FDP Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der...

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Ihre Stadt, Ihre Wahl! FDP Ludwigshafen Dr. Thomas SCHELL

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Wahlvorschlag 4

FDPFreie Demokratische Partei

1. Dr. Thomas Schell

2. Andrea Wendel

3. Friedrich Bauer

4. Hans-Peter Eibes

5. Simone Appelmann

6. Florian Fischer

7. Manfred Gräf

8. Ingrid Becker

9. Sven Lieblang

10. Joachim Vocke

11. Andreas Behm

12. Matthias Wilms

13. Dr. Stephan Pfriem

14. Stefan Kost

15. Klaus Kiehl

16. Katharina Laun

17. Simone Glahn

18. Frauke Doppler

19. Dieter Schneider

20. Claus-Ralf Knecht

XZusätzlich können Sie Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben, um sie besonders zu unterstützen.

38. Ralf Mayer

39. Erik Rittmann

40. Daniela Lutz

41. Manfred Böser

42. Asterios Karatzios

43. Ernst Wieser

44. Miriam Kaiser-Helf

45. Gisela Köth

46. Helmut Kaiser

47. Tommy Bauer

48. Ulricke Mandt

49. Claudia Bodani-Bauer

50. Dirk Schlüter

51. Günter Flegel

52. Maximilian Eibes

53. Ralph Sutschek

54. Ewald Preiskorn

55. Kurt Gräf

56. Brigitte Schmaus

57. Kurt Weick

58. Rudi Gerhardt

59. Alfred Glatzer

60. Harald Glahn

21. Paulus Schmaus

22. Doris Bommer

23. Magdalene Laun

24. Bernd Zimmer

25. Edeltraud Lutz

26. Charlotte Kaiser

27. Dr. Thomas Kämmerer

28. Jessica Bauer

29. Hans Jürgen Steuernagel

30. Helga Elzer

31. Dr. Detlef Bommer

32. Norbert Laun

33. Jochen Grüb

34. Klaus Dimpfel

35. Martin Schunk

36. Harald Münstermann

37. Carsten Flegel

Dieses Kreuz geben Sie uns zuerst.

Es ist am wichtigsten !Ralf Mayer

Informiert sein...Briefwahl nutzen!

So wählen Sie uns: Ihre Stadt,Ihre Wahl!

FDPLudwigshafen

Dr. Thomas SCHELL

Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der Verlierer.Hochstraßensanierung: Umbruch oder Sackgasse?

Die Hochstraße wird abgeris-sen. Eine 50m breite ebenerdige Stadtautobahn soll die Innen-stadt vom Verkehrsfl uss ent-lasten.• Der Hemshof wird von der

Innenstadt abgeschnitten.• Ein Drittel des Rathaus-

centers muss abgerissen werden.• Der Lärmgrenzwert wird überschritten.• Die Stickoxidbelastung erreicht Höchstgrenzen.• Der Verkehrsfl uss wird als „gerade noch stabil“

bezeichnet. Staus sind vorprogrammiert.• Die Baukosten sollen die geringsten sein.

Bei der Kalkulation fehlen aber z.B. die Entschädigungs-kosten für den Teilabriss des Rathauscenters. Bund und Land werden für einen Gebäudeabriss keine Spendierhosen

anziehen. Das Finanzrisiko für die Stadt steigt.

Die FDP will deshalb so früh keine Festlegung auf eineLösung. Die „versetzte Hoch-straße“ ist eine Option, solange

die Zahlen unverbindlich sind. Alternativen jetzt auszu-schließen, kann in eine furchtbare Sackgasse führen.

Gut inszeniert ist noch nicht gut gebaut!

Baustellenmanagement verbessern

Wir setzen uns ein für dasVerbessern des städtischen Baustellenmanagements, damitVerkehr besser fl ießen kann und die Bürger vor unnötigem Lärm und Abgasen geschützt werden. Dies ist umso nötiger wegen der zukünftigen Hochstraßensanierung. Die Bürger müssenzeitnah über Ort und Zeit(dauer) der Baustellen informiert werden.

Park & Ride

Park & Ride- Parkfl ächen müssen verstärkt ausgewiesenwerden, um den Umstieg auf den ÖPNV zu fördern und die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten.

