Post on 23-Sep-2020
Informationen über Fortbildungspunkte finden Sie aufunserer Homepage: www.therapiezentrum-kassel.de
Da sich die Berufsverbände und Krankenkassen nicht aufeine verbindliche Liste und Vergabe von Fortbildungs-punkten einigen können, vergeben wir diese nur unterVorbehalt.
BildungsprämieKursinteressierte, die vom Weiterbildungssparen profitie-ren möchten, können sich mit einem Spargutschein anuns wenden. Dieser Spargutschein belegt, dass derBegünstigte in einer Beratungsstelle für Bildungsprämienberaten wurde.
BildungsgutscheineBildungsgutscheine werden nur nach Absprache mitden Beratungsstellen des jeweiligen Bundeslandes undabhängig von der Art der Weiterbildung angenommen!
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Editorial
Liebe Kollegen,Patienten und Angehörige,Liebe Freunde desSchulungszentrums am Goethestern!
Der Weg entsteht beim Gehen, sagt man – wir haben esgewagt loszulaufen, mit Ihnen. Eine aufregende Zeit liegthinter uns: Wir konnten viele Koryphäen als Referentenin Kassel begrüßen und Ihnen so Bildung auf höchstemNiveau mit auf Ihren Weg geben: Prof. Dr. NelsonAnnunciato, Victor Urquizo, Gerlinde Haase, um nureinige zu nennen.Wir haben viel Lob bekommen: Komplimente überunsere Räume, die familiäre Atmosphäre in unseremHaus, die engangierte Vermittlung, die gute Lage desZentrums in der Mitte Deutschlands und damit diehervorragende Erreichbarkeit, und nicht zuletzt die viel-fältigen Möglichkeiten, die der Standort Vorderer Westenmit seinen Hotels, Cafés und liebenswürdigen Geschäftenbietet.
Wir haben uns für 2013 vorgenommen, Ihre Wünscheaufzugreifen und in 160 Fortbildungstagen ein Programmauf die Beine gestellt, von dem wir hoffen, dass es Sieanspricht. Von A wie „Analyse von Bewegung“, vorge-stellt durch Andrea Hadwich und Nicole Hundsdörfer,über „Kommunikation und Stimme“ mit Gabriele Münchund Holger Grötzbach bis hin zu „Wirbelsäulentechnikenin der Manuellen Therapie“, präsentiert durch JochenFreithaler.
Viel Spaß beim Finden!Ihr
Adrian PajakLeiter des Schulungszentrums
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• Kalendarische Programmübersicht . .6, 7, 8, 9, 10, 11• Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12, 13• Bobath-Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14, 15• Bobath-Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16• Workshop Multiple Sklerose . . . . . . . . . . . . . . . . . .17• Bobath-Workshop: inkompletter Querschnitt . . . . . .18• Workshop: Interdisziplinäre Zusammenarbeitin der Neurorehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
• Bewegungsanalyse | Normale Bewegung . . . . . . . .20• Therapie-Workshop: Befundung und Behandlungvon Hemiplegiepatienten mit schmerzhafterSchulter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
• Normale Bewegung Spezial: Gehen . . . . . . . . . . . . .22• Bobath meets Manuelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23• Funktionelle Neuroanatomie der Motorik . . . . . . . .24• Motorisches Lernen – Bewegung als Strategieund Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
• Constraint-induced-movement-Therapie (CIMT) – . . .Forced use-Therapie (FUT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
• CMOP-/COPM ZertifikatKanadisches Modell der Betätigungsperformancefür eine klientenzentrierte Therapie . . . . . . . . . . . . .27
• P.N.F. AusbildungProprioceptive neuromuskuläre Facilitation . . . .28, 29
