Post on 06-Apr-2015
F.-P. Eicke 9/06 - 1
StudienaufbauSem. MODULE 1
1. Grundlagen wissen-schaftlichen Denkens und Arbeitens
2. Studienprojekt 1 (15 Praxistage) 13. Gesellschaftliche Grund-
lagen
16. Persona-lität - Der Mensch
19. Entwick-lung, Bildung
6. Einführung in die Wis-senschaft Sozialer Arbeit
2
12. Rechtliche Grundlagen
14. Politi-sche, öko-nomische Grundlagen
17. Wahr-nehmen und Gestalten –
und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit
im philoso-phischen und theolo-gischen Denken
und Soziali-sation 7. Histori-
sche und systemati-sche
8. Grundla-gen
3 und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit
und Rah-menbedin-gungen So-zialer Arbeit
die ästheti-sche und kulturelle Dimension des Men-schen
15. Ethos und Ethik als Grundlagen
20. Gesund-heit,
18. Verhal-ten und Er-leben -
Zugänge zur Sozialen Arbeit
konzeptio-nellen Han-delns
4 21.Handlungsfelder (1-4)
Interdiszipl. Studien-projekt-seminar (1)
und Rah-menbedin-gungen So-zialer Arbeit
Krankheit und Behin-derung
die psycho-soziale Di-mension des Menschen
10. Konzepte professionel-ler 9. Theorien
5 3. Vertiefung von The-men- und Studien-schwerpunk-ten mit
78 Praxistage
Interdiszipl. Studien-projekt-seminar (2)
Intervention und Organi-sation
Sozialer Ar-beit
6 theorie-/forschungsbezogener Perspektive I
4. Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- bzw. for-schungsbezogener Pers-pektive II
5. Bachelor-Thesis Begleitse-minar zur BA-Thesis
11. Perspektiven der Pro-fession Sozialer Arbeit
Supervison
1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem.Modul1
2
3
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21
Übersicht über die Prüfungen im BA-Studiengang Soziale Arbeit
Klausur
Klausur
4 Teilprüfungen
Klausur
Klausur
Hausarbeit
Klausur
Klausur
Klausur
Klausur
Klausur
Kolloquium
BA - THESIS
2 Prüfungen
Klausur Prüfung
2 Prüfungen 2 Prüfungen
Klausur
Klausur
Klausur
Projektbericht + Präsentation
Klausur
Veranstaltungsschwerpunkttage
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
1. und 2. Semester
3. und 4. Semester
5. und 6. Semester P r a x i s t a g e
Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens
Modul 1
Pflicht-Vorlesung:
Einführung in die Grundlagen der
Wissenschaftstheorie und die Methoden des
wissenschaftlichen Arbeitens
2 SWS
Pflicht-Vorlesung:
Methoden empirischer Sozialforschung
2 SWS
K l a u s u r (90 Minuten)
LE 2LE 1
6 CP
Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens
Modul 2
Studienprojekt-Seminar:
Exploration und Praxisforschung
---Orientierung in Praxisfeldern
2 SWS
Praxiselement:
Praxisfelderkundung
2 SWS
H a u s a r b e i t
6 CP
Wahlmodule M 3 und M 4: Vertiefung von Themen und Studienschwerpunkten mit theorie- bzw. forschungsbezogener Perspektive
Schwerpunktsetzung/Prüfungsmodalitäten
Modul 3 (6 ct/4 SWS):Wiss. Vertiefungder Module 6-20
(Tiefe statt Breite)
2 zusammengehörige Veranstaltungen im 5. + 6. Sem.
Prüf.:Klausur
5.Sem.
6.Sem.