Verbesserung des ÖPNV zu den Schulen und inverkehrsintensiven Zeiten.

Schulbusse sind überfüllt undhäufi g defekt, Schüler-tickets müssen günstigerwerden. Busse und Bahnen fahren nicht bedarfsgerecht.

Attraktiv ist anders.

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Dr. ThomasSchell

AndreaWendel

FriedrichBauer

Hans-Peter Eibes

RalfMayer

ErikRittmann

DanielaLutz

SimoneAppelmann

FlorianFischer

ManfredGräf

IngridBecker

SvenLieblang

JoachimVocke

AndreasBehm

MatthiasWilms

StefanKost

KlausKiehl

KatharinaLaun

SimoneGlahn

DieterSchneider

PaulusSchmaus

DorisBommer

MagdaleneLaun

BerndZimmer

EdeltraudLutz

CharlotteKaiser

Dr. ThomasKämmerer

JessicaBauer

Hans-Jürgen Steuernagel

HelgaElzer

Dr. DetlefBommer

NorbertLaun

JochenGrüb

KlausDimpfel

MartinSchunk

HaraldMünstermann

CarstenFlegel

ManfredBöser

AsteriosKaratzios

ErnstWieser

MiriamKaiser-Helf

GiselaKöth

HelmutKaiser

TommyBauer

UlrickeMandt

ClaudiaBodani-Bauer

DirkSchlüter

MaximilianEibes

RalphSutschek

Dr. StephanPfriem

BrigitteSchmaus

AlfredGlatzer

HaraldGlahn

FraukeDoppler

Claus-RalfKnecht

Unsere Schwerpunkte:

WWW.FDP-LUDWIGSHAFEN.DE

/FDPLudwigshafen

Entwicklung von neuen hochwertigen Wohnge-bieten zur Erhöhung der urbanen Wohnqualität

Guter Wohnraum macht die Stadt attraktiv und ver-hindert die Abwanderung in das Umland. Attraktive Wohngebiete benötigen auch eine gute Anbindung - dieZufahrt zum Neubaugebiet Melm muss endlich erfolgen.

Mangelware Stellplätze - das vielerorts vorhan-dene Stellplatz-Chaos muss beendet werden.

Für die Karl-Dillinger-Straße (Melm) ergibt sich zumBeispiel folgende Situation:• 98 Ein- & 4 Mehrfamilienhäuser• aber nur 25 öff entliche Parkplätze… und der Rest im Halteverbot - mit Verwarnungsgeld -die Stadtkasse freut es.

Besuch ist willkommen,aber bitte: Senkrecht parken!

Arbeitsplätze schaffen - Innovation und Technologie fördern

Wir bekennen uns zur Chemie, zur Biotechnologie, zum Maschinenbau und zur Elektrotechnik. Diese sindGaranten für Fortschritt und Beschäftigung in zukunfts-orientierten Gebieten.

Mittelstand ist Wachstumsmotor, deshalb Stär-kung der mittelständigen Betriebe durch:

• Bürokratieabbau - Verwaltungs- und Genehmi-gungsverfahren vereinfachen

• Ausreichend Gewerbefl ächen mit notwendigerInfrastruktur

• Faire Ausschreibungsverfahren und zielgerichteteVergaben

• Günstige Energie – und Versorgungsleistungen

Bildung verbessern, Chancen geben, Zukunft sichern.

Der Sanierungsstau an unseren Schulen, Schulturnhallen, Fachräumen und Sanitäranlagen ist erheblich. Wir setzen uns für die Weiterführung des Sonderprogrammes Schulen ein.

Fortsetzung der Schulsozialarbeit an allen allge-meinbildenden Schulen. Dadurch lernen die Jugendli-chen selbstverantwortliches Handeln, Arbeiten im Team undtolerantes Verhalten. Dies ergänzt das schulische Lernen, stärkt das Selbstvertrauen und stellt die richtigen Weichen für denangestrebten Beruf.

Der Hochschulstandort Ludwigshafen hat einen guten Ruf. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Studienplätzen. Dernotwendige Erweiterungsbau der Hochschule ist zügig zu bauen.

