Post on 17-Sep-2018
Wahlvorschlag 4
FDPFreie Demokratische Partei
1. Dr. Thomas Schell
2. Andrea Wendel
3. Friedrich Bauer
4. Hans-Peter Eibes
5. Simone Appelmann
6. Florian Fischer
7. Manfred Gräf
8. Ingrid Becker
9. Sven Lieblang
10. Joachim Vocke
11. Andreas Behm
12. Matthias Wilms
13. Dr. Stephan Pfriem
14. Stefan Kost
15. Klaus Kiehl
16. Katharina Laun
17. Simone Glahn
18. Frauke Doppler
19. Dieter Schneider
20. Claus-Ralf Knecht
XZusätzlich können Sie Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben, um sie besonders zu unterstützen.
38. Ralf Mayer
39. Erik Rittmann
40. Daniela Lutz
41. Manfred Böser
42. Asterios Karatzios
43. Ernst Wieser
44. Miriam Kaiser-Helf
45. Gisela Köth
46. Helmut Kaiser
47. Tommy Bauer
48. Ulricke Mandt
49. Claudia Bodani-Bauer
50. Dirk Schlüter
51. Günter Flegel
52. Maximilian Eibes
53. Ralph Sutschek
54. Ewald Preiskorn
55. Kurt Gräf
56. Brigitte Schmaus
57. Kurt Weick
58. Rudi Gerhardt
59. Alfred Glatzer
60. Harald Glahn
21. Paulus Schmaus
22. Doris Bommer
23. Magdalene Laun
24. Bernd Zimmer
25. Edeltraud Lutz
26. Charlotte Kaiser
27. Dr. Thomas Kämmerer
28. Jessica Bauer
29. Hans Jürgen Steuernagel
30. Helga Elzer
31. Dr. Detlef Bommer
32. Norbert Laun
33. Jochen Grüb
34. Klaus Dimpfel
35. Martin Schunk
36. Harald Münstermann
37. Carsten Flegel
Dieses Kreuz geben Sie uns zuerst.
Es ist am wichtigsten !Ralf Mayer
Informiert sein...Briefwahl nutzen!
So wählen Sie uns: Ihre Stadt,Ihre Wahl!
FDPLudwigshafen
Dr. Thomas SCHELL
Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der Verlierer.Hochstraßensanierung: Umbruch oder Sackgasse?
Die Hochstraße wird abgeris-sen. Eine 50m breite ebenerdige Stadtautobahn soll die Innen-stadt vom Verkehrsfl uss ent-lasten.• Der Hemshof wird von der
Innenstadt abgeschnitten.• Ein Drittel des Rathaus-
centers muss abgerissen werden.• Der Lärmgrenzwert wird überschritten.• Die Stickoxidbelastung erreicht Höchstgrenzen.• Der Verkehrsfl uss wird als „gerade noch stabil“
bezeichnet. Staus sind vorprogrammiert.• Die Baukosten sollen die geringsten sein.
Bei der Kalkulation fehlen aber z.B. die Entschädigungs-kosten für den Teilabriss des Rathauscenters. Bund und Land werden für einen Gebäudeabriss keine Spendierhosen
anziehen. Das Finanzrisiko für die Stadt steigt.
Die FDP will deshalb so früh keine Festlegung auf eineLösung. Die „versetzte Hoch-straße“ ist eine Option, solange
die Zahlen unverbindlich sind. Alternativen jetzt auszu-schließen, kann in eine furchtbare Sackgasse führen.
Gut inszeniert ist noch nicht gut gebaut!
Baustellenmanagement verbessern
Wir setzen uns ein für dasVerbessern des städtischen Baustellenmanagements, damitVerkehr besser fl ießen kann und die Bürger vor unnötigem Lärm und Abgasen geschützt werden. Dies ist umso nötiger wegen der zukünftigen Hochstraßensanierung. Die Bürger müssenzeitnah über Ort und Zeit(dauer) der Baustellen informiert werden.
Park & Ride
Park & Ride- Parkfl ächen müssen verstärkt ausgewiesenwerden, um den Umstieg auf den ÖPNV zu fördern und die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten.