• P.N.F. in der ErgotherapieProprioceptive neuromuskuläre Facilitation . . . . . . .30
• P.N.F. in der LogopädieProprioceptive neuromuskuläre Facilitation . . . . . . .31
• Fasziendistorsionsmodell (FDM)nach Stephen Typaldos (Modul 1 – 3) . . . . . . . . . . .32
• Die FDM-Grundausbildung (Level 1) nach den . . . . . .Richtlinien der EFDMA, umfasst drei Seminare . . . .33
• Sanfte myofasziale Fibrolyse durch Anhaken„Crochetage“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
• FaszienbehandlungMal soft und mal ganz hart . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
• Triggerpunkt-Therapie und die viszeraleBehandlung der myogenen Dysfunktion . . . . . . . . .36
• Ausbildung in Triggerpunkt-Therapie (IMTT) . . .37, 38• Kompaktkurs-Mobilisierende Gelenktechnikenfür die Wirbelsäule und aller peripheren Gelenkenach Dr. Terrier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Inhaltsverzeichnis
• Manuelle Therapie-Ausbildung durchGANEO Akademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40, 41
• Grundkurs-K-Taping® Pro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42• Die Feldenkrais-Methode®- Workshop1.) Beugen und Strecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .432.) Rotation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
• Manuelle Stimmtherapie . . . . . . . . . . . . . . .44, 45, 46• Kognitive Dysphasien: Einteilung, Diagnostikund Therapie nichtaphasischer Sprachstörungen . . .47
• Therapie von Grammatikstörungen nachdem patholinguistischen Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . .48
• Kontext-sensitive Aphasietherapie . . . . . . . . . . . . . .49• PROMPT® Einführungsseminar: Theorieund Praxis der PROMPT-Behandlungstechnik zurTherapie von Sprechproduktionsstörungen . . . . . . .50
• Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52, 53• Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 55, 56• Anreise nach Kassel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57• Übernachtungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . .58• Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
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Inhaltsverzeichnis
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Kalendarische Programmübersicht 2013
Januar 2013
25.01. – 27.01. Bewegungsanalyse Seite 20(Normale Bewegung)Nicole Hundsdörfer
29.01. – 02.02. P.N.F. in der Ergotherapie Seite 30Modul 2(Modul 1 von 2012)Ulrich Engelbach
Februar 2013
04.02. – 05.02. Manuelle Stimmtherapie Seite 44(MST) laryngealGabriele Münch
06.02. – 07.02. Manuelle Stimmtherapie Seite 44(MST) orofacialGabriele Münch
09.02. Feldenkrais-Methode®- Seite 43WorkshopBeugen und StreckenSilke Fremder
15.02. – 19.02. Triggerpunkt-Therapie Seite 37(IMTT)Modul 1Cordula Donhauser
21.02. – 24.02. Kompaktkurs Seite 39MobilisierendeGelenktechnikenfür die WirbelsäuleMichael Meier
25.02. – 01.03. P.N.F.-Ausbildung Seite 28Grundkurs (Teil 1)Ulrich Engelbach
März 2013
02.03. – 03.03. Forced use-Therapie Seite 26Stefanie Dohse
08.03. – 10.03. Grundkurs-K-Taping® Pro Seite 42Team der K-Taping®
Academy
11.03. – 15.03. Bobath Aufbaukurs IBITA Seite 16Gerlinde Haase
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16.03. – 17.03. Kognitive Dysphasien Seite 47Dr. phil. Maria Heidler
18.03. – 22.03. Bobath-Grundkurs Seite 14(Modul I)Victor Urquizo
23.03. – 24.03. Bobath-Grundkurs Seite 14NeurophysiologieVictor Urquizo
April 2013
08.04. – 12.04. P.N.F. in der Ergotherapie Seite 30Modul 1(Modul 2 in 2014)Ulrich Engelbach