Kultur darf nicht zur Nebensache werden

Die kulturelle Förderung darf kein Stiefkind sein. Die Besucher-zahlen des Theater sind unbefriedigend, deshalb muss eineinhaltliche und organisatorische Neuausrichtung erfolgen.Kultur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Ludwigshafen. Sie muss off ensiv und in größerer Partnerschaft mit freien Kultur-trägern gefördert werden. Das erhöht auch die Besucherzahlen im Theater. Die Stadt gibt für Schuldzinsen an zwei Tagen mehr aus, als für die gesamte Kulturförderung pro Jahr. Die Stadt mit kulturellen Image oder die Stadt im kulturellen „Dornröschen-schlaf“?

Bliesbad

Für die Ludwigshafener ist eine der wichtigsten Erholungsstätten das Bliesbad. Die Degradierung des Strandbades in eine Badestelle muss rückgängig gemacht werden.

Schuldenpolitik beenden -Handlungsfähigkeit wieder herstellen

Es geht um Geld für Spielplätze, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Straßen für den Erhalt des elemen-taren Lebensraumes unserer Stadt. Das Land darf sich nicht weiterhin auf Kosten der Stadt und ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sanieren.

Aktive Bürgergesellschaft -starke Bürgerbeteiligung

Das Mitmachen vor Ort bei großen kommunalenProjekten stärken. Umfassende Information ist wichtig - aktives Mitentscheiden ist richtig!

Ihre Stadt, Ihre Wahl!Weitere Infos finden Sie online auf unserer Web- oder Facebook-Seite.

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Dr. ThomasSchell

AndreaWendel

FriedrichBauer

Hans-Peter Eibes

RalfMayer

ErikRittmann

DanielaLutz

SimoneAppelmann

FlorianFischer

ManfredGräf

IngridBecker

SvenLieblang

JoachimVocke

AndreasBehm

MatthiasWilms

StefanKost

KlausKiehl

KatharinaLaun

SimoneGlahn

DieterSchneider

PaulusSchmaus

DorisBommer

MagdaleneLaun

BerndZimmer

EdeltraudLutz

CharlotteKaiser

Dr. ThomasKämmerer

JessicaBauer

Hans-Jürgen Steuernagel

HelgaElzer

Dr. DetlefBommer

NorbertLaun

JochenGrüb

KlausDimpfel

MartinSchunk

HaraldMünstermann

CarstenFlegel

ManfredBöser

AsteriosKaratzios

ErnstWieser

MiriamKaiser-Helf

GiselaKöth

HelmutKaiser

TommyBauer

UlrickeMandt

ClaudiaBodani-Bauer

DirkSchlüter

MaximilianEibes

RalphSutschek

Dr. StephanPfriem

BrigitteSchmaus

AlfredGlatzer

HaraldGlahn

FraukeDoppler

Claus-RalfKnecht

Unsere Schwerpunkte:

WWW.FDP-LUDWIGSHAFEN.DE

/FDPLudwigshafen

Entwicklung von neuen hochwertigen Wohnge-bieten zur Erhöhung der urbanen Wohnqualität

Guter Wohnraum macht die Stadt attraktiv und ver-hindert die Abwanderung in das Umland. Attraktive Wohngebiete benötigen auch eine gute Anbindung - dieZufahrt zum Neubaugebiet Melm muss endlich erfolgen.

Mangelware Stellplätze - das vielerorts vorhan-dene Stellplatz-Chaos muss beendet werden.

Für die Karl-Dillinger-Straße (Melm) ergibt sich zumBeispiel folgende Situation:• 98 Ein- & 4 Mehrfamilienhäuser• aber nur 25 öff entliche Parkplätze… und der Rest im Halteverbot - mit Verwarnungsgeld -die Stadtkasse freut es.

Besuch ist willkommen,aber bitte: Senkrecht parken!

Arbeitsplätze schaffen - Innovation und Technologie fördern

Wir bekennen uns zur Chemie, zur Biotechnologie, zum Maschinenbau und zur Elektrotechnik. Diese sindGaranten für Fortschritt und Beschäftigung in zukunfts-orientierten Gebieten.