Modul 4 (6 ct/4 SWS):„Querschnittsthemen“
2 zusammengehörige Veranstaltungen im 6. Sem.Prüf.:
Kolloquium
Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- und forschungsbezogener Perspektive
(Wissenschaftliche Vertiefung der Module 6-20)
Modul 3
Klausur (120 Minuten)
Vorlesung oder Seminar
(2 SWS)
Vorlesung oder Seminar
(2 SWS)
Wahl eines wissenschaftlichen Vertiefungsgebietes, in dem 2 Veranstaltungen zu besuchen sind:
Auskunft über die angebote-nen Vertie-fungsgebiete gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
6 CP
Wahlpflicht-Vertiefungsgebiet
Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- und forschungsbezogener Perspektive
(„Querschnittsthemen“)
Modul 4
Kolloquium(15 Minuten)
Vorlesung oder
Seminar
(2 SWS)
Wahl eines wissenschaftlichen Vertiefungsgebietes aus einem „Querschnittsthema“, in dem 2 Veranstaltungen zu besuchen sind
Auskunft über die angebote-nen „Quer-schnittsthemen“ gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
6 CP
Wahlpflicht-Vertiefungsgebiet
Vorlesung oder
Seminar
(2 SWS)
Bachelor-ThesisModul 5
Vorlesungszeit Vorlesungszeit
Sept Okt Nov Dez Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug
5. Sem. (WS) 6. Sem. (SS)
M a x i m a l e r B e a r b e i t u n g s z e i t r a u m ( 9 M o n a t e )
im Rahmen der 6-semestrigen Regelstudienzeit (analog zum Ende jedes Sommersemesters)
12+3 CP
Begleitseminar (organisiert in den Handlungsfeldern)
Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin)f r ü h e s t e n s nach Vorliegen von 90 Credits, d.h. Beginn 5. Semester.
Bearbeitungszeitraum: bis 3 Monate vor Ende des Semesters, das auf das Semester folgt, in dem die Zulasssung ausgesprochen wurde, d.h. maximal 9 Monate
Abgabe der Thesis: spätestens
3 Monate vor Ende des Semesters (31.5.)
Bachelor-ThesisModul 5
Vorlesungszeit Vorlesungszeit
März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Febr
6. Sem. (SS) 7. Sem. (WS)
M a x i m a l e r B e a r b e i t u n g s z e i t r a u m ( 9 M o n a t e )
Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin)f r ü h e s t e n s nach Vorliegen von 90 Credits, d.h. Beginn 5. Semester.
Bearbeitungszeitraum: bis 3 Monate vor Ende des Semesters, das auf das Semester folgt, in dem die Zulasssung ausgesprochen wurde, d.h. maximal 9 Monate
Abgabe der Thesis: spätestens
3 Monate vor Ende des Semesters (30.11.)
Abschluss des Studiums zum Ende des 7. Semesters(analog: zum Ende jedes Wintersemesters)
12+3 CP
Begleitseminar (organisiert in den Handlungsfeldern)
4. Semester (SS) 5. Semester (WS) 6. Semester (SS)März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug
Übersicht: 4./5./6. Semester – M 21 (Handlungsfelder) und BA-ThesisÜbersicht: 4./5./6. Semester – M 21 (Handlungsfelder) und BA-Thesis
ISPS (1)2 ct – 2 SWS
I S P S (2)4 ct – 4 SWS
Supervision (3 ct, 2 SWS)
79 Praxistage(ggf. Auslandspraktikum)
Supervisions-theorie
Projektbericht+ Präsentation
Maximaler Bearbeitungszeitraum (9 Monate)
Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin)f r ü h e s t e n s nach Vorliegen von 90 Credits, d.h. Beginn 5. Semester.
Bearbeitungszeitraum: bis 3 Monate vor Ende des Semesters, das auf das Semester folgt, in dem die Zulasssung ausgesprochen wurde, d.h. maximal 9 Monate