19.04. – 21.04. Bewegungsanalyse Seite 20(Normale Bewegung)Andrea Hadwich,Simone Orth
22.04. – 26.04. P.N.F-Ausbildung Seite 28Grundkurs (Teil 2)Ulrich Engelbach
26.04. – 28.04. FDM-Grundausbildung Seite 33(Level 1)Modul 1
27.04. Therapie von Seite 48GrammatikstörungenProf. Dr. Christina Kauschke
Mai 2013
03.05. – 04.05. Kontext-sensitive Seite 49AphasietherapieHolger Grötzbach
21.05. – 25.05. Bobath-Grundkurs Seite 15Modul IAndrea Hadwich
24.05. – 26.5. FDM-Grundausbildung Seite 32Modul 2
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Juni 2013
06.06. – 08.06. PROMPT® Seite 50EinführungsseminarElizabeth Kuegeler Wolters
13.06. – 14.06. Faszienbehandlung Seite 35Mal soft und mal ganz hartEric Hebgen
14.06. – 16.06. FDM-Grundausbildung Seite 33Modul 3
17.06. – 21.06. Bobath-Grundkurs Seite 14Modul IIVictor Urquizo
22.06. – 23.06. Funktionelle Neuroanatomie Seite 24Prof. Dr. Nelson Annunciato
Juli 2013
01.07. – 05.07. Bobath-Grundkurs Seite 15Andrea HadwichModul II
13.07. – 14.07. Workshop: Interdisziplinäre Seite 19Zusammenarbeit in derNeurorehabilitationGerlinde Haase
August 2013
19.08. – 23.08. Bobath-Grundkurs Seite 14Modul IIIVictor Urquizo
30.08. – 01.09. P.N.F. in der Logopädie Seite 31Ulrich Engelbach
September 2013
06.09. – 10.09. Ausbildung in Triggerpunkt- Seite 37Therapie (IMTT)Modul 1Cordula Donhauser
12.09. – 13.09. Triggerpunkt-Therapie und Seite 36die viszerale Behandlungder myogenen DysfunktionEric Hebgen
Kalendarische Programmübersicht 2013
25.09. – 26.09. Normale Bewegung Seite 22Spezial: GehenNicole Hundsdörfer
27.09. – 28.09. Therapie-Workshop: Seite 21Befundung und Behandlungvon HemiplegiepatientenNicole Hundsdörfer
Oktober 2013
02.10. – 03.10. Sanfte myofasziale Seite 34Fibrolyse durch Anhaken„Crochetage“Michael Puylaert
07.10. – 11.10. Bobath-Grundkurs Seite 15Modul IIIAndrea Hadwich
November 2013
02.11. – 03.11. Motorisches Lernen – Seite 25Bewegung als Strategie undProblemlösungProf. Dr. Nelson Annunciato
04.11. – 08.11. PNF Aufbaukurs/Prüfung Seite 28Ulrich Engelbach
09.11. – 10.11. Bobath-Workshop: Seite 18inkompletter QuerschnittAndrea Hadwich
11.11. – 15.11. Workshop Multiple Sklerose Seite 17Victor Urquizo
16.11. Feldenkrais-Methode®– Seite 43Workshop RotationSilke Fremder
17.11. – 19.11. Bobath meets Manuelle Seite 23Heidi Sinz
22.11. – 23.11. CMOP-/COPM Zertifikat Seite 27Modul 1
25.11 – 26.11. Manuelle Stimmtherapie Seite 44(MST) pulmonalGabriele Münch
27.11 – 28.11. Manuelle Stimmtherapie Seite 44(MST) fascialGabriele Münch
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Dezember 2013
06.12. – 08.12. Bewegungsanalyse Seite 20(Normale Bewegung)Simone Orth
Januar 2014
24.01. – 28.01. Triggerpunt-Therapie IMTT Seite 37Modul 2Cordula Donhauser
30.01. – 01.02. CMOP-/COPM Zertifikat Seite 27Modul 2
Februar 2014
04.02. – 05.02. Manuelle Stimmtherapie Seite 44(MST) RefresherGabriele Münch
06.02. Manuelle Stimmtherapie Seite 44(MST) ZertifizierungGabriele Münch
Kalendarische Programmübersicht 2013 | 2014
Termine 2014
CMOP-/COPM Zertifikat:
26.06. – 28.06. CMOP-/COPM Zertifikat Seite 27Modul 3
19.09. – 20.09. CMOP-/COPM Zertifikat Seite 27Modul 4
P.N.F.-Ausbildung:
01.09. – 05.09. P.N.F. in der Ergotherapie Seite 30Modul 2(Modul 1 von 2013)Ulrich Engelbach
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In der Frühstücks- und Kaffeepause werden warme undkalte Getränke gereicht, sowie Obst und kleine Snacks.