Mittelstand ist Wachstumsmotor, deshalb Stär-kung der mittelständigen Betriebe durch:

• Bürokratieabbau - Verwaltungs- und Genehmi-gungsverfahren vereinfachen

• Ausreichend Gewerbefl ächen mit notwendigerInfrastruktur

• Faire Ausschreibungsverfahren und zielgerichteteVergaben

• Günstige Energie – und Versorgungsleistungen

Bildung verbessern, Chancen geben, Zukunft sichern.

Der Sanierungsstau an unseren Schulen, Schulturnhallen, Fachräumen und Sanitäranlagen ist erheblich. Wir setzen uns für die Weiterführung des Sonderprogrammes Schulen ein.

Fortsetzung der Schulsozialarbeit an allen allge-meinbildenden Schulen. Dadurch lernen die Jugendli-chen selbstverantwortliches Handeln, Arbeiten im Team undtolerantes Verhalten. Dies ergänzt das schulische Lernen, stärkt das Selbstvertrauen und stellt die richtigen Weichen für denangestrebten Beruf.

Der Hochschulstandort Ludwigshafen hat einen guten Ruf. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Studienplätzen. Dernotwendige Erweiterungsbau der Hochschule ist zügig zu bauen.

Kultur darf nicht zur Nebensache werden

Die kulturelle Förderung darf kein Stiefkind sein. Die Besucher-zahlen des Theater sind unbefriedigend, deshalb muss eineinhaltliche und organisatorische Neuausrichtung erfolgen.Kultur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Ludwigshafen. Sie muss off ensiv und in größerer Partnerschaft mit freien Kultur-trägern gefördert werden. Das erhöht auch die Besucherzahlen im Theater. Die Stadt gibt für Schuldzinsen an zwei Tagen mehr aus, als für die gesamte Kulturförderung pro Jahr. Die Stadt mit kulturellen Image oder die Stadt im kulturellen „Dornröschen-schlaf“?

Bliesbad

Für die Ludwigshafener ist eine der wichtigsten Erholungsstätten das Bliesbad. Die Degradierung des Strandbades in eine Badestelle muss rückgängig gemacht werden.

Schuldenpolitik beenden -Handlungsfähigkeit wieder herstellen

Es geht um Geld für Spielplätze, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Straßen für den Erhalt des elemen-taren Lebensraumes unserer Stadt. Das Land darf sich nicht weiterhin auf Kosten der Stadt und ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sanieren.

Aktive Bürgergesellschaft -starke Bürgerbeteiligung

Das Mitmachen vor Ort bei großen kommunalenProjekten stärken. Umfassende Information ist wichtig - aktives Mitentscheiden ist richtig!

Ihre Stadt, Ihre Wahl!Weitere Infos finden Sie online auf unserer Web- oder Facebook-Seite.

Page 4: FDP Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der ...fdp-kreisverband-ludwigshafen.org.liberale.de/sitefiles/downloads/... · Claus-Ralf Knecht X Zusätzlich können Sie Personen

FDPLudwigshafen

Dr. ThomasSchell

AndreaWendel

FriedrichBauer

Hans-Peter Eibes

RalfMayer

ErikRittmann

DanielaLutz

SimoneAppelmann

FlorianFischer

ManfredGräf

IngridBecker

SvenLieblang

JoachimVocke

AndreasBehm

MatthiasWilms

StefanKost

KlausKiehl

KatharinaLaun

SimoneGlahn

DieterSchneider

PaulusSchmaus

DorisBommer

MagdaleneLaun

BerndZimmer

EdeltraudLutz

CharlotteKaiser

Dr. ThomasKämmerer

JessicaBauer

Hans-Jürgen Steuernagel

HelgaElzer

Dr. DetlefBommer

NorbertLaun

JochenGrüb

KlausDimpfel

MartinSchunk

HaraldMünstermann

CarstenFlegel

ManfredBöser

AsteriosKaratzios

ErnstWieser

MiriamKaiser-Helf

GiselaKöth

HelmutKaiser

TommyBauer

UlrickeMandt

ClaudiaBodani-Bauer

DirkSchlüter

MaximilianEibes

RalphSutschek

Dr. StephanPfriem

BrigitteSchmaus

AlfredGlatzer

HaraldGlahn

FraukeDoppler

Claus-RalfKnecht

Unsere Schwerpunkte:

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Entwicklung von neuen hochwertigen Wohnge-bieten zur Erhöhung der urbanen Wohnqualität

Guter Wohnraum macht die Stadt attraktiv und ver-hindert die Abwanderung in das Umland. Attraktive Wohngebiete benötigen auch eine gute Anbindung - dieZufahrt zum Neubaugebiet Melm muss endlich erfolgen.

