EINZIGER BEWEIS DES WISSENS IST: F Ä HIG ZU SEIN, ES ZU TUN! ” (Maria Ebner-Eschenbach 1876)

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EDTWIN PERSPEKTIVEN

PROJEKTABSCHLUSSKONFERENZWIEN, 02. DEZEMBER 2011

a EdTWIN PPROJEKTMANAGEMENTedtwin@atif.hu

EINZIGER BEWEIS DES WISSENS IST: FÄHIG ZU SEIN, ES ZU TUN!” (Maria Ebner-Eschenbach 1876)

KOPF-kognitiv: beobachten, wahrnehmen, identifizieren

HERZ-emotionell, motiviert sein: trotz Fiasko nicht aufgeben

KÖRPER-physisch: Sitten, Manieren übernehmen

Vertrauen aufbauen harmonische Beziehung

haben

EdTWIN als BRAND

Nyugat-magyarországi Egyetem Apáczai Csere János Kar

European UnionEuropean Regional Development Found

CENTROPE Region - Hitorische, wirtschaftlich- gesellschaftliche Kontakte

- Kreutzpunkt von mehreren Sprachen und Kulturen

Zukunftsbedingung für die

Regioneinwohner - Offenheit und positive Haltung

- gegenseitiges Kennenlernen der Sprachen und Kulturen

- Kollektivbesitz und Funktionierung von gleichen Kompetenzen

Zusammenwachsender Wirtschaftsraum im Mittel- Europa, wo wir leben und arbeiten.

Grenzüberschreitende Kooperationen in der Bildung seit 1995

PROJEKTSERIENCERNET I-II., EdGATE, EdQ EdTWIN

WIEN

BRNO BRATISLAVA

GYŐR

. Philosophie der EU Projekte. Philosophie der EU Projekte

Interesse erwecken

Gemeinsam handeln

Kooperieren

Wer bin ich?Wer bist du?

Arbeiten wir zusammen?

Was können wir gemeinsam tun?

„Europa miterleben, verstehenuropa miterleben, verstehen und aktiv und aktiv gestaltengestalten.”.”

PR und Publizität ◊ Präsentation der 8 Bücher

◊ Disseminierung der Ergebnisse- Komission der Inter-, und Multikulturalität

/Ungarische Akademie der Wissenschaft, Veszprém- Goethe Tagung, Budapest, 2012 Frühling

:::

◊ Analysierte Projektergebnisse werden publiziert- Modern Nyelvoktatás 2012/ Frühling- Apáczai Konferenz 2012

::::

Nachhaltigkeit, Perspektive

Europäische Kommission: Strategie der Donau - Region (2011-2020)

“Education Twinning for European Citizenship, Heading for Excellence in the CENTROPE Region (EdTWIN)” – is implemented under the lead partnership of Vienna (Vienna Board of Education). This project aims (1) to raise awareness for the cultures and the languages of the neighbours, (2) to build up positive attitudes and (3) to set the relevant measures in order to improve the

necessary competence standards for opening doors and widening

pathways to CENTROPE, a region of excellence in Central Europe.”

(ACTION PLAN 2010:79)

Bedingungen der Nachhaltigkeit

EdTWIN Abschlusskonferenz 02.12.2011

Erdős Adrienn Projektreferentin der Fakultät

Westungarische Universität Apáczai Fakultät, Győr

Ausgangspunkt: Centrope Region

• wachsende gesellchaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Dependenz in der A/H/SK/CZ Grenzregion

• Im Interesse der dynamischen Entwicklung sind praxisorientierte Kooperationen nötig

• EdTWIN als Musterprojekt der „Cross-border” Kooperationen

Finanzplanung 2014-2020

• mit mehreren Programmen Wachstum und Beschäftigung unterstützen

• „Gesamtprogramm” zur Förderung der allgemeinen und beruflichen Bildung (insg. 12,5 Mrd. EUR)

• Ziel der Kommission: Beteiligung der ETC Projekte von 2,5% auf 3,1-3,3 % erhöhen

Feststellungen I.Problemfelder

• ETC:„Kuckucksei” Projekte (Verfahrensprozess, Managementaufbau wesentlich komplizierter)

• prinzipieller Widerstand auf politischer Ebene

• kein ausreichendes, politisches Engagement

• unbedingt nötig: mehr Fachberatung im Bereich Partnersuche, Aufbau und strategischer Begleitung der Projekte

Feststellungen II.Feststellungen II.DaseinsberechtigungDaseinsberechtigung

ETC Projekte

• verfügen über „Added-value”• generieren Kooperationen• zeigen Wege/Richtungen

obwohl sie nicht grundsätzlich das Leben einer Grenzregion verändern!!!

• auf die Herausforderungen der neuen Finanzperiode wirksam zu reagieren

• Teilnahme am Beratungsprozess

• permanente Kommunikation und Kontaktbildung

AufgabenAufgaben

1.) Modelle für Entwicklung der interkulturellen Kommunikation in Bewegung

2.) Aufrechterhaltung der Bildungs-, und Forschungskooperationen

3.) Mobilitätsprogramme, hospitationen

4.) Infrastruktur, Koordinationszentrum, Know-How

PERSPEKTIVEN AUF FAKULTÄTSEBENEDr. Cseh Sándor Dekan

1. CentroLING

Modell für Spracherwerb nachhalten

- Intensive Sprachworkshops (30-stündiges Modell) - Probesprachprüfungen, Sprachtraining (Hatos Sprachschule)- ICK: Inter-Cafe-Klub an dem Lehrstuhl für FSU

(EN, DE, FR, RU, SLO)

Weitere Möglichkeiten - Einsetzung der ausgearbeiteten methodischen Materialien

- Veröffentlichung der Materialien durch Internet - CARAP plurilinquale Spracherwerb – Multiplikatoren (cca. 50 P)

- Regionale Sprachenportfolio – weitere Multiplikation- Seminare zum Thema: Lernen und Lehren an der Grenze für ST und L

2. CentroSCHOOLING

Bildungs-, und Forschungskooperation

zwischen den Institutionen

Teilnehmer von der Apáczai Fakultät:Lehrstühle für Fremdsprachenunterricht, Pädagogik,

Heilpädagogik, Tourismus, Rekreologie, Visuelle, Musische Erziehung,

FormenBesuche, Erfahrungsaustausch, Konferenzen, Foren, Seminare, Ausstellungen, Regionale Mikroprojekte

Lehrer-, Schülermobilität (LLP-Erasmus) etc.

Kooperation im Studentenpraktikum

abhängig von der finanziellen QuellenAufrechterhalten der Kooperation

im Bereich Tourismus und Sportwissenschaft

im Interesse des Studentenpraktikums

3.) CentroVOC

4.) Die Koordination, die Infrastruktur,das Know-How am Lehrstuhl für FSU

Szükségünk van az együttműködésre!

Wir brauchen die Zusammenarbeit!

We need the cooperation!

Нам нужно сотрудничество!

European UnionRegionalDevelopment Fund