Verbesserung des ÖPNV zu den Schulen und inverkehrsintensiven Zeiten.
Schulbusse sind überfüllt undhäufi g defekt, Schüler-tickets müssen günstigerwerden. Busse und Bahnen fahren nicht bedarfsgerecht.
Attraktiv ist anders.
V.i.S
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FDPLudwigshafen
Dr. ThomasSchell
AndreaWendel
FriedrichBauer
Hans-Peter Eibes
RalfMayer
ErikRittmann
DanielaLutz
SimoneAppelmann
FlorianFischer
ManfredGräf
IngridBecker
SvenLieblang
JoachimVocke
AndreasBehm
MatthiasWilms
StefanKost
KlausKiehl
KatharinaLaun
SimoneGlahn
DieterSchneider
PaulusSchmaus
DorisBommer
MagdaleneLaun
BerndZimmer
EdeltraudLutz
CharlotteKaiser
Dr. ThomasKämmerer
JessicaBauer
Hans-Jürgen Steuernagel
HelgaElzer
Dr. DetlefBommer
NorbertLaun
JochenGrüb
KlausDimpfel
MartinSchunk
HaraldMünstermann
CarstenFlegel
ManfredBöser
AsteriosKaratzios
ErnstWieser
MiriamKaiser-Helf
GiselaKöth
HelmutKaiser
TommyBauer
UlrickeMandt
ClaudiaBodani-Bauer
DirkSchlüter
MaximilianEibes
RalphSutschek
Dr. StephanPfriem
BrigitteSchmaus
AlfredGlatzer
HaraldGlahn
FraukeDoppler
Claus-RalfKnecht
Unsere Schwerpunkte:
WWW.FDP-LUDWIGSHAFEN.DE
/FDPLudwigshafen
Entwicklung von neuen hochwertigen Wohnge-bieten zur Erhöhung der urbanen Wohnqualität
Guter Wohnraum macht die Stadt attraktiv und ver-hindert die Abwanderung in das Umland. Attraktive Wohngebiete benötigen auch eine gute Anbindung - dieZufahrt zum Neubaugebiet Melm muss endlich erfolgen.
Mangelware Stellplätze - das vielerorts vorhan-dene Stellplatz-Chaos muss beendet werden.
Für die Karl-Dillinger-Straße (Melm) ergibt sich zumBeispiel folgende Situation:• 98 Ein- & 4 Mehrfamilienhäuser• aber nur 25 öff entliche Parkplätze… und der Rest im Halteverbot - mit Verwarnungsgeld -die Stadtkasse freut es.
Besuch ist willkommen,aber bitte: Senkrecht parken!
Arbeitsplätze schaffen - Innovation und Technologie fördern
Wir bekennen uns zur Chemie, zur Biotechnologie, zum Maschinenbau und zur Elektrotechnik. Diese sindGaranten für Fortschritt und Beschäftigung in zukunfts-orientierten Gebieten.
Mittelstand ist Wachstumsmotor, deshalb Stär-kung der mittelständigen Betriebe durch:
• Bürokratieabbau - Verwaltungs- und Genehmi-gungsverfahren vereinfachen
• Ausreichend Gewerbefl ächen mit notwendigerInfrastruktur
• Faire Ausschreibungsverfahren und zielgerichteteVergaben
• Günstige Energie – und Versorgungsleistungen
Bildung verbessern, Chancen geben, Zukunft sichern.
Der Sanierungsstau an unseren Schulen, Schulturnhallen, Fachräumen und Sanitäranlagen ist erheblich. Wir setzen uns für die Weiterführung des Sonderprogrammes Schulen ein.
Fortsetzung der Schulsozialarbeit an allen allge-meinbildenden Schulen. Dadurch lernen die Jugendli-chen selbstverantwortliches Handeln, Arbeiten im Team undtolerantes Verhalten. Dies ergänzt das schulische Lernen, stärkt das Selbstvertrauen und stellt die richtigen Weichen für denangestrebten Beruf.