Prof. Dr. Nelson Annunciato (BRA)Neurowissenschaftler aus São Paulo/Brasilien
Nicole Hundsdörfer (D)Bobath-Instruktorin IBITA aus Kirchheim unter TeckFeldenkraispädagogin
Victor Hugo Urquizo (CH)Physiotherapeut aus ScherzingenBobath Advanced Instruktor IBITAKlinischer Supervisor
Gerlinde Haase (D)Physiotherapeutin aus HaanBobath Senior Instruktorin IBITAFeldenkraispädagogin
Andrea Hadwich (D)Physiotherapeutin aus BonnBobath Grundkurs Instruktorin IBITA
Simone Orth (D)Physiotherapeutin aus KölnBobath Grundkurs Instruktorin IBITA
Heidi Sinz (D)Physiotherapeutin aus ScheideggBobath Advanced Instruktorin IBITAManuelle Therapie Senior Instruktorin
Dozententeam der Typaldos-AkademieAnerkannte FDM-Instruktoren (EFDMA)
Ulrich Engelbach (D)Physiotherapeut und Heilpraktiker aus Frankenberg/EderPNF-Instruktor
Stefanie Dohse (D)BA in Physiotherapie aus Hamburg
COMP-Team Hannover (D)Anerkannte Ergotherapie-Instruktoren
Team der K-Taping® Academy (D)Anerkannte K-Taping®-Instruktoren
Referenten
Eric Hebgen (D)Osteopath D.O.M.R.O, Heilpraktiker, Physiotherapeut,Dozent für Osteopathie und Fachbuchautor ausKönigswinter
Cordula Donhauser (D)Physiotherapeutin, Triggerpunkttherapeutin IMTT,Anerkannte IMTT Instruktorin aus London
Michael Meier (D)Physiotherapeut, Manualtherapeut,Instuktor für Manipulativmassage aus Hohenwestedt
Silke Fremder (D)Lehr-Ergotherapeutin aus Kassel, Feldenkrais-Pädagogin
Dr. phil. Maria Heidler (D)Diplom-Sprechwissenschaftlerin & Fachtherapeutinfür Kognitives Training
Prof. Dr. Christina Kauschke (D)Professorin an der Philipps-Universität Marburg
Holger Grötzbach (D)M.A: Leiter der Sprachtherapie, Asklepios KlinikSchaufling für Germanistische SprachwissenschaftProfessur für Germanistische Linguistik mit demSchwerpunkt Klinische Linguistik
Elizabeth Kuegeler Wolters (D)MA CCC-SLP PCC Speech-Language Pathologist,Staatlich anerkannte Logopädin,PROMPT-Instruktorin aus Nürnberg
Karin Brinkmann (NL)Dipl.-Logopädin, PROMPT-Instruktorinaus Eindhoven, Niederlande
Michael Puylaert (D)Osteopath D.O., Heilpraktiker und Physiotherapeutaus München
Gabriele Münch (D)Sprecherzieherin gepr. univ (Sprach-/Sprech-/Stimmstörungen) aus Potsdam
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Referenten
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17-tägiger Grundkurs über „Befundaufnahme undBehandlung Erwachsener mit neurologischenErkrankungen – das Bobath-Konzept“, IBITA anerkannt
Kursinhalte und Ziele lautIBITA:
Die Prinzipien der Internatio-nalen Klassifizierung vonFunktion, Behinderung undGesundheit (ICF)
Normale Haltung undBewegungskontrolle analysie-ren und während funktionellerAktivitäten fazilitieren.
Die funktionellen Auswirkun-gen von Läsionen des ZNS.
Störungen von effizienterBewegung und Funktionbeobachten und zu analysie-ren, sowie sie während derBehandlung benutzen.
Motorische Kontrolle,motorisches Lernen, neuraleund muskuläre Plastizität.
Beziehung zwischenBefundaufnahme undBehandlung.
TheoretischeBehandlungsprinzipien.
Das eigene Lernen durchkritisches Lesen, durchSelbsteinschätzung undAustausch mit anderenfortzuführen.
Bobath-Grundkurs
Kurs-Nr. BO1-13
Termine:Modul I18.03. – 22.03.2013Neurophysiologie23.03. – 24.03.2013Modul II17.06. – 21.06.2013Modul III19.08. – 23.08.2013
Referent:Victor UrquizoDipl.-Physiotherapeut,Bobath AdvancedInstructor IBITA,klinischer SupervisorNeurorehabilitation
Zielgruppe:Physiotherapeuten,ErgotherapeutenÄrzte
Voraussetzungen:1 Jahr praktischeArbeit in Vollzeit-beschäftigung nachstaatlicherAnerkennung undden Richtlinien derKrankenkassen;NormaleBewegung-Kurs
Kursgebühr:1.650 €
15-tägiger Grundkurs über „Befundaufnahme undBehandlung Erwachsener mit neurologischenErkrankungen – das Bobath-Konzept“,IBITA anerkannt
Kursinhalte undZiele laut IBITA :
Die Prinzipien derInternationalen Klassifizierungvon Funktion, Behinderungund Gesundheit (ICF)
Normale Haltung undBewegungskontrolleanalysieren und währendfunktionellerAktivitäten fazilitieren.
Die funktionellen Auswirkun-gen von Läsionen des ZNS.
Störungen von effizienterBewegung und Funktionbeobachten und analysieren,sowie sie während derBehandlung benutzen.
Motorische Kontrolle,motorisches Lernen, neuraleund muskuläre Plastizität.
Beziehung zwischenBefundaufnahme undBehandlung.
TheoretischeBehandlungsprinzipien.
Das eigene Lernen durchkritisches Lesen, durchSelbsteinschätzung und Aus-tausch mit anderen fortführen.
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Bobath-Grundkurs
Kurs-Nr. BO2-13
Termine:Modul I21.05. – 25.05.2013Modul II01.07. – 05.07.2013Modul III07.10. – 11.10.2013
Referenten:Andrea HadwichBobath-InstruktorinIBITASimone OrthBobath-InstruktorinIBITA
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Ärzte
Voraussetzungen:1 Jahr praktischeArbeit in Vollzeit-beschäftigungnach staatlicherAnerkennung undden Richtlinien derKrankenkassen;NormaleBewegung-Kurs
Kursgebühr:1.550 €
„Die Wichtung des oberen Quadranten im Rumpf und deroberen Extremität für die aufrechte Haltung undBewegungskoordination im Gehen. Befundung undBehandlung bei Patienten mit Hemiparese“
Kursziel:Anregungen, Analyse undBehandlungsmöglichkeiten fürdie frühe Aktivierung der Arm-und Handfunktion bei Patientenmit Hemiparese.Anregungen für die Gestaltungdes Tagesablaufes der Patientenim Klinikalltag und zu Hause fürdie Erweiterung des „Carryovers“ und des Trainings derfunktionellen Aktivitäten.
Kursinhalt:• Informationen über die neue-sten neurowissenschaftlichenHintergründe für unsere Arbeitim Bobath-Konzept.
• Erweiterung der Kenntnisse vonnormalen Arm- undHandfunktionen.
• Erlernen von antizipatorischenposturalen Anpassungen vor
und während der initiierten Bewegung für Bewegungs-kontrolle.• Erlernen von Aufmerksamkeit und Bewusstsein für dieinnere Repräsentation des aktuellen Körperschemas alsVoraussetzung für spezifische Bewegungsanalyse.
• Nutzung des Erlernten für Feedforward-Planung derPatienten und angepasste Übungsauswahl fürEigentraining.
• Praktische Arbeit mit Fazilitation und Übungsinhalten fürdie obere Extremität in verschieden Körperfunktionen undder Auswahl des Gebrauchs des Schwerkrafteinflusses alsFazilitator und Herausforderer.
• Verständnis der Entstehung der frühen kompensatori-schen Strategien erweitern und der assoziiertenReaktionen und Spastizität.
• Problemlösungen für „Non use inactivity“ im Klinikalltagoder Zuhause
Kurs-Nr. BO3-13
Termin:11.03. – 15.03.2013
Referentin:Gerlinde HaasePhysiotherapeutinSenior BobathInstruktorin IBITA,Feldenkraispädagogin
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Ärzte
Voraussetzungen:Bobath-Grundkurs
Kursgebühr:650 €
Bobath-Aufbaukurs IBITA
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5-tägiger Kurs über Befund und Behandlung vonPatienten mit Multipler Sklerose
Kursinhalte:• Epidemiologie undPathogenese
• Symptomatologie undmedizinischeBehandlungsmöglichkeiten
• Die Kurtzke-Skala als Basisfür die Entwicklung von indi-viduellenBehandlungsmassnahmen
• Sind alle SymptomeMS-bedingt?
• Die Rehabilitation der MS:Chancen und Grenzen
• Spastizität und Ataxie:Zusammenhänge undUnterschiede
• Patientendemonstrationendurch die Kursleitung
• Befund und Behandlung vonPatienten mit MultiplerSklerose durch dieKursteilnehmer
• Praktische Arbeit undWorkshops
Kursziele:• Die Teilnehmer sollenbefähigt werden, die unter-schiedliche Symptomatologieund Verlauf der MS zu verstehen
• Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die MS-spezifischen Symptome und die Kompensationenzu unterscheiden und sie individuell zu behandeln
• Die Teilnehmer lernen unter Supervision, MS-Patientenzu befunden und Behandlungsziele zu formulieren undzu erreichen
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Workshop Multiple Sklerose
Kurs-Nr. BO4-13
Termin:11.11. – 15.11.2013
Referent:Victor Urquizo, Dipl.Physiotherapeut,Bobath AdvancedInstructor IBITA,klinischer SupervisorNeurorehabilittion
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Ärzte
Voraussetzungen:Bobath-Grundkurserwünscht,aber keineVoraussetzung
Kursgebühr:650 €
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Kursinhalte:• Neurophysiologie und Pathologievon Rückenmarkverletzungen.
• Bewegungsanalyse undFazilitation von funktionellenAktivitäten unterBerücksichtigung derposturalen Kontrolle.
• Zwei Patientenvorstellungenund Behandlungen durch dieKursleitung
Bobath-Workshop:inkompletter Querschnitt
Kurs-Nr. BO5-13
Termin:09.11. – 10.11.2013
Referentin:Andrea HadwichBobath-InstruktorinIBITA
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Ärzte
Kursgebühr:210 €
Kursziel:Gestaltung der Therapie-Einheiten und deren individuel-len Aufbau mit relevanten und bedeutsamenPartizipationszielen desPatienten
Kursinhalt:• Analyse und Verstehendes erlernten Bewegungs-verhalten des Patienten
• Praktische Erfahrungen mitvariablen Problemlösungen:Es gibt mehr als nur einenWeg.
• Definieren von Zielsetzungennach Goal Attainment ScaleGAS
• Gestaltung von Teilzielenund dementsprechendenTeilaufgaben, die interdiszi-plinär aufgeteilt werden.
• Durchführung einesHeimprogramms zurWiederholung undVertiefung des Gelerntenauch mit Hilfe vonAngehörigen.
• Zeitplanung im Therapieablauf
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Workshop: Interdisziplinäre Zusammenarbeit in derNeurorehabilitation
Kurs-Nr. BO6-13
Termin:13.07. – 14.07.2013
Referentin:Gerlinde HaasePhysiotherapeutinSenior BobathInstruktorin IBITA,Feldenkraispädagogin
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Ärzte
Kursgebühr:210 €
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3-tägiger Kurs:Bewegungsanalyse des Menschen als Basis für Befundund Behandlung von Erwachsenen mit neurologischen
Erkrankungen als Grundlagedes Bobath-Konzepts.
Die „normale“ Bewegungbildet die Basis jederBewegungsanalyse und jederFazilitation.Die Begriffe „Gleichgewicht“,„Equilibrium“ und „posturaleKontrolle“ werden alsSynonyme benutzt, um denMechanismus zu beschreiben,mit welchem der menschlicheKörper sich vor dem Fallenschützt oder das Gleichgewichtbewahrt.
Es ist wissenschaftlich undtherapeutisch anerkannt,dass posturale Kontrolle alsVoraussetzung und Teil jederBewegung eine bedeutendeRolle spielt, individuell gut odergemindert vorhanden ist. IhrErwerb beim Wiedererlernenvon Funktionen nach einerneurologischen Schädigung istdeshalb zwingend erforderlich.
Bewegungsanalyse | Normale Bewegung
Kurs-Nr. BO7-13Termin:25.01. – 27.01.2013Referentin:Nicole Hundsdörfer,Bobath-InstruktorinIBITA,Feldenkraispädagogin
Kurs-Nr. BO8-13Termin:19.04. – 21.04.2013Referentinnen:Andrea Hadwich,Bobath-InstruktorinIBITASimone OrthBobath-InstruktorinIBITA
Kurs-Nr. BO9-13Termin:06.12. – 08.12.2013Referentin:Simone Orth,Bobath-InstruktorinIBITA
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Ärzte
Kursgebühr:275 € je Kurs
Frühzeitige Integration und Aktivierung des Armes hilft,dass das Syndrom der schmerzhaften Schulter nichtentsteht. Dazu werden Möglichkeiten vermittelt, denhypotonen Arm von Anfangan in die Therapie miteinzube-ziehen. Sind bereitsSchulterschmerzen entstanden,lernen die Teilnehmer, dieunterschiedlichen Ursachender Entstehung zu analysierenund daraus eine spezifischeBehandlung zu entwickeln.
Kursinhalte:• Analyse der neuromuskulä-ren und biomechanischenVoraussetzungen beiArm- und Handfunktionen =normale Bewegung
• Was bedeutet „Core –Stabilität“ und posturaleKontrolle als Voraussetzungeiner Aktivität der oberenExtremität
• Analyse der neuromuskulärenund biomechanischen Veränderungen bei hypotonenund hypertonen Armen
• Welche Rolle spielt das Alignment des Rumpfes• Behandlungsmöglichkeiten zur frühzeitigen Integrationund Aktivierung des Armes
• Über die Herstellung des Handkontakts zur Umgebungdie Orientierung des Körpers verändern, um dadurchEinfluß auf die schmerzhafte Schulter zu nehmen
Kursgestaltung• Themenzentrierte Vorträge• Praktische Arbeit• Eigenerfahrung
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Therapie-Workshop: Befundung und Behandlungvon Hemiplegiepatienten mit schmerzhafterSchulter
Kurs-Nr. BO10-13
Termin:27.09. – 28.09.2013
Referentin:Nicole Hundsdörfer,Bobath-InstruktorinIBITA,Feldenkraispädagogin
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten
Kursgebühr:210 €
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In dem Kurs lernen die Teilnehmer, die Beziehungzwischen Gehen und Gang kennen, sie lernen denGangzyklus in seine einzelnen Phasen zu unterteilen und
durch Fazilitation das Gehenfür Patienten zu erleichtern.Durch das Erarbeiten der neu-romuskulären Aktivitäten inden einzelnen Phasen desGehens, unter Berