Es gibt nichts Gutes...... außer man tut es! .

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Es gibt nichts Gutes ...

... außer man tut es!

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Übersicht

Eine lästige Gewohnheit finden Lernen - was passiert da? Wie ich mich entspannen kann Auflösen von Verhaltensgewohnheiten Keine Angst vor der Angst Zwäng überwinden Depressionen bewältigen

Eine lästige Gewohnheit

Suche Sie eine Gewohnheit, die Sie gerne überwinden möchten.

Beantworten Sie dabei folgende Fragen:– was, wie?– wann?– wo?– mit wem?

Lernen - was passiert da?

Verhalten verstehen lernen

Lernen - was passiert da?

Definition:– Lernen ist das Ergebnis von

überdauernden Änderungen des Verhaltens, die auf Erfahrungen zurückgeht.

Vier Lernmodelle

Signallernen Lernen durch Konsequenzen Lernen am Modell Lernen durch Einsicht

Signallernen

Beim Zahnarzt

Bohrer auf Zahnnerv

Hoher Ton

Signallernen

Bohrer auf Zahnnerv + Hoher Ton

Hoher Ton

Lernen durch Konsequenzen

+ häufiger

+ seltener

Lernen am Modell

Merkmale des Modells– höherer sozialer Status– Attraktivität– Ähnlichkeit zum Lernenden– Konsequenzen des Modellverhaltens

Lernen am Modell

Merkmale des Lernenden– geringes Selbstvertrauen– geringe Kompetenz– soziale Isolation

Entspannung

Physische Reaktionen– Puls, Blutdruck– Gehirnwellen

Psychologische Reaktionen– keine Angst– gutes Gefühl nach der Entspannung– Ruhe, Abschalten– keine Gedankenjagen

Keine Angst vor der Angst!

Wie ich der Angst begegne

Keine Angst vor der Angst!

Angst hat viele Gesichter Ein Fallbeispiel Wie entsteht Angst Wie begegne ich der Angst

Angst wird zur Störung ...

bei ... unangemessener Intensität hoher Häufigkeit, langer Dauer Vermeidung der Angstsituation starkem Leiden

Treffen diese Merkmale zu, ist eine fachliche Beratung angezeigt.

Angst hat viele Gesichter

Phobie Panik Generalisierte Angststörung Posttraumatische Belastungsstörung (Zwang)

Wie entsteht Angst

Stressmodell Kognitives Modell

– Signallernen– Lernen durch Konsequenzen

Tiefenpsychologisches Modell

Angst - Stressmodell

Angst - Stressmodell

Angst - Kognitive Modell

Wahr-Nehmung

Gedanken

Gefühl

PhysiologieBiologie

Persönlichkeit

unkonventionell

korrekt

warmherzigsachlich

Wie begegne ich der Angst

Der Angst einen Namen geben Eine Angsthierarchie aufbauen Der Angst begegnen

Zwänge ...

... überwinden!

Zwang - Angst - Depression

Angststörung

Depression

Zwangs-Störung

DSM-IVVermeidungsverhalten

Anxiolytika habenkeine Wirkung jedoch SSRI

Zwänge, Phobien, Depressionen

Katastrophe in der

Vergangenheit Zukunft

vielVerantwortung

Depression Zwänge

wenigVerantwortung

Phobien

Zwänge und Phobien

Zwänge– Angstauslöser sind

eher vage definiert– Befürchtung ist

zukunftsorientiert und abstrakt

– Angst kann lange anhalten

– Emotion: Unruhe, Aufgeregtheit

Phobien– Angstauslöser sind

spezifisch– Befürchtung ist

bezogen auf die Gegenwart

– Schnelle Angstreduktion

– Emotion: Angst, Panik

Bedeutung

wird verstärkt

Gefühl

Angst/Unruhe

Bedeutung

„Katastrophe“

Kognitiv-behaviorale Modell

Intrusionen

Gefühl

kurzfristigweniger

Angst/Unruhe

Intrusionen

treten häufiger auf

Neurophysiologische Theorien

Basal-ganglien

Frontalhirn

Neurophysiologische Theorien

Basal-ganglien

Frontalhirn

Vermehrter Glukoseumsatz bei Zwangspatienten

Depressionen

... bewältigen!

Depressionen erkennen

Traurigkeit, Niedergeschlagenheit oder Hoffnungslosigkeit

Keine Freude, innere Leere Erschöpfung, Müdigkeit Appetitverlust, Gewichtsverlust Schlafstörungen Mangel oder Verlust von sex. Intersse

Depressionen erkennen

Merk- und Konzentrationsstörungen geringes Selbstwertgefühl Gedanken an den Tod,

Lebensmpdigkeit

Ursachen von Depressionen

Intern: Körper Extern: Umwelt Vergangenheit: Persönlichkeit, Kindheit Zukunft: Sinn

Seelsorge Bausteine

Kontakt mit dem Arzt Struktur wieder finden Denken korrigieren Sich Gutes tun Auf andere wieder zugehen Hintergründe der Depression erkennen

Kreislauf der Gefühle

Wahr-Nehmung

Gedanken

Gefühl

PhysiologieBiologie