Abgabe der Thesis: spätestens
3 Monate vor Ende des Semesters (31.5.)
M 21
Thesis
Begleitseminar (organisiert in den Handlungsfeldern)
Einführungin die Wissenschaft Soziale Arbeit
Modul 6
Pflicht-Vorlesung:
Einführung in die Wissenschaft Soziale
Arbeit
2 SWS
Pflicht-Vorlesung: Einführung aus
sozialpädagogischer und –arbeiterischer Perspektive
1 SWS
K l a u s u r (90 Minuten)
LE 2LE 1
6 CP
Pflichtseminar:Grundideen und
Querschnittsfragen der Sozialen Arbeit
(Altenberg)
1 SWS
Historische und systematische Zugängezur Sozialen Arbeit
Modul 7
Wahlpflichtlehrgebiet:Geschichte der Sozialen Arbeit
2 SWS
K l a u s u r (120 Minuten)
LE 1
Wahlpflichtlehrgebiet:Systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit
2 SWS
LE 2
1 Wahlpflichtveranstaltung (Vorlesung oder Seminar)
6 CP
1 Wahlpflichtveranstaltung (Vorlesung oder Seminar)
Auskunft über die angebotenen Veranstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Auskunft über die angebotenen Veranstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Grundlagen Konzeptionellen HandelnsModul 8
Wahlpflicht-Themenbereich
Klausur (180 Minuten)
Wahl eines Themenbereichs, in dem verteilt auf zwei Semester 2 Veranstaltungen zu besuchen sind
6 CP
1 Wahlpflichtveranstaltung (Vorlesung oder Seminar)
über zwei Semester
2 x 2 SWS
Auskunft über die angebotenen Themenbereiche gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Theorien Sozialer ArbeitModul 9
1 Wahlpflicht-Grundvorlesung:
2 SWS
LE 1 Die Theorie-entwicklung in der
Sozialpädagogik
Einführung in die Sozialarbeits-wissenschaft
Zur aktuellen Theorieentwicklung
Sozialer Arbeit
2 ergänzende Wahlpflichtangebote
LE 2Wahlpflicht-
veranstaltung 1
2 SWS
Klausur (180 Minuten)
9 CP
oder oder
Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver-anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Wahlpflicht-veranstaltung 2
2 SWS
Konzepte professioneller Interventionund Organisation
Modul 10
1 Wahlpflicht-Veranstaltung: Konzeptentwicklung in der
Sozialen Arbeit
2 SWS
Klausur (120 Minuten)
LE 1
1 Wahlpflicht-Veranstaltung: Gesprächsführung
in der Sozialen Arbeit(Seminar mit Übungselementen)
2 SWS
LE 3
9 CP
1 Wahlpflicht-Veranstaltung: Konzepte
Sozialer Arbeit
2 SWS
LE 2
2 Wahlpflicht-Veranstaltungen: Methoden
der Sozialen Arbeit(Seminar mit Übungselementen)
2 x 2 SWS
LE 4
Perspektiven der Profession Soziale ArbeitModul 11
Themengebiet 1:Neue Konzepte und neue Arbeitsfelder
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Wahl von 2 Lehrveranstaltungen aus einem oder zwei Themengebieten
Themengebiet 2:Professionalität
und Identität
Themengebiet 3:Reflexions-methoden
Themengebiet 4:Übergangssituation
- Vom Studium zum Beruf
Eine Prüfungsleistung (Hausarbeit oder Stundengestaltung/Referat/Präsentation) zu jeder der zwei gewählten Lehrveranstaltungen
6 CP
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWSAuskunft über die angebotenen Wahlpflicht-Veranstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
Sozialrecht, inkl. Sozialhilferecht
Rechtliche Grundlagen undRahmenbedingungen Sozialer Arbeit
Modul 12
Bürgerliches Recht, Familien- und Jugendrecht
Klausur (180 Minuten)
Verwaltungsrecht
LE 1 LE 2
LE 3
A - K L - Z
Vorlesung (2 SWS)
Vorlesung (2 SWS)
Vorlesung (2 SWS)
Übung (1 SWS)
1 Wahlpflicht-seminar (2 SWS)
1 Wahlpflicht-übung (2 SWS)
Vorlesung (2 SWS)
12 CP
Gesellschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit
Modul 13
Pflicht-Veranstaltung: Grundlagen, Erscheinungsformen
und Entwicklung des menschlichen Zusammenlebens
2 SWS
Abschlussklausur (180 Minuten)
LE 1
Pflicht-Veranstaltung:
Soziale Ungleichheiten –
