiedlichen Interessen
ein Unternehmen, das ein e-Business-Projekt in Auftrag gibt
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1916. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien / 2E-Business-ProjekteDer Zweck von e-Business-Projekten:
unterschiedliche Unternehmen wollen, dass ihre Systeme Daten austauschen und synchron arbeiten
Die Hauptschwierigkeiten dabei: jedes Unternehmen hat seine eigenen finanziellen und
strategischen Interessen jedes Unternehmen benötigt andere Leistungsmerkmale die bestehenden Systeme sind üblicherweise
Altsysteme, deren Anpassung nur schwierig und zu hohen Kosten durchführbar ist
die Mitarbeiter der IT-Abteilungen der Unternehmen fürchten unter den neuen Gegebenheiten um ihre Arbeitsplätze und sind daher nicht kooperationsbereit oder verhindern sogar Veränderungen
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2016. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien / 3E-Business: Schichten der Anwendungsintegration
Bedienpersonal
Kunden und Handelspartne
rIAI-
SchichtEAI-
Schicht
Konnektoren und Business
Logic
Transaktions-
Schicht
ERP
CRM
Altsysteme
Lieferkette
Produkt-entwicklung
Knowledge Manageme
ntund
Zusammen-arbeitsschic
ht
Groupware
KM
OfficeAnwendunge
n
Portal-Schicht
Integratoren und Kundenlösungsanbieter
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2116. STEV-Österreich-Fachtagung
VERANTWORTUNG DER LEITUNG
RESSOURCENMANAGEMENT
PROZESSMANAGEMENT
INPUT
Messen, Analyse, Verbesserung
K
U
N
D
E
K
U
N
D
E
PROZESSA FC D
....... Horizontaler Kreislauf - Realisierung von Produkten/Utilities
------Vertikaler Kreislauf - d.h. Leitprozess
Lokaler Kreislauf - d.h. Einzelprozess
OUTPUT
Neue Geschäftsstrategien / 4Reaktion von ISO
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2216. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien / 5Erfahrungen mit euroSTART
aufgrund des komplementären Know-Hows wurde ein erfolgreicher Projektverlauf erwartet
leider konnten die Partner sich nicht von ihren gewohnten Ansätzen lösen
das Projekt wurde mit 6 Monaten Verspätung fertiggestellt Start dominierte
TIS war mit den Anforderungen nicht wirklich einverstanden
Im Projekt euroSTART war der Kunde ein KonsortiumPartner: Start
Know-How: VertriebInteresse: Wissen über Auskunftssysteme, Buchungszeit reduzierenHintergrund: Europas größtes Reisevertriebssystem
TISKnow-How: Vermarktung von Tourismusregionen
Interesse: Wissen über BuchungsabläufeHintergrund: erstes Tourismusauskunftssystem weltweit
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2316. STEV-Österreich-Fachtagung
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS - Überblick Siemens/PSE-Umfeld
euroSTART-Projekt
Begegnung der ersten Art: Neue Technologien
Begegnung der zweiten Art : Neue Domäne
Begegnung der dritten Art : Neue Geschäftsstrategien
Chestra
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2416. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 1Allgemeines
Chestra war ursprünglich vorgesehen als Methode zur Initiierung Begründung Gestaltung Ausführung Koordination
von Veränderungsprozessen
Chestra besteht aus den folgenden Hauptbestandteilen:a Leitprinzipien gültig für alle Aspekte von Chestrab Framework flexible Struktur zur Planung, Durchführung und
Integration von geschäftlichem Wandel; interaktive Entwicklung innerhalbeiner übergeordneten Architektur
c Methodik sichere Grundlage für Projektplanung und -verfolgungd Techniken Beschreibungen von Methoden zur Modellierung von
Geschäftsprozessentwürfen, Entity-Modellierung-Workshops, Testen
Da es bei Fusionen und Konsortiumsbildungen immer zu Veränderungen kommt, ist diese Methode zumindest suboptimal geeignet.
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2516. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 2a) Leitprinzipien
Erstellen eines Systems, das die Anwenderanforderungen zur Lieferzeit erfüllt
Unternehmensvision als Triebfeder des Wandels Keine zeitaufwendige Analyse des Status quo Unterstützung von Lernprozessen während der
Systemerstellung Bildung einer Partnerschaft zwischen Systementwicklern und
Anwendern Re-Engineering von Geschäftsprozessen anstelle von reiner Re-
Automatisierung Erreichung von Geschäftszielen durch eine Reihe von kleinen
Erfolgen Erzielung von Qualität und Produktivität durch innovative
Ansätze Kleine Projekte sollten jedoch nach SEM abgewickelt werden
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2616. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 3b) Framework: Anwendungsbereiche
Angabe der Größe des Unternehmens, in dem eine bestimmte Aktivität durchgeführt wird
UnternehmenUnternehmen
Geschäftsfeld, etc.Geschäftsfeld, etc.
