Post on 16-Aug-2019
Elementare Felder der Sozialwissenschaften:
PD Dr. habil. Alexander Thumfart
Politische Theorie
Universität Erfurt
Elementare Felder der Sozialwissenschaften: Einführung in die Politikwissenschaft
Erster Hauptteil
1. Was ist Politikwissenschaft: Einleitung2. Was ist Politik als Gegenstandsbereich der
Politikwissenschaft?3. Drei politikwissenschaftliche Schemata zur Analyse
politischer Prozesse (MINK-Schema, AGIL-Schema, D. Easton)
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D. Easton)4. Methoden der Politikwissenschaft (optional)5. Gliederung des Faches/der Disziplin
Politikwissenschaft (optional)6. Geschichte der Politikwissenschaft (optional)7. Drei Theorie-Ansätze/Schulen in der
Politikwissenschaft (optional)
Zweiter Hauptteil
Die Sub-Disziplinen der Politikwissenschaft etwas näher betrachtet;Schwerpunkt Politische Theorie und Ordnungsreflexion
1. Politische Theorie und Ideengeschichte: Intentionen, Verfahren, Ziele
a) die klassische Antike (Platon und Aristoteles)
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a) die klassische Antike (Platon und Aristoteles)b) die Renaissance (Niccolò Machiavelli und Donato Giannotti)c) die klassische Moderne (Thomas Hobbes, John Locke, Jean-
Jacques Rousseau, Immanuel Kant, Friedrich Georg Wilhelm Hegel, Karl Marx)
d) die Gegenwart (Jürgen Habermas, John Rawls, die Kommunitarier)
2. Aktuelle Entwicklungen und Probleme
Politikwissenschaft
Politikwissenschaft ist eine akademische,
intellektuelle, praktisch wie empirisch ausgerichte te
Disziplin, die Politik kritisch als ihr Erkenntnisob jekt
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Disziplin, die Politik kritisch als ihr Erkenntnisob jekt
mit wissenschaftlichen Methoden beobachtet und
untersucht. Deshalb ist sie Aufklärungswissenschaft .
Politikwissenschaft
Als eine Sozialwissenschaft ist Politikwissenschaft nie „objektiv“ und „weltenthoben“, sondern immer auch Teil dessen, was sie wissenschaftlich untersucht. Das hat den großen Vorteil, dass sie permanent zur kritischen und
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den großen Vorteil, dass sie permanent zur kritischen und aufmerksamen Selbstreflexion gezwungen ist. Das sichert ihr die Position relativer Distanz gegenüber Gesellschaft und Politik. Deshalb ist Politikwissenschaft auch immer eine kritische Reflexions- und Orientierungswissenschaft.
Politikwissenschaft
Politikwissenschaft ist weiterhin normativ nicht
desinteressiert, sondern implizit eine engagierte
Demokratiewissenschaft.
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Und schließlich ist Politikwissenschaft unhintergehbar
eine plurale, nicht-dogmatische Form von Wissenschaft
(obwohl es in ihr durchaus Schulen gibt).
Eine Langversion:
Politikwissenschaft ist eine kritische akademische,
intellektuelle, interdisziplinäre und praktisch-prognostisch
wie empirisch ausgerichtete, methodisch geregelte wie
methoden-pluralistische, der Aufklärung verpflichtete und an
demokratischen Prinzipien, Strukturen und Prozesse normativ
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demokratischen Prinzipien, Strukturen und Prozesse normativ
interessierte Disziplin, die Politik (politisches Handeln) als
ihr Erkenntnisobjekt mit wissenschaftlichen Falsifikations-
Methoden beobachtet, analysiert und untersucht, und dabei
versucht, so weit wie möglich von über-historischen Werten,
Normen, Vorurteilsstrukturen und Idealmodellen Abstand zu
nehmen, ohne jedoch deren Relevanz gänzlich zu bestreiten.
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
1. Politik ist die Sicherung und Ordnung desZusammenlebens von Menschen; das ist ein neuzeitlicher Begriff, wie er etwa auch von
Hobbes oder Locke favorisiert wird. Da ist was dran;
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Hobbes oder Locke favorisiert wird. Da ist was dran;
nur: erschöpft sich Politik dann nicht in Verwaltung?
