Post on 20-Jun-2019
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Elterntrainings
Überblick und Vergleich
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Glie
deru
ng I
Family EffectivenessTraining (FET)
Starke Eltern- Starke Kinder
Triple P
Gliederung
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3
Glie
deru
ng II
STEP
Kess- erziehen
FamilienTeam
Gliederung
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Glie
deru
ng II
I
Vergleich verschiedener Elterntrainings
Literatur
Gliederung
Freiheit in Grenzen
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Family Effectiveness Training
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1. Einleitung
beruht auf der humanistischenPsychologie
Nachläufer des Parent EffektivenessTraining
bezieht die ganze Familie ein
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1. Gruppe
interessierte Eltern
Teilnehmer
2. Gruppe
Kinder und Jugendliche
(ab 11 Jahren)
3. Gruppe
Pädagogische und Psychologische
Fachkräfte
2. Zielgruppe
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3. Inhalte
Familienkonferenz
Vermeidung von Belohnung und Bestrafung
Eltern sollen sich nicht die Probleme der Kinder aneignen
Anwendung von “Methode III”
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4. Umsetzung (Gruppenkurs)
6 SitzungenDauer
6-16 PersonenGruppengröße
100€- 300€Kosten
KursbücherMaterial
FET KursleiterLeitung
4 SchritteMethodik
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4. Umsetzung (Selbststudium)
unterschiedliche Durchführungsformenmöglich
Teilnehmer werden i.d.R. von FET Kursleitern betreut
Dauer: 20 Stunden
Materialien werden benötigt
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Lernziele der Eltern
- Probleme anders wahrnehmen- neue Kommunikationsstrukturen- Kind als Experten in eigener
Sache akzeptieren und fördern- solidarische Beziehungen in derFamilie
Lernziele der Kinder
- Entwicklung von Selbstachtung- Konfliktlösungs- und Kommu-
nikationskompetenzen- Eigenverantwortung übernehmen- Motivation Regeln einzuhalten- Kontakt zu den Eltern
5. Lernziele
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6. die FET Kursleiter
müssen Fortbildung abschließen (mit einer Autorisierung durch Gordon Training Deutschland)
Personengruppen
Eltern
Professionelle aus lehrenden, beratenden und helfenden Berufen
Weiterbildung in 4 Abschnitten
nach 1-2 Jahren: Fortbildungsseminar
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Starke Eltern- Starke KinderElternkurs des Deutschen
Kinderschutzbundes
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1. Einleitung
bundesweit unterstützendes, präventivesAngebot für alle Eltern
es gelten die Grundorientierungen des Kinderschutzbundes
Grundlage sind verschiedene Theorien
bietet praktische Arbeitsgrundlage
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1. Gruppe
alle Eltern Teilnehmer
2. Gruppe
Fachkräfte in pädagogischen
Berufen
2. Zielgruppe
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3. Inhalt und Umsetzung des Kurses
10- 12 SitzungenDauer
10-16 PersonenGruppengröße
sehr unterschiedlichKosten
Begleitbuch für ElternMaterial
KursleiterLeitung
5 StufenMethodik
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psychische und physische Gewalt
verhindern/ reduzieren
Ziele
4. Lernziele
Rechte und Bedürfnisse der Kinder aufzeigen
Erziehung und elterliche
Zusammenarbeit verbessern
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5. Die Kursleiter
eingehende, mind. 3- tägige Schulung
Vorstellung von Problemlöseverfahren
Schulung sozialer Kompetenzen
Ausstellung Kursleiterzertifikat
Wer kann die Fortbildung machen?