Sozialstruktur und Lebenslagen der
bundesdeutschen Gesellschaft
2 SWS
Pflicht-Veranstaltung: Familienforme
nund
Lebensphasen
2 SWS
Wahlpflicht-Veranstaltung
2 SWS
LE 2
LE 4
LE 3
12 CP
oder
Pflicht-Veranstaltung:
Soziale Ungleichheiten –
Sozialstruktur und Lebenslagen der
bundesdeutschen Gesellschaft
2 SWS
Pflicht-Veranstaltung: Familienforme
nund
Lebensphasen
2 SWS
LE 2 LE 3oder
Politische und ökonomische Grundlagenund Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit
Modul 14
Pflichtvorlesung: Politisches System, Verfassung
und Gesetzgebung der BRD
2 SWS
K l a u s u r (120 Minuten)
LE 1
Wahlpflichtbereich:Sozialpolitische und europäische Bezüge
der Sozialen Arbeit
2 SWS
LE 21 Wahlpflichtveranstaltung
6 CP
Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver-anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Ethos und Ethik als Grundlagen und Rahmenbedingungen Soz. Arbeit
Modul 15
Pflicht-Vorlesung:
Einführung in die Philosophische/TheologischeEthik und in die Christliche Sozialethik,
(2 SWS)
K l a u s u r (120 Minuten)
1 Wahlpflichtseminaraus dem Bereich der Philosophischen oder Theologischen Ethik oder der Sozialethik
(2 SWS)
LE 1
LE 2
6 CP
Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver-anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
P h i l o s o p h i eP h i l o s o p h i eT h e o l o g i eT h e o l o g i e
Personalität – Der Mensch im philosophischen und theologischen Denken
Modul 16
Pflicht-Vorlesung:
Grunddimensionen des Menschen
2 SWS
K l a u s u r (120 Minuten)
Pflicht-Vorlesung:
Das biblisch-christliche Menschenbild
2 SWS
Wahlpflichtseminar
2 SWS
Wahlpflichtseminar
2 SWS
entweder/oder
LE 1
LE 2
K l a u s u r (120 Minuten)
Auskunft über die angebote-nen Wahlpflichtseminare gibt das jeweils aktuelle Vorlesungsverzeichnis
6 CP
Wahrnehmen und Gestalten – die ästhetische und kulturelle Dimension des Menschen
Modul 17
Klausur (60 Minuten) über den Stoff der drei besuchten Lehrveranstaltungen
(angeboten nur zum Ende des dritten Semesters)
Pflichtvorlesung:Grundlagen ästhetischen
Handelns
(1 SWS)
6 CP
Alle Lehrver-anstaltungen
werden sowohl im SS als auch im
WS angeboten
Wahlpflichtseminarzur
Theorie der Ästhetik und Kultur
(2 SWS)
Wahlpflichtübungzur
Ästhetischen Praxis
(2 SWS)
Verhalten und Erleben – die psychosoziale Dimension des Menschen
Modul 18
Pflicht-Vorlesung: Sozial- und
Persönlichkeitspsychologie
2 SWS
K l a u s u r (180 Minuten)
LE 1
Pflicht-Vorlesung: Klinische und
Gesundheitspsychologie
2 SWS
LE 3
Pflicht-Vorlesung: Pädagogische Psychologie
2 SWS
LE 2
9 CP
Entwicklung, Bildung, SozialisationModul 19
Wahlpflichtseminar
2 SWS
LE 1
Pflicht-Vorlesung:Entwicklungspsychologie
2 SWS
LE 2
Klausur (90 Minuten)
6 CP
Auskunft über die angebotenen Wahlpflichtver-anstaltungen gibt das jeweils aktuelle Vorlesungs-verzeichnis
Gesundheit – Krankheit - BehinderungModul 20
Pflicht-Vorlesung:
Medizinische Grundlagen I2 SWS
K l a u s u r (180 Minuten)
LE 1
Pflicht-Vorlesung:
Medizinische Grundlagen II2 SWS
LE 2
6 CP
Handlungsfeld4
Handlungsfeld3
Handlungsfeld2
Handlungsfeld1
Modul 21: Handlungsfelder (Elemente) 30 ct.
S U P E R V I S I O N
79 Praxistage Studienprojekt II
6 ct(6 SWS)
21 ct
3 ct
Interdisziplinäres Studienprojektseminar
Modul 21: Handlungsfelder
1.
Arbeit und Wirtschaft
- Armut- Arbeitslosigkeit- Überschuldung- Betriebliche SA- Allgemeine Wirtschafts-sozialarbeit
- etc.
2.
Bildung und Erziehung
- Jugendhilfe- Hilfe zur Erziehung- Schule- Familienbildung- etc.
3.
Gesundheit
- Sucht- Chronische Krankheit- Behinderung- etc.
4.
Partizipation
- Ehrenamt- Gemeinwesenarbeit- Interkulturelles- Migration- etc.