Den Unterschied zwischen Politik und Verwaltung kann
uns dieser Begriff nicht liefern. Und Administration
würden wir doch nicht als Politik überhaupt ansehen.
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
2. Politik ist das Bemühen um die gute Ordnung einerGesellschaft,so Dolf Sternberger mit Aristoteles; auch da mag was dran sein; nur, was bedeutet inhaltlich „gut“? Wohl dem Menschen
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sein; nur, was bedeutet inhaltlich „gut“? Wohl dem Menschenangemessen. Also ruht die Politik auf einer inhaltlich bestimmten Anthropologie. Die ist in der Moderne aber gerade strittig.
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
3. Politik ist Kampf um und Benutzung von Macht, so Max Weber und Norbert Elias; auch das ist sicher richtig.Wie aber sieht es mit dem Prozess der rationalen Argumentation aus? Ist mit Gründen überzeugen
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Argumentation aus? Ist mit Gründen überzeugen umstandslos Durchsetzung von „Macht“? Und ist die politische Diskussion um bessere Argumente dann keine Politik?
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
4. Politik ist die Unterscheidung von Freund und Feindsowie die Auseinandersetzung mit dem Feind, so Carl Schmitts berühmte Definition. Nun stellen wir aber fest, dass es im Politischen z.B. so etwas gibt wie einen Kompromiss
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es im Politischen z.B. so etwas gibt wie einen Kompromiss oder gar Konsens zwischen politischen Gegnern, etwa im Vermittlungsausschuss. Gegner sind nicht Freunde, also Feinde, die man bekämpfen muß, so Schmitt. Wie aber kann man damit politische Kompromisse erklären? MitSchmitt wäre all dies Nicht-Politik.
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
5. Politik ist die Kunst der Führung von Menschen und Gruppen;
auch da ist was dran, nur jeder Unternehmer macht das, jede
Personalabteilung. Ist das dann schon „Politik“?
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Personalabteilung. Ist das dann schon „Politik“?
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
6. Politik ist Entscheidungsbildung auf öffentlichemWege, so ganz unterschiedliche Denker wie Hannah Arendtund Jürgen Habermas. Sehr richtig, aber Politik ist
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und Jürgen Habermas. Sehr richtig, aber Politik istja auch die Umsetzung oder Implementation vonEntscheidungen, nicht nur die Entscheidungsfindung selbst; abgesehen davon, dass Politik auch in Hinterzimmern undnicht öffentlich gemacht wird; letzteres wäre dann keinePolitik, wie umgekehrt jede öffentliche Diskussion Politikwäre.
Sieben unterschiedliche Politikbegriffe
7. Politik ist der Kampf der Klassen, so einige deutlich marxistische Vertreter; auch das ist nicht
gänzlich falsch, nur: was ist dann das, was seit 60 Jahren
ziemlich erfolgreich funktioniert hat? Ist das keine Politik?
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ziemlich erfolgreich funktioniert hat? Ist das keine Politik?
Eine Standard-Definition von Politik (nach G. Lehmbruch, F. W. Scharpf, G. Göhler, W. Pa tzelt und A. Waschkuhn)
Politik ist jenes menschliche (und soziale) Handeln,
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Politik ist jenes menschliche (und soziale) Handeln,das auf die Herstellung und Durchsetzung allgemein verbindlicher Entscheidungen zur Lösungöffentlicher Probleme bei nicht vorauszusetzendemKonsens abzielt.
Vier verschiedene Sphären, Ebenen oder Dimensionen, die im sozialen Handeln anwesend sind und dieses Handeln ausmachen.
1. Interessen, Normen, Werte und Weltbilder sind Faktoren, die dasHandeln prägen.
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2. Sinn als intendierter Sinn, der das Handeln in konkretenSituationen orientiert, und der Handeln in soziale Interaktionverwandelt. Denn Handeln ist sinnhaftes Miteinander-Handeln (koordiniertes Handeln), und deshalb immer von Eigen-Sinnund interpretiertem Fremd-Sinn durchzogen. Deshalb ist es immerauch riskant und kann scheitern. Daraus entstehen in aller Regelsoziale Konflikte, wodurch ein Rekurs auf übersubjektiv verbindlichgeteilte Handlungsnormen nötig wird.