Voraussetzung ist i.d.R. eine Berufsausbildung in einem pädagogischen, sozialen oder psychologischen Fach und Erfahrung in der Elternarbeit
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Triple P
Positive Parenting Program
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1. Einleitung
PositiveParenting
Program
Lernpsychologische GrundlageKonzept beansprucht, ein allgemein gültiges, präventives Erziehungskonzept zu haben, wissenschaftlich fundiert und nachhaltig wirksam zu seinProgramm für Eltern mit Kindern bis 12 und Eltern mit TeenagernProgramm umfasst verschiedene Angebote mit steigender Intensität der Unterstützung
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1. Gruppe
Eltern Teilnehmer
2. Gruppe
Fachkräfte in pädagogischen
Berufen
2. Zielgruppe
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3. InhaltLeitideen
Förderung der Entwicklung des Kindes
Unterstützung des Kindes
Aufbau eines positiven Selbstbildes des Kindes
Vermeidung vonVerhaltensauffälligkeiten
Grundprinzipien (Eltern sollen)
für sichere und interessante Erziehung sorgen
positive Lernumgebung schaffen
Konsequentes Erziehungsverhalten zeigen
realistische Erwartungen an das Kind und eigens, elterliches,Erziehungsverhalten haben
eigene Bedürfnisse beachten
Methoden
Familienregeln
klare, ruhige Anweisungen,
direktes Ansprechen
logische Konsequenzen
„Stille Zeit“ und „Auszeit“
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4. Umsetzung des Kurses
8 KontakteDauer
25€- 200€Kosten
Arbeitsbuch, VideosMaterial
KursleiterLeitung
4 Sitzungen und4 Telefonkontakte
Methodik
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5. Lernziele
Lernziele
Steigerung der familiären Zufriedenheit
Missbrauch und Gewalt gegenüber Kindern
vorbeugen
Erlernen positiven Erziehungsverhaltens
konstruktiver und nicht verletzender Umgang mit
Kindern
gute Eltern- Kind-Beziehung
Kindliche Entwicklung, Gesundheit, soziale
Kompetenzen fördern
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6. Die Kursleiter
Voraussetzungen: Fachwissen, Berufsausbildung im pädagogischen oder psychologischen Bereich
Erlaubnis, den Kurs durchzuführen muss nach 3 und dann nach 5Jahren wiederholt werden
Abschluss mit einer Prüfung
Systematic Training forEffectiveness Parenting
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1. Einleitung
beruht auf der Individualpsychologie(Alfred Adler)
Gleichwertigkeit aller
Zusammenstellung von Prinzipien nach Rogers, Gordon, Dreikurs
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1. Gruppe
Eltern von Kindernaller Altersstufen
Teilnehmer
2. Gruppe
Fachkräfte in pädagogischen
Berufen
2. Zielgruppe
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3. Inhalt
praktische Hilfe zur Selbsthilfe
Änderung der Haltung dem Kind gegenüber
Eltern- Kind- Beziehung beruht auf demokratischen Prinzipien
Eltern werden kognitiv und emotional angesprochen
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4. Umsetzung (Elternkurs)
10 WochenDauer
6 – 12 PersonenGruppengröße
190€Kosten
Elternbücher/ -videosMaterial
KursleiterLeitung
9 TreffenMethodik
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Verbesserung der Beziehung
und Atmosphäre in der Familie
Lernziele der Eltern
5. Lernziele
Kind auseinem
verändertenBlickwinkel
sehen
Stärkung der zeitgemäßenErziehungs-kompetenz
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6. die STEP Kursleiter
individuell zugeschnitteneSTEP- Programme (mit Zertifizierung)
Voraussetzung für Fort- und Weiterbildung:
berufliche Qualifikation
soziale Kompetenzen
positive Lebenseinstellung
Beteiligung an Folgemaßnahmen
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Kooperativ - ermutigend – sozial - situationsorientiert