Der Hochschulstandort Ludwigshafen hat einen guten Ruf. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Studienplätzen. Dernotwendige Erweiterungsbau der Hochschule ist zügig zu bauen.
Kultur darf nicht zur Nebensache werden
Die kulturelle Förderung darf kein Stiefkind sein. Die Besucher-zahlen des Theater sind unbefriedigend, deshalb muss eineinhaltliche und organisatorische Neuausrichtung erfolgen.Kultur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Ludwigshafen. Sie muss off ensiv und in größerer Partnerschaft mit freien Kultur-trägern gefördert werden. Das erhöht auch die Besucherzahlen im Theater. Die Stadt gibt für Schuldzinsen an zwei Tagen mehr aus, als für die gesamte Kulturförderung pro Jahr. Die Stadt mit kulturellen Image oder die Stadt im kulturellen „Dornröschen-schlaf“?
Bliesbad
Für die Ludwigshafener ist eine der wichtigsten Erholungsstätten das Bliesbad. Die Degradierung des Strandbades in eine Badestelle muss rückgängig gemacht werden.
Schuldenpolitik beenden -Handlungsfähigkeit wieder herstellen
Es geht um Geld für Spielplätze, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Straßen für den Erhalt des elemen-taren Lebensraumes unserer Stadt. Das Land darf sich nicht weiterhin auf Kosten der Stadt und ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sanieren.
Aktive Bürgergesellschaft -starke Bürgerbeteiligung
Das Mitmachen vor Ort bei großen kommunalenProjekten stärken. Umfassende Information ist wichtig - aktives Mitentscheiden ist richtig!
Ihre Stadt, Ihre Wahl!Weitere Infos finden Sie online auf unserer Web- oder Facebook-Seite.
FDPLudwigshafen
Dr. ThomasSchell
AndreaWendel
FriedrichBauer
Hans-Peter Eibes
RalfMayer
ErikRittmann
DanielaLutz
SimoneAppelmann
FlorianFischer
ManfredGräf
IngridBecker
SvenLieblang
JoachimVocke
AndreasBehm
MatthiasWilms
StefanKost
KlausKiehl
KatharinaLaun
SimoneGlahn
DieterSchneider
PaulusSchmaus
DorisBommer
MagdaleneLaun
BerndZimmer
EdeltraudLutz
CharlotteKaiser
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JessicaBauer
Hans-Jürgen Steuernagel
HelgaElzer
Dr. DetlefBommer
NorbertLaun
JochenGrüb
KlausDimpfel
MartinSchunk
HaraldMünstermann
CarstenFlegel
ManfredBöser
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ErnstWieser
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HelmutKaiser
TommyBauer
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DirkSchlüter
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Entwicklung von neuen hochwertigen Wohnge-bieten zur Erhöhung der urbanen Wohnqualität
Guter Wohnraum macht die Stadt attraktiv und ver-hindert die Abwanderung in das Umland. Attraktive Wohngebiete benötigen auch eine gute Anbindung - dieZufahrt zum Neubaugebiet Melm muss endlich erfolgen.
Mangelware Stellplätze - das vielerorts vorhan-dene Stellplatz-Chaos muss beendet werden.
Für die Karl-Dillinger-Straße (Melm) ergibt sich zumBeispiel folgende Situation:• 98 Ein- & 4 Mehrfamilienhäuser• aber nur 25 öff entliche Parkplätze… und der Rest im Halteverbot - mit Verwarnungsgeld -die Stadtkasse freut es.
Besuch ist willkommen,aber bitte: Senkrecht parken!
Arbeitsplätze schaffen - Innovation und Technologie fördern
Wir bekennen uns zur Chemie, zur Biotechnologie, zum Maschinenbau und zur Elektrotechnik. Diese sindGaranten für Fortschritt und Beschäftigung in zukunfts-orientierten Gebieten.