Mangelware Stellplätze - das vielerorts vorhan-dene Stellplatz-Chaos muss beendet werden.

Für die Karl-Dillinger-Straße (Melm) ergibt sich zumBeispiel folgende Situation:• 98 Ein- & 4 Mehrfamilienhäuser• aber nur 25 öff entliche Parkplätze… und der Rest im Halteverbot - mit Verwarnungsgeld -die Stadtkasse freut es.

Besuch ist willkommen,aber bitte: Senkrecht parken!

Arbeitsplätze schaffen - Innovation und Technologie fördern

Wir bekennen uns zur Chemie, zur Biotechnologie, zum Maschinenbau und zur Elektrotechnik. Diese sindGaranten für Fortschritt und Beschäftigung in zukunfts-orientierten Gebieten.

Mittelstand ist Wachstumsmotor, deshalb Stär-kung der mittelständigen Betriebe durch:

• Bürokratieabbau - Verwaltungs- und Genehmi-gungsverfahren vereinfachen

• Ausreichend Gewerbefl ächen mit notwendigerInfrastruktur

• Faire Ausschreibungsverfahren und zielgerichteteVergaben

• Günstige Energie – und Versorgungsleistungen

Bildung verbessern, Chancen geben, Zukunft sichern.

Der Sanierungsstau an unseren Schulen, Schulturnhallen, Fachräumen und Sanitäranlagen ist erheblich. Wir setzen uns für die Weiterführung des Sonderprogrammes Schulen ein.

Fortsetzung der Schulsozialarbeit an allen allge-meinbildenden Schulen. Dadurch lernen die Jugendli-chen selbstverantwortliches Handeln, Arbeiten im Team undtolerantes Verhalten. Dies ergänzt das schulische Lernen, stärkt das Selbstvertrauen und stellt die richtigen Weichen für denangestrebten Beruf.

Der Hochschulstandort Ludwigshafen hat einen guten Ruf. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Studienplätzen. Dernotwendige Erweiterungsbau der Hochschule ist zügig zu bauen.

Kultur darf nicht zur Nebensache werden

Die kulturelle Förderung darf kein Stiefkind sein. Die Besucher-zahlen des Theater sind unbefriedigend, deshalb muss eineinhaltliche und organisatorische Neuausrichtung erfolgen.Kultur ist ein wesentlicher Standortvorteil für Ludwigshafen. Sie muss off ensiv und in größerer Partnerschaft mit freien Kultur-trägern gefördert werden. Das erhöht auch die Besucherzahlen im Theater. Die Stadt gibt für Schuldzinsen an zwei Tagen mehr aus, als für die gesamte Kulturförderung pro Jahr. Die Stadt mit kulturellen Image oder die Stadt im kulturellen „Dornröschen-schlaf“?

Bliesbad

Für die Ludwigshafener ist eine der wichtigsten Erholungsstätten das Bliesbad. Die Degradierung des Strandbades in eine Badestelle muss rückgängig gemacht werden.

Schuldenpolitik beenden -Handlungsfähigkeit wieder herstellen

Es geht um Geld für Spielplätze, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Straßen für den Erhalt des elemen-taren Lebensraumes unserer Stadt. Das Land darf sich nicht weiterhin auf Kosten der Stadt und ih-ren Bürgerinnen und Bürgern sanieren.

Aktive Bürgergesellschaft -starke Bürgerbeteiligung

Das Mitmachen vor Ort bei großen kommunalenProjekten stärken. Umfassende Information ist wichtig - aktives Mitentscheiden ist richtig!

Ihre Stadt, Ihre Wahl!Weitere Infos finden Sie online auf unserer Web- oder Facebook-Seite.