ReleaseRelease
EntwicklungsarbeitspaketEntwicklungsarbeitspaket
EinführungsortEinführungsort
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2716. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 3b) Framework: "Domänen des Wandels"Ein Unternehmen muss aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden.
Chestra umfasst sechs Perspektiven des Wandels:
Organisation
Geschäfts-prozess
Daten
Standort
Anwendung
Technologie
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2816. STEV-Österreich-Fachtagung
ChestraPhasen
Chestra / 4b) Framework: Phasen
VISION UND STRATEGIE
BETRIEB
EINFÜHRUNG
INTEGRATION
ENTWICKLUNG
ARCHITEKTUR
Nicht unmittelbar vergleichbar mit dem typischen Life-Cycle-Modell wie etwa in SEM.
Chestra umfasst Struktureinheiten zur Untergliederung des Wandels- und Systementwicklungs-prozesses.
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2916. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 5b) Framework: Spezialgebiete
ChestraSpezialgebiete
Entwicklung
Architektur
Pro
zess
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isa
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rich
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Bei Chestra gehören dazu
zahlreiche Aktivitäten, die
stark voneinander abhängig sind und
gemeinsam geplant,
ausgeführt und gesteuert werden
müssen.
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3016. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 6b) Framework: Management und Koordination
Dabei handelt es sich um phasen-
übergreifende Themen.
Pro
gra
mm
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anag
emen
tP
rog
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man
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Ent
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Pro
jekt
-m
anag
emen
tP
roje
kt-
man
agem
ent
ChestraManagement
undKoordination
Koordination:Facilitation
SynchronisationIntegration
Strategie:Richtung festelgen
Prioritäten festlegenHarmonie schaffen
Taktik:auf Lieferung, Projekt-
steuerung, messbare Er-gebnisse konzentrieren
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3116. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestrac) Methodik unterhalb der Framework-Ebene angesiedelt
beschreibt, was in welcher Reihenfolge zu geschehen hat
legt die Zuständigkeiten fest
legt fest, wann welche Ergebnisse erreicht werden sollten
auf dieser Ebene kann SEM zum Einsatz kommen
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3216. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestrad) Techniken und Ansätze Techniken des geschäftlichen Wandels Systementwicklungsmethoden Workshop- und Labormethoden
SEM kann auch hier eingesetzt werden Chestra ergänzt SEM in wichtigen Aspekten
besonders im Hinblick auf Methoden, die nicht unmittelbar mit der Entwicklung von SW-Systemen zu tun haben
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3316. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 7Erfahrungen mit euroSTART / 1
neue Technologien neue Domäne
neue Geschäftsstrategien auf diese Schwierigkeit waren wir nicht vorbereitet;
es kam daher zu schwerwiegenden Problem und Verzögerungen
wir waren darauf vorbereitet und konnten daher ganz gut damit umgehen
Bei künftigen vergleichbaren Projekten hoffen wir, mit Hilfe von Chestra die Probleme besser bewältigen zu können.
Bei diesem Projekt waren die bereits erwähnten Schwierigkeiten zu erwarten:
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3416. STEV-Österreich-Fachtagung
Chestra / 8Erfahrungen mit euroSTART / 2Wie mit Chestra unsere Leistungen verbessert hätten werden können: Konzentration auf die Vision für die Zukunft, nicht auf den Status quo
bei euroSTART führte die falsche Ausrichtung zur Rückkehr zu altmodischen Ansätzen
Konzentration auf die "Domänen des Wandels" diese wurden beim euroSTART-Projekt vernachlässigt bei jeder Veränderung wurde das ganze Projekt in Frage gestellt
Phasen wie "Vision" und "Strategie" waren bei euroSTART nicht vorhanden
viele Verzögerungen hätten verhindert werden können Auch die Framework-Bereiche für Management und Koordination
fehlten das Projekt hätte in kleinere Prototypen aufgeteilt werden können nach deren Abnahme hätten weitere Arbeitspakete analysiert
werden können die geschieht gerade bei kleineren Programmpaketen (momentan
LP 12)
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3516. STEV-Österreich-Fachtagung
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Neue Geschäftsstrategien mit Schwerpunkt auf QS