Mittelstand ist Wachstumsmotor, deshalb Stär-kung der mittelständigen Betriebe durch:
• Bürokratieabbau - Verwaltungs- und Genehmi-gungsverfahren vereinfachen
• Ausreichend Gewerbefl ächen mit notwendigerInfrastruktur
• Faire Ausschreibungsverfahren und zielgerichteteVergaben
• Günstige Energie – und Versorgungsleistungen
Bildung verbessern, Chancen geben, Zukunft sichern.
Der Sanierungsstau an unseren Schulen, Schulturnhallen, Fachräumen und Sanitäranlagen ist erheblich. Wir setzen uns für die Weiterführung des Sonderprogrammes Schulen ein.
Fortsetzung der Schulsozialarbeit an allen allge-meinbildenden Schulen. Dadurch lernen die Jugendli-chen selbstverantwortliches Handeln, Arbeiten im Team undtolerantes Verhalten. Dies ergänzt das schulische Lernen, stärkt das Selbstvertrauen und stellt die richtigen Weichen für denangestrebten Beruf.
Der Hochschulstandort Ludwigshafen hat einen guten Ruf. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Studienplätzen. Dernotwendige Erweiterungsbau der Hochschule ist zügig zu bauen.
Kultur darf nicht zur Nebensache werden
Die kulturelle Förderung darf kein Stiefkind sein. Die Besucher-zahlen des Theater sind unbefriedigend, deshalb muss eineinhaltliche und organisatorische Neuausrichtung erfolgen.Kultur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Ludwigshafen. Sie muss off ensiv und in größerer Partnerschaft mit freien Kultur-trägern gefördert werden. Das erhöht auch die Besucherzahlen im Theater. Die Stadt gibt für Schuldzinsen an zwei Tagen mehr aus, als für die gesamte Kulturförderung pro Jahr. Die Stadt mit kulturellen Image oder die Stadt im kulturellen „Dornröschen-schlaf“?
Bliesbad
Für die Ludwigshafener ist eine der wichtigsten Erholungsstätten das Bliesbad. Die Degradierung des Strandbades in eine Badestelle muss rückgängig gemacht werden.
Schuldenpolitik beenden -Handlungsfähigkeit wieder herstellen
Es geht um Geld für Spielplätze, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Straßen für den Erhalt des elemen-taren Lebensraumes unserer Stadt. Das Land darf sich nicht weiterhin auf Kosten der Stadt und ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sanieren.
Aktive Bürgergesellschaft -starke Bürgerbeteiligung
Das Mitmachen vor Ort bei großen kommunalenProjekten stärken. Umfassende Information ist wichtig - aktives Mitentscheiden ist richtig!
Ihre Stadt, Ihre Wahl!Weitere Infos finden Sie online auf unserer Web- oder Facebook-Seite.
FDPLudwigshafen
Dr. ThomasSchell
AndreaWendel
FriedrichBauer
Hans-Peter Eibes
RalfMayer
ErikRittmann
DanielaLutz
SimoneAppelmann
FlorianFischer
ManfredGräf
IngridBecker
SvenLieblang
JoachimVocke
AndreasBehm
MatthiasWilms
StefanKost
KlausKiehl
KatharinaLaun
SimoneGlahn
DieterSchneider
PaulusSchmaus
DorisBommer
MagdaleneLaun
BerndZimmer
EdeltraudLutz
CharlotteKaiser
Dr. ThomasKämmerer
JessicaBauer
Hans-Jürgen Steuernagel
HelgaElzer
Dr. DetlefBommer
NorbertLaun
JochenGrüb
KlausDimpfel
MartinSchunk
HaraldMünstermann
CarstenFlegel
ManfredBöser
AsteriosKaratzios
ErnstWieser
MiriamKaiser-Helf
GiselaKöth
HelmutKaiser
TommyBauer
UlrickeMandt
ClaudiaBodani-Bauer
DirkSchlüter
MaximilianEibes
RalphSutschek
Dr. StephanPfriem
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HaraldGlahn
FraukeDoppler
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Unsere Schwerpunkte:
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Entwicklung von neuen hochwertigen Wohnge-bieten zur Erhöhung der urbanen Wohnqualität
Guter Wohnraum macht die Stadt attraktiv und ver-hindert die Abwanderung in das Umland. Attraktive Wohngebiete benötigen auch eine gute Anbindung - dieZufahrt zum Neubaugebiet Melm muss endlich erfolgen.