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FDPFreie Demokratische Partei

1. Dr. Thomas Schell

2. Andrea Wendel

3. Friedrich Bauer

4. Hans-Peter Eibes

5. Simone Appelmann

6. Florian Fischer

7. Manfred Gräf

8. Ingrid Becker

9. Sven Lieblang

10. Joachim Vocke

11. Andreas Behm

12. Matthias Wilms

13. Dr. Stephan Pfriem

14. Stefan Kost

15. Klaus Kiehl

16. Katharina Laun

17. Simone Glahn

18. Frauke Doppler

19. Dieter Schneider

20. Claus-Ralf Knecht

XZusätzlich können Sie Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben, um sie besonders zu unterstützen.

38. Ralf Mayer

39. Erik Rittmann

40. Daniela Lutz

41. Manfred Böser

42. Asterios Karatzios

43. Ernst Wieser

44. Miriam Kaiser-Helf

45. Gisela Köth

46. Helmut Kaiser

47. Tommy Bauer

48. Ulricke Mandt

49. Claudia Bodani-Bauer

50. Dirk Schlüter

51. Günter Flegel

52. Maximilian Eibes

53. Ralph Sutschek

54. Ewald Preiskorn

55. Kurt Gräf

56. Brigitte Schmaus

57. Kurt Weick

58. Rudi Gerhardt

59. Alfred Glatzer

60. Harald Glahn

21. Paulus Schmaus

22. Doris Bommer

23. Magdalene Laun

24. Bernd Zimmer

25. Edeltraud Lutz

26. Charlotte Kaiser

27. Dr. Thomas Kämmerer

28. Jessica Bauer

29. Hans Jürgen Steuernagel

30. Helga Elzer

31. Dr. Detlef Bommer

32. Norbert Laun

33. Jochen Grüb

34. Klaus Dimpfel

35. Martin Schunk

36. Harald Münstermann

37. Carsten Flegel

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Es ist am wichtigsten !Ralf Mayer

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So wählen Sie uns: Ihre Stadt,Ihre Wahl!

FDPLudwigshafen

Dr. Thomas SCHELL

Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der Verlierer.Hochstraßensanierung: Umbruch oder Sackgasse?

Die Hochstraße wird abgeris-sen. Eine 50m breite ebenerdige Stadtautobahn soll die Innen-stadt vom Verkehrsfl uss ent-lasten.• Der Hemshof wird von der

Innenstadt abgeschnitten.• Ein Drittel des Rathaus-

centers muss abgerissen werden.• Der Lärmgrenzwert wird überschritten.• Die Stickoxidbelastung erreicht Höchstgrenzen.• Der Verkehrsfl uss wird als „gerade noch stabil“

bezeichnet. Staus sind vorprogrammiert.• Die Baukosten sollen die geringsten sein.

Bei der Kalkulation fehlen aber z.B. die Entschädigungs-kosten für den Teilabriss des Rathauscenters. Bund und Land werden für einen Gebäudeabriss keine Spendierhosen

anziehen. Das Finanzrisiko für die Stadt steigt.

Die FDP will deshalb so früh keine Festlegung auf eineLösung. Die „versetzte Hoch-straße“ ist eine Option, solange

die Zahlen unverbindlich sind. Alternativen jetzt auszu-schließen, kann in eine furchtbare Sackgasse führen.

Gut inszeniert ist noch nicht gut gebaut!

Baustellenmanagement verbessern

Wir setzen uns ein für dasVerbessern des städtischen Baustellenmanagements, damitVerkehr besser fl ießen kann und die Bürger vor unnötigem Lärm und Abgasen geschützt werden. Dies ist umso nötiger wegen der zukünftigen Hochstraßensanierung. Die Bürger müssenzeitnah über Ort und Zeit(dauer) der Baustellen informiert werden.

Park & Ride

Park & Ride- Parkfl ächen müssen verstärkt ausgewiesenwerden, um den Umstieg auf den ÖPNV zu fördern und die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten.

Verbesserung des ÖPNV zu den Schulen und inverkehrsintensiven Zeiten.

Schulbusse sind überfüllt undhäufi g defekt, Schüler-tickets müssen günstigerwerden. Busse und Bahnen fahren nicht bedarfsgerecht.

Attraktiv ist anders.