Vorlesungszeit (inkl. Prüfungszeitraum)
März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr.
Modul 21: Zeitlicher Verlauf
Vorlesungszeit (inkl. Prüfungszeitraum)
4. Sem. (Sommersemester)
5. Sem. (Wintersemester)
ISPS (1)2 ct – 2 SWS
I S P S (2)4 ct – 4 SWS
Supervision (3 ct, 2 SWS)
zus. max. 79 Praxistage
7-10 Praxisblockwochen= 35-50 Praxistage
14 Wo x 2-3 Praxistage= 28-42 Praxistage
Pro
jekt
ber
ich
t +
Prä
sen
tati
on
Handlungsfeld 1: Arbeit und WirtschaftModul 21
Informationen, Hinweise und erste Einführung in Handlungsfelder
– auch auf der Grundlage von studentischen Interessen -
Strukturierung, Aufbereitung und Reflexionvon Praxiserfahrungen im Kontext des
Handlungsfeldes durchÜberblick über Profile und Anforderungen der Praxisstellen
Bisheriger Umgang mit Wissen und Kompetenzen und darauf aufbauende (Lern-) Perspektiven
Aufarbeitung von Fragestellungen und Einordnung in ein Theorie-Praxis-Verständnis auch nach interdisziplinären Aspekten
Hinweise zu Planung und Strukturierung beruflicher PerspektivenPräsentationen
79 Praxistage79 Praxistage
2 SWS(14-tägig,
= 6 Sitzungen)
4 SWS (wöchtl.):
Handlungsfeld 2: Bildung und ErziehungModul 21
2 SWS
2 SWS
2 SWS
Schulsozial-arbeit/
Hilfen zur Erziehung/
Gender
Jugend-arbeit/ Jugend-
sozialarbeit Jugendhilfe
Sprach-förderung
Beratung in der Kinder-, Jugend- und
Familien-hilfe
Inter-kulturalität (Ausland)
Blockveranstaltungzum Ende des 4. Semesters
79 Praxistage79 Praxistage
Seminar(+ selbstorganisierte Lerngruppen)
Präsentationen
Suchgefährdete u. suchtkranke Menschen
Körperlich u. psychisch Kranke u.
Behinderte - Gesetzliche Betreuung
Kinder m. Verhaltensauf-fälligkeiten u.
-störungen u. ihre Bezugspersonen
Lern- u. geistig Behinderte – Alterskranke
Handlungsfeld 3: GesundheitModul 21
79 Praxistage79 Praxistage
2 SWS
4 SWSBearbeitung von aktuellen Themen aus der Praxis aus interdisziplinärer Perspektive(beteiligte Dozenten und Gastreferenten)
Begleitseminar in Untergruppen: • Vorstellung der Praxisstellen mit thematischen Schwerpunkten
• Auseinandersetzung mit den Lernbprozessen im Kontext der Praxisprojekte• Präsentation der Praxisprojekte
Theoretische Einführung zum Handlungsfeld (durch beteiligte Dozenten)
Beratung zum Einstieg in das Studienprojekt II:Planung der Praxisprojekte
Handlungsfeld 4: PartizipationModul 21
Theorie-Input(kleine Ringvorlesung zum Thema „Partizipation“ aus der Perspektive
unterschiedlicher Disziplinen, Schlüsseltexte, Schlusspanel aller Dozenten)
Kurzvorstellung der Praxisstellen
79 Praxistage79 Praxistage
2 SWS(14-tägig,
= 6 Sitzungen)
4 SWS (wöchtl.):
2 Sitzungen
5 Sitzungen
5 Sitzungen
Gruppe 1
Themenzentrierte Reflexion
Themenzentrierte Reflexion
PräsentationenPräsentationen
Gruppe 2
Themenzentrierte Reflexion
Themenzentrierte Reflexion
PräsentationenPräsentationen
Dozenten-rotation
(Method.) Begleitseminar zur BA-Thesis (3 cp)
Gestaltung 6. Semester
März April Mai Juni Juli August
Modul 3 (3 cp)
Modul 4 (6 cp)
Modul 11 (6 cp)Perspektiven der Profession Sozialer Arbeit
Bachelor-Thesis (12 cp)
Klausur
Kolloquium
Klausur