Vier verschiedene Sphären, Ebenen oder Dimensionen, die im sozialen Handeln anwesend sind und dieses Handeln ausmachen.
3. Aus identisch wiederholten und gelungenen sozialen Interaktionenentstehen Rollen, die als schematisierte Handlungsweisen einRollenverhalten, Rollenorientierungen und Rollenerwartungenbeinhalten und ihre Befolgung vom Rollenträger fordern. Aus der
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beinhalten und ihre Befolgung vom Rollenträger fordern. Aus derVernetzung von Rollen entstehen Institutionen, die ihrerseits Rollenausprägen und standardisieren. Dadurch wird soziales Handelnplanungssicherer und erwartbarer.
4. Die soziale Wirklichkeit insgesamt ist Produkt sozialen Handelnsund wird nur im sozialen Handeln reproduziert, kann (und wird) aber durch soziales Handeln permanent modifiziert oder kann gar (in Teilen) vernichtet werden.
Eine Definition für „öffentliche Probleme“mit John Dewey:
Öffentliche Probleme sind all jene aktuellen oder
unter speziellen Bedingungen auch nur möglichen
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Folgen sozialer Interaktion, die jene nicht an diese r
Interaktion Beteiligten direkt und indirekt (positi v
wie vor allem negativ) mit betreffen. Mit der
allgemein verbindlichen Regelung dieser Probleme
befasst sich Politik.
Politik ist also ein offener, unanschließbarer, pluraler,konfliktorischer sozialer und in diversen Arenen institutionalisierter Interaktionsprozess zwischen einer (flexiblen) Anzahl politischer Akteure zur Erzielung undDurchsetzung von allgemein akzeptierbaren und
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Durchsetzung von allgemein akzeptierbaren undakzeptierten Lösungen für öffentliche, d.h. gesellschaftliche Probleme – dessen Ergebnisse immer wieder von politischen Akteuren korrigiert und verändertwerden können.
PolicyPolitische Inhalte (worum geht es eigentlich? Steuerpolitik,
Agrarförderung, Rechtschreibreform, alternative Energien)
PoliticsPolitische Prozesse (wer interagiert wann wie mit wem mit
welchen Ergebnissen? EU-Kommissar, Lobbies, Bürgerinitiative,
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welchen Ergebnissen? EU-Kommissar, Lobbies, Bürgerinitiative,Landwirtschaftsminister, Bundesgerichtshof)
PolityPolitische Institutionen und Strukturen (welchen Regeln, Rollen,
normierten Verfahrensschritten folgt das Handeln? Stadtteilinitiative,Fraktion, Ausschuss, Stadtrat)
Gliederung der Disziplin
a) Politische Theorie und Ideengeschichte
Sie umfaßt: Empirische Politische Theorie; Politische Ideengeschichte;Politische Philosophie.
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Prominente Vertreter: Herfried Münkler, Klaus von B eyme, ClausOffe, Gerhard Göhler, Fritz W. Scharpf, Peter Graf Kielmansegg,Michael Th. Greven, Iring Fetscher, Wilhelm Hennis, Jürgen Gebhardt.
Gliederung der Disziplin
b) Methoden
Dazu zählen Methodologie und Wissenschaftstheorie; qualitative (z.B.Interviews) und quantitative (Datenerhebung) Methoden; Methodender Nachbarwissenschaften (etwa Rechtswissenschaft, Geschichte,
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der Nachbarwissenschaften (etwa Rechtswissenschaft, Geschichte,Soziologie).
Prominente Vertreter: Ulrich von Alemann, Jürgen W. Falter, FranzUrban Pappi, Klaus von Beyme, Max Kaase, Hans-Dieter Klingemann, Manfred G. Schmidt, Ulrich Druwe, Hartmut Esser, Dirk Berg-Schlosser.
Gliederung der Disziplin
c) Politisches System der Bundesrepublik Deutschland
Das heißt Exekutive; Föderalismus; Grund- und Menschenrechte; Judikative; Kommunalpolitik; Parlament und Gesetzgebung; Politik in den Ländern; Verfassungsrecht und Verfassungstheorie.
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in den Ländern; Verfassungsrecht und Verfassungstheorie.
Prominente Vertreter: Thomas Ellwein, Carl Böhret, Joachim JensHesse, Klaus von Beyme, Fritz W. Scharpf, Wolfgang Rudzio,Manfred G. Schmidt, Hans-Hermann Hartwich, GerhardLehmbruch, Eckard Jesse
Gliederung der Disziplin
d) Politische Soziologie
Dazu zählen Eliteforschung; Interessengruppen; Minderheiten in derPolitik; Politik und gender; Politische Einstellungen und Verhalten;
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Politische Kommunikation; Politische Kultur und Parteien; Religionund Politik; Soziale Bewegungen; Wahlsysteme, Wahlen.
Prominente Vertreter: Hans-Dieter Klingemann, Max Kaase, Jürgen W. Falter, Claus Offe, Oscar W. Gabriel, Franz Urban Pappi, Joachim Raschke, Wilhelm P. Bürklin, Ulrich von Alemann, Hans Rattinger.
Gliederung der Disziplin
e) Politikfelder und Politikimplementation
Umfaßt: Politik und Planung; Politikevaluation; PolitischeSteuerung; Verfassungs- und Rechtspolitik; Arbeitsmarktpolitik; Bildungspolitik, Energiepolitik und alle anderen Politikfelder
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f) Verwaltungswissenschaft
Beinhaltet: Bürokratie und Organisation; Öffentlich e Finanzen undHaushalte; Planung und Entscheidung.
Prominente VertreterInnen: Fritz Scharpf, Adrienne Héretier, CarlBöhret, Renate Mayntz, Thomas Ellwein, Werner Jann, Manfred G.Schmidt, Joachim Jens Hesse, Gerhard Lehmbruch, Hellmut Wollmann.
Gliederung der Disziplin
g) Vergleichende Politikforschung (VergleichendeSysteme- oder Regierungslehre)
Befaßt sich mit: Theorien und Methoden der vergleichenden
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Befaßt sich mit: Theorien und Methoden der vergleichendenPolitikforschung; Regimetypen; Institutionen; Politischer Kultur; Politischer Partizipation; Transformation/ Transiti on; Vergleichende Policy-Forschung/Staatstätigkeitsforschung.
Gliederung der Disziplin
(zu g) Aufgeteilt in folgende Kategorien und Regionen:Industriegesellschaften, Schwellenländer, Entwicklungsländer; Afrika, Australien/Neuseeland, Balkan, Baltikum, Karibik, Mittelamerika, Naher Osten, Nordamerika (ohne USA), Ostasien, Osteuropa, Skandinavien, Staaten der ehemaligen Sowjetunion,
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Osteuropa, Skandinavien, Staaten der ehemaligen Sowjetunion, Südafrika, Südamerika, Südasien, Südeuropa, Südostasien, USA, Westeuropa, Zentralasien.
Prominente VertreterInnen: Manfred G. Schmidt, Wolfgang Merkel,Claus Offe, Klaus von Beyme, Max Kaase, Oscar W. Gabriel, Hans-Dieter Klingemann, Fritz Scharpf, Dieter Nohlen, Adrienne Héretier.
Gliederung der Disziplin
h) Internationale Politik und Außenpolitik (Internationale Beziehungen)
Behandelt Außenpolitik; Entwicklungspolitik und –theorie;Europäische Integration; Internationale Institutionen/ Organisationen; Internationale Konflikte und Konfliktregelung; Inte rnationale
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Internationale Konflikte und Konfliktregelung; Inte rnationale Politische Ökonomie; Sicherheit und Frieden; Theorien Internationaler Beziehungen.
Prominente VertreterInnen: Ernst Otto Czempiel, BeateKohler-Koch, Volker Rittberger, Dieter Senghass, Helga Haftendorn, Michael Zürn, Karl Kaiser, Thomas Risse-Kappen, Franz Nuscheler, Hartmut Elsenhans.
Manchmal finden Sie in der Literatur auch eine Vierer-Teilung oder Fünfer-Teilung. Dort werden c) und e) und f) zusammengefasst, und b) und c); bzw. c-f, während a, b, g und h so bestehen bleiben. Halten Sie sich am Besten an
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g und h so bestehen bleiben. Halten Sie sich am Besten an dieses Achter-Schema.
Ende.