Mangelware Stellplätze - das vielerorts vorhan-dene Stellplatz-Chaos muss beendet werden.
Für die Karl-Dillinger-Straße (Melm) ergibt sich zumBeispiel folgende Situation:• 98 Ein- & 4 Mehrfamilienhäuser• aber nur 25 öff entliche Parkplätze… und der Rest im Halteverbot - mit Verwarnungsgeld -die Stadtkasse freut es.
Besuch ist willkommen,aber bitte: Senkrecht parken!
Arbeitsplätze schaffen - Innovation und Technologie fördern
Wir bekennen uns zur Chemie, zur Biotechnologie, zum Maschinenbau und zur Elektrotechnik. Diese sindGaranten für Fortschritt und Beschäftigung in zukunfts-orientierten Gebieten.
Mittelstand ist Wachstumsmotor, deshalb Stär-kung der mittelständigen Betriebe durch:
• Bürokratieabbau - Verwaltungs- und Genehmi-gungsverfahren vereinfachen
• Ausreichend Gewerbefl ächen mit notwendigerInfrastruktur
• Faire Ausschreibungsverfahren und zielgerichteteVergaben
• Günstige Energie – und Versorgungsleistungen
Bildung verbessern, Chancen geben, Zukunft sichern.
Der Sanierungsstau an unseren Schulen, Schulturnhallen, Fachräumen und Sanitäranlagen ist erheblich. Wir setzen uns für die Weiterführung des Sonderprogrammes Schulen ein.
Fortsetzung der Schulsozialarbeit an allen allge-meinbildenden Schulen. Dadurch lernen die Jugendli-chen selbstverantwortliches Handeln, Arbeiten im Team undtolerantes Verhalten. Dies ergänzt das schulische Lernen, stärkt das Selbstvertrauen und stellt die richtigen Weichen für denangestrebten Beruf.
Der Hochschulstandort Ludwigshafen hat einen guten Ruf. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Studienplätzen. Dernotwendige Erweiterungsbau der Hochschule ist zügig zu bauen.
Kultur darf nicht zur Nebensache werden
Die kulturelle Förderung darf kein Stiefkind sein. Die Besucher-zahlen des Theater sind unbefriedigend, deshalb muss eineinhaltliche und organisatorische Neuausrichtung erfolgen.Kultur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Ludwigshafen. Sie muss off ensiv und in größerer Partnerschaft mit freien Kultur-trägern gefördert werden. Das erhöht auch die Besucherzahlen im Theater. Die Stadt gibt für Schuldzinsen an zwei Tagen mehr aus, als für die gesamte Kulturförderung pro Jahr. Die Stadt mit kulturellen Image oder die Stadt im kulturellen „Dornröschen-schlaf“?
Bliesbad
Für die Ludwigshafener ist eine der wichtigsten Erholungsstätten das Bliesbad. Die Degradierung des Strandbades in eine Badestelle muss rückgängig gemacht werden.
Schuldenpolitik beenden -Handlungsfähigkeit wieder herstellen
Es geht um Geld für Spielplätze, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Straßen für den Erhalt des elemen-taren Lebensraumes unserer Stadt. Das Land darf sich nicht weiterhin auf Kosten der Stadt und ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sanieren.
Aktive Bürgergesellschaft -starke Bürgerbeteiligung
Das Mitmachen vor Ort bei großen kommunalenProjekten stärken. Umfassende Information ist wichtig - aktives Mitentscheiden ist richtig!
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Wahlvorschlag 4
FDPFreie Demokratische Partei
1. Dr. Thomas Schell
2. Andrea Wendel
3. Friedrich Bauer
4. Hans-Peter Eibes
5. Simone Appelmann
6. Florian Fischer
7. Manfred Gräf
8. Ingrid Becker
9. Sven Lieblang
10. Joachim Vocke
11. Andreas Behm
12. Matthias Wilms
13. Dr. Stephan Pfriem
14. Stefan Kost
15. Klaus Kiehl
16. Katharina Laun
17. Simone Glahn
18. Frauke Doppler
19. Dieter Schneider
20. Claus-Ralf Knecht
XZusätzlich können Sie Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben, um sie besonders zu unterstützen.