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Wahlvorschlag 4

FDPFreie Demokratische Partei

1. Dr. Thomas Schell

2. Andrea Wendel

3. Friedrich Bauer

4. Hans-Peter Eibes

5. Simone Appelmann

6. Florian Fischer

7. Manfred Gräf

8. Ingrid Becker

9. Sven Lieblang

10. Joachim Vocke

11. Andreas Behm

12. Matthias Wilms

13. Dr. Stephan Pfriem

14. Stefan Kost

15. Klaus Kiehl

16. Katharina Laun

17. Simone Glahn

18. Frauke Doppler

19. Dieter Schneider

20. Claus-Ralf Knecht

XZusätzlich können Sie Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben, um sie besonders zu unterstützen.

38. Ralf Mayer

39. Erik Rittmann

40. Daniela Lutz

41. Manfred Böser

42. Asterios Karatzios

43. Ernst Wieser

44. Miriam Kaiser-Helf

45. Gisela Köth

46. Helmut Kaiser

47. Tommy Bauer

48. Ulricke Mandt

49. Claudia Bodani-Bauer

50. Dirk Schlüter

51. Günter Flegel

52. Maximilian Eibes

53. Ralph Sutschek

54. Ewald Preiskorn

55. Kurt Gräf

56. Brigitte Schmaus

57. Kurt Weick

58. Rudi Gerhardt

59. Alfred Glatzer

60. Harald Glahn

21. Paulus Schmaus

22. Doris Bommer

23. Magdalene Laun

24. Bernd Zimmer

25. Edeltraud Lutz

26. Charlotte Kaiser

27. Dr. Thomas Kämmerer

28. Jessica Bauer

29. Hans Jürgen Steuernagel

30. Helga Elzer

31. Dr. Detlef Bommer

32. Norbert Laun

33. Jochen Grüb

34. Klaus Dimpfel

35. Martin Schunk

36. Harald Münstermann

37. Carsten Flegel

Dieses Kreuz geben Sie uns zuerst.

Es ist am wichtigsten !Ralf Mayer

Informiert sein...Briefwahl nutzen!

So wählen Sie uns: Ihre Stadt,Ihre Wahl!

FDPLudwigshafen

Dr. Thomas SCHELL

Wenn Verkehr nicht fließt, ist unsere Stadt der Verlierer.Hochstraßensanierung: Umbruch oder Sackgasse?

Die Hochstraße wird abgeris-sen. Eine 50m breite ebenerdige Stadtautobahn soll die Innen-stadt vom Verkehrsfl uss ent-lasten.• Der Hemshof wird von der

Innenstadt abgeschnitten.• Ein Drittel des Rathaus-

centers muss abgerissen werden.• Der Lärmgrenzwert wird überschritten.• Die Stickoxidbelastung erreicht Höchstgrenzen.• Der Verkehrsfl uss wird als „gerade noch stabil“

bezeichnet. Staus sind vorprogrammiert.• Die Baukosten sollen die geringsten sein.

Bei der Kalkulation fehlen aber z.B. die Entschädigungs-kosten für den Teilabriss des Rathauscenters. Bund und Land werden für einen Gebäudeabriss keine Spendierhosen

anziehen. Das Finanzrisiko für die Stadt steigt.

Die FDP will deshalb so früh keine Festlegung auf eineLösung. Die „versetzte Hoch-straße“ ist eine Option, solange

die Zahlen unverbindlich sind. Alternativen jetzt auszu-schließen, kann in eine furchtbare Sackgasse führen.

Gut inszeniert ist noch nicht gut gebaut!

Baustellenmanagement verbessern

Wir setzen uns ein für dasVerbessern des städtischen Baustellenmanagements, damitVerkehr besser fl ießen kann und die Bürger vor unnötigem Lärm und Abgasen geschützt werden. Dies ist umso nötiger wegen der zukünftigen Hochstraßensanierung. Die Bürger müssenzeitnah über Ort und Zeit(dauer) der Baustellen informiert werden.

Park & Ride

Park & Ride- Parkfl ächen müssen verstärkt ausgewiesenwerden, um den Umstieg auf den ÖPNV zu fördern und die Stadt vom Individualverkehr zu entlasten.

Verbesserung des ÖPNV zu den Schulen und inverkehrsintensiven Zeiten.

Schulbusse sind überfüllt undhäufi g defekt, Schüler-tickets müssen günstigerwerden. Busse und Bahnen fahren nicht bedarfsgerecht.

Attraktiv ist anders.

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