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1. Einleitung
Individualpsychologie (Adler und Dreikurs)
Mensch hat soziale Grundbedürfnisse
setzt auf Verstehen, Gleichwertigkeit und respektvollen Umgang miteinander
ist eine Erziehungshaltung
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1. Gruppe
Eltern von Kindernab 2 Jahren
Teilnehmer
2. Gruppe
Fachkräfte in pädagogischen
Berufen
2. Zielgruppe
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Kess- erziehen zeigt auf:
soz. Grund-bedürfnissedes Kindes
Gründe für störende Verhaltensweisen d.Kinder und effektiveReaktionen d. Eltern
Blick auf dieStärken derEltern undKinder lenken
Grenzen setzenund Konsequenzenziehen
Konflikt- undProblemlöse-strategien
Kindern Verantwortung übertragen
KooperationundKommunikationzwischen Elternund Kindernausbauen
Eltern- Kind-Beziehungstärken
3. Inhalte
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4. Umsetzung (Elternkurs)
5 SitzungenDauer
8- 14 PersonenGruppengröße
50€- 75€Kosten
Seminare & TreffenAngebotsvertiefung
KursleiterLeitung
fünf EinheitenMethodik
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5. Lernziele
Lernziele der Eltern
Aufbau einerpartnerschaftlichen
Eltern- Kind- Beziehung
Akzeptanz von Regeln und Grenzen
• Förderung eines achtsamen, respektvollen undkonsequenten Umgangs
• Aufbau einer entwicklungsfördernden Eltern- Kind- Beziehung
Weiterentwicklung des Erziehungsverhaltens
Aneignung von Lebenskompetenzen
Lernziele der Kinder
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6. Kess- Kursleiter
berechtigt sind: AKF- zertifizierte Kursleiter
Ausbildung umfasst drei Ausbildungsblöcke á 20 Unterrichtsstunden
Schwerpunkte:1. Elternkurs “Kess- erziehen” und
individualpsychologische Aspekte der Erziehung
2. Wege der Ermutigung3. Elternkurs- Praxis: Leitungskompetenz
und Organisation
FamilienTeam
Stärkung des Miteinanders
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1. Einleitung
Training zur Stärkung der Erziehungs-kompetenz und der Eltern-Kind-Beziehung
2002 entstanden
beruht auf System- und Bindungs-theoretischen Grundlagen, Theorie der Emotionsregulation, Kommunikations-training für Paare
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1. Gruppe
Eltern mit Kindern im Kindergarten oder Grundschulalter
Teilnehmer
2. Gruppe
Familien undStieffamilien
3. Gruppe
Pädagogische und Psychologische
Fachkräfte
2. Zielgruppe
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Praxisnähe
3. Inhalt
auf Maßnahmen, die das Kind demütigen
wird verzichtet
bietet“Handlungs-werkzeug”
Erlernen des autoritativen
Erziehungsstils
Arbeit in Kleingruppen
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4. Umsetzung (Elternkurs)
8 SitzungenDauer
8- 12 PersonenGruppengröße
Eltern- BegleitbuchMaterial
2 KursleiterLeitung
acht EinheitenMethodik
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4. Umsetzung
Schwerpunkte der Einheiten
Vorbild sein
Beziehung pflegen
Problemen vorbeugen
Konflikte angehen
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Lern
ziel
e de
r Elte
rn
Stärkung der Beziehungsqualität innerhalb der Familie
autoritativen Erziehungsstil lernen und umsetzen
5. Lernziele
Lernziele der Kinder
eigene Gefühle, Bedürfnisseund Wünsche wahrnehmen
und mitteilen können
Konflikt- undProblemlösekompetenzen
Lernen und einüben von emotionalen und kommuni-kativen Fähigkeiten
Bindungssicherheit, Verantwortungsgefühl,
Selbstvertrauen
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6. Kursleiter
Ausbildung in 4 Blöcken
2 Trainer auf 8 Auszubildende
auch zwischen den Treffen sind Aufgaben aus der Veranstaltung zu erbringen
Zertifikat muss jährlich verlängert werden
Freiheit in Grenzen
Eine interaktive DVD zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen
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Der Rote Faden in der DVD Lernziel
Fakten zur DVD
• Verbesserung der Beziehungs- und
Erziehungskompetenzen
• respektvoller Umgang miteinander
• selbst Entscheidungen treffenkönnen
• Verantwortungsvolles Handeln
• 5 Erziehungssituationen
• 3 Reaktionsmöglichkeiten
• Erläuterungen
• Fazit
• Erziehungstipps
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Überblick/ Vergleich
- Johanna Graf- Sabine Walper
- Dr. Thomas GordonAutor des Konzepts
- Ausbildung kommunikativer und
emotionaler Fertigkeiten um eine wertschätzende und achtsame Beziehung zu Kind und Partner aufzubauen
- das Kind als gleichwertig ansehen
- Veränderung der Kommunikationsstruktur
Ziele
- Eltern- Kind- Beziehung undEltern- Partnerschaft sollen gestärkt werden
- Erarbeitung des FamilienTeamWerkzeugkastens
- gemeinsam mit den KindernRegeln und Grenzen festlegen
- Eltern und Kinder sind dabeigleichberechtigte Partner, gehandelt wird nach der Methode III
Inhalt
- System- und Bindungstheoretisch
- Emotionsregulation- Kommunikationstraining
- Humanistische Psychologie- Personenzentrierte
Psychologie
Theoriehintergrund
FamilienTeamFamily Effectiveness TrainingVergleichskriterium
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Überblick/ Vergleich
- Finnischer Kinderschutzbund- Prof. Dr. SandersAutor des Konzepts
- Ziel ist dieErziehungskompetenz der Eltern so zu stärken, dass nicht auf entwürdigende Maßnahmen, sowie körperliche oder psychische Gewalt zurückgegriffen werden muss
- durch konsequentesErziehungsverhalten die Eltern Kind Beziehung verbessern
Ziel
- Eltern als Vorbild- Eltern müssen eigene
Verhaltensweisen ändern, damitdie Kinder sich auch verändernkönnen
- Eltern- Kind- Beziehung ist sehrkooperativ
- Eltern haben gegenüber denKindern eine übergeordnete Stellung und arbeiten mit Belohnung und Strafen
- auftretende Probleme werden mitRegeln und logischenKonsequenzen gelöst
- nach Ursachen wird nicht gefragt
InhaltKernstück: anleitende ErziehungLerntheoretischTheoriehintergrund
Starke Eltern- Starke KinderTriple PVergleichskriterium
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Überblick/ Vergleich
- Don Dinkmeyer Jr. & Sr.- Gary D. McKay
- Arbeitsgemeinschaft für Katholische Familienbildung
Autor des Konzepts
- die Eltern sollen dasbestehende Erziehungsverhalten und den Blickwinkel überarbeiten, um das Kind aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen(gleichwertig)
- Eltern werden über die Ursachendes kindlichen Störverhaltens aufgeklärt- durch den Fokus aufdie Stärken des Kindes soll das Störverhalten zukünftig vermieden werden
Ziel
- Kinder werden bewusst inEntscheidungsprozesseeinbezogen
- Kinder müssen Konsequenzenfür ihre Handlungen tragen
- Übernahme der Erziehungsverantwortung durchdie Eltern
- Eltern stellen Regeln auf
Inhalt
IndividualpsychologieIndividualpsychologischTheoriehintergrund
STEPKess- erziehenVergleichskriterium
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Quellenverzeichnis
Böhmert, Beate/ Schneewind, Klaus A.“Kinder im Grundschulalter kompetent erziehen”Bern, 2008
Tschöpe- Scheffler, Sigrid (Hrsg.) „Konzepte der Elternbildung- eine kritische Übersicht“,Opladen 2006
Textor, Martin R. (Hrsg.)„Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern gemeinsam Verantwortung übernehmen“Freiburg, 2006
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Überblick über die Elterntrainings
Kess-erziehen
STEPTriple P
Starke Eltern-Starke Kinder
Family Effectiveness
Training
Encouraging-Elterntraining
FamilienTeamEltern stärken
FuNFreiheit inGrenzen