38. Ralf Mayer
39. Erik Rittmann
40. Daniela Lutz
41. Manfred Böser
42. Asterios Karatzios
43. Ernst Wieser
44. Miriam Kaiser-Helf
45. Gisela Köth
46. Helmut Kaiser
47. Tommy Bauer
48. Ulricke Mandt
49. Claudia Bodani-Bauer
50. Dirk Schlüter
51. Günter Flegel
52. Maximilian Eibes
53. Ralph Sutschek
54. Ewald Preiskorn
55. Kurt Gräf
56. Brigitte Schmaus
57. Kurt Weick
58. Rudi Gerhardt
59. Alfred Glatzer
60. Harald Glahn
21. Paulus Schmaus
22. Doris Bommer
23. Magdalene Laun
24. Bernd Zimmer
25. Edeltraud Lutz
26. Charlotte Kaiser
27. Dr. Thomas Kämmerer
28. Jessica Bauer
29. Hans Jürgen Steuernagel
30. Helga Elzer
31. Dr. Detlef Bommer
32. Norbert Laun
33. Jochen Grüb
34. Klaus Dimpfel
35. Martin Schunk
36. Harald Münstermann
37. Carsten Flegel
Dieses Kreuz geben Sie uns zuerst.
Es ist am wichtigsten !Ralf Mayer
Informiert sein...Briefwahl nutzen!
So wählen Sie uns: Ihre Stadt,Ihre Wahl!
FDPLudwigshafen
Dr. Thomas SCHELL
Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der Verlierer.Hochstraßensanierung: Umbruch oder Sackgasse?
Die Hochstraße wird abgeris-sen. Eine 50m breite ebenerdige Stadtautobahn soll die Innen-stadt vom Verkehrsfl uss ent-lasten.• Der Hemshof wird von der
Innenstadt abgeschnitten.• Ein Drittel des Rathaus-
centers muss abgerissen werden.• Der Lärmgrenzwert wird überschritten.• Die Stickoxidbelastung erreicht Höchstgrenzen.• Der Verkehrsfl uss wird als „gerade noch stabil“
bezeichnet. Staus sind vorprogrammiert.• Die Baukosten sollen die geringsten sein.
Bei der Kalkulation fehlen aber z.B. die Entschädigungs-kosten für den Teilabriss des Rathauscenters. Bund und Land werden für einen Gebäudeabriss keine Spendierhosen
anziehen. Das Finanzrisiko für die Stadt steigt.
Die FDP will deshalb so früh keine Festlegung auf eineLösung. Die „versetzte Hoch-straße“ ist eine Option, solange
die Zahlen unverbindlich sind. Alternativen jetzt auszu-schließen, kann in eine furchtbare Sackgasse führen.
Gut inszeniert ist noch nicht gut gebaut!
Baustellenmanagement verbessern
Wir setzen uns ein für dasVerbessern des städtischen Baustellenmanagements, damitVerkehr besser fl ießen kann und die Bürger vor unnötigem Lärm und Abgasen geschützt werden. Dies ist umso nötiger wegen der zukünftigen Hochstraßensanierung. Die Bürger müssenzeitnah über Ort und Zeit(dauer) der Baustellen informiert werden.
Park & Ride
Park & Ride- Parkfl ächen müssen verstärkt ausgewiesenwerden, um den Umstieg auf den ÖPNV zu fördern und die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten.
Verbesserung des ÖPNV zu den Schulen und inverkehrsintensiven Zeiten.
Schulbusse sind überfüllt undhäufi g defekt, Schüler-tickets müssen günstigerwerden. Busse und Bahnen fahren nicht bedarfsgerecht.
Attraktiv ist anders.
V.i.S
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Wahlvorschlag 4
FDPFreie Demokratische Partei
1. Dr. Thomas Schell
2. Andrea Wendel
3. Friedrich Bauer
4. Hans-Peter Eibes
5. Simone Appelmann
6. Florian Fischer
7. Manfred Gräf
8. Ingrid Becker
9. Sven Lieblang
10. Joachim Vocke
11. Andreas Behm
12. Matthias Wilms
13. Dr. Stephan Pfriem
14. Stefan Kost
15. Klaus Kiehl
16. Katharina Laun
17. Simone Glahn
18. Frauke Doppler
19. Dieter Schneider
20. Claus-Ralf Knecht
XZusätzlich können Sie Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben, um sie besonders zu unterstützen.
38. Ralf Mayer
39. Erik Rittmann
40. Daniela Lutz
41. Manfred Böser
42. Asterios Karatzios
43. Ernst Wieser
44. Miriam Kaiser-Helf
45. Gisela Köth
46. Helmut Kaiser
47. Tommy Bauer
48. Ulricke Mandt
49. Claudia Bodani-Bauer
50. Dirk Schlüter
51. Günter Flegel
52. Maximilian Eibes
53. Ralph Sutschek
54. Ewald Preiskorn
55. Kurt Gräf
56. Brigitte Schmaus
57. Kurt Weick
58. Rudi Gerhardt
59. Alfred Glatzer
60. Harald Glahn
21. Paulus Schmaus
22. Doris Bommer
23. Magdalene Laun
24. Bernd Zimmer
25. Edeltraud Lutz
26. Charlotte Kaiser
27. Dr. Thomas Kämmerer
28. Jessica Bauer
29. Hans Jürgen Steuernagel
30. Helga Elzer
31. Dr. Detlef Bommer
32. Norbert Laun
33. Jochen Grüb
34. Klaus Dimpfel
35. Martin Schunk
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37. Carsten Flegel
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Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der Verlierer.Hochstraßensanierung: Umbruch oder Sackgasse?
Die Hochstraße wird abgeris-sen. Eine 50m breite ebenerdige Stadtautobahn soll die Innen-stadt vom Verkehrsfl uss ent-lasten.• Der Hemshof wird von der
Innenstadt abgeschnitten.• Ein Drittel des Rathaus-
centers muss abgerissen werden.• Der Lärmgrenzwert wird überschritten.• Die Stickoxidbelastung erreicht Höchstgrenzen.• Der Verkehrsfl uss wird als „gerade noch stabil“
bezeichnet. Staus sind vorprogrammiert.• Die Baukosten sollen die geringsten sein.
Bei der Kalkulation fehlen aber z.B. die Entschädigungs-kosten für den Teilabriss des Rathauscenters. Bund und Land werden für einen Gebäudeabriss keine Spendierhosen
anziehen. Das Finanzrisiko für die Stadt steigt.
Die FDP will deshalb so früh keine Festlegung auf eineLösung. Die „versetzte Hoch-straße“ ist eine Option, solange
die Zahlen unverbindlich sind. Alternativen jetzt auszu-schließen, kann in eine furchtbare Sackgasse führen.
Gut inszeniert ist noch nicht gut gebaut!
Baustellenmanagement verbessern
Wir setzen uns ein für dasVerbessern des städtischen Baustellenmanagements, damitVerkehr besser fl ießen kann und die Bürger vor unnötigem Lärm und Abgasen geschützt werden. Dies ist umso nötiger wegen der zukünftigen Hochstraßensanierung. Die Bürger müssenzeitnah über Ort und Zeit(dauer) der Baustellen informiert werden.
Park & Ride
Park & Ride- Parkfl ächen müssen verstärkt ausgewiesenwerden, um den Umstieg auf den ÖPNV zu fördern und die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten.
Verbesserung des ÖPNV zu den Schulen und inverkehrsintensiven Zeiten.
Schulbusse sind überfüllt undhäufi g defekt, Schüler-tickets müssen günstigerwerden. Busse und Bahnen fahren nicht bedarfsgerecht.
Attraktiv ist anders.
V.i.S
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