Post on 19-Jul-2015
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E&B2SS10
24. 3. 201024. 3. 2010
Universität Wien – Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Institut für BildungswissenschaftUniv.Doz. Dr. Thomas Stephenson
„Du“
Thema: kooperative Subjekt-Transformation
„Du“
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E&B2SS10
Die Bearbeitung der Lebensthemen ist ein kollaborativer und kooperativer generationenübergreifender Prozess
Der Säugling wird zur Projektionsfläche unbewusster und daher nicht reflektierbarer Fiktionenaus ungelösten Lebensthemen
Der Wiederholungszwang (Reinszenierung statt Uminszenierung) bindet die InteraktionspartnerInnen generationenübergreifend in die Bearbeitung der Lebensthemen ein
Thema: Subjekt-Bildung
Sub-Thema: Der „virtuelle Andere“ (Braten)
Das Subjekt ist von Anfang an mit einem inneren „Ich“ + „Du“ = „Wir“ angelegt.
Das Subjekt erlebt in jeder Interaktion• Ich-(So-)Sein passend/unpassend• Du-(So-)Sein passend/unpassend• Wir-(So-)Sein passend/unpassend
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Die Bearbeitung der Lebensthemen ist ein kollaborativer und kooperativer generationenübergreifender Prozess
Der Säugling wird zur Projektionsfläche unbewusster und daher nicht reflektierbarer Fiktionenaus ungelösten Lebensthemen
Der Wiederholungszwang (Reinszenierung statt Uminszenierung) bindet die InteraktionspartnerInnen generationenübergreifend in die Bearbeitung der Lebensthemen ein
Thema: Subjekt-Bildung
Sub-Thema: Das szenisch
verfasste Subjekt(Lorenzer/Trescher/
Stephenson)
Das Subjekt erlebt alles in Form von „Szenen“
In jedem Moment sind bestimmte Themen aktiviert, bestimmte Rollen verteilt und ein Wechselspiel von Spannungsaufbau und Spannungsabbau im Gange
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Die Bearbeitung der Lebensthemen ist ein kollaborativer und kooperativer generationenübergreifender Prozess
Der Säugling wird zur Projektionsfläche unbewusster und daher nicht reflektierbarer Fiktionenaus ungelösten Lebensthemen
Der Wiederholungszwang (Reinszenierung statt Uminszenierung) bindet die InteraktionspartnerInnen generationenübergreifend in die Bearbeitung der Lebensthemen ein
Thema: Subjekt-Transformation
„Das Eigene im Anderen kann als Eigenes erkannt werden und dadurch kann ein Bild entstehen, das der Andere mitgestalten kann.“ (Stephenson 2010, in Wilhelm 2010 (http://bildungsmoodle.univie.ac.at/moodle195/mod/forum/discuss.php?d=5060)
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Die Bearbeitung der Lebensthemen ist ein kollaborativer und kooperativer generationenübergreifender Prozess
Der Säugling wird zur Projektionsfläche unbewusster und daher nicht reflektierbarer Fiktionenaus ungelösten Lebensthemen
Der Wiederholungszwang (Reinszenierung statt Uminszenierung) bindet die InteraktionspartnerInnen generationenübergreifend in die Bearbeitung der Lebensthemen ein
Thema: Subjekt-Bildung
Sub-Thema: Der „virtuelle Andere“ (Braten)
Sub-Thema: Das szenisch
verfasste Subjekt(Lorenzer/Trescher/
Stephenson)
„Das Eigene im Anderen kann als Eigenes erkannt werden und dadurch kann ein Bild entstehen, das der Andere mitgestalten kann.“ (Stephenson 2010, in Wilhelm 2010 (http://bildungsmoodle.univie.ac.at/moodle195/mod/forum/discuss.php?d=5060)
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24. 3. 201024. 3. 2010
Universität Wien – Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Institut für BildungswissenschaftUniv.Doz. Dr. Thomas Stephenson
„Du“
Thema: kooperative Subjekt-Transformation
„Du“
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„Wir“„Du“
Thema: kooperative Subjekt-Transformation
„Du“„Ich“ „Du“„Wir“ „Du“ „Ich“„Wir“
„Wir-Ich“
„Wir-Ich“
„Wir-Du“
„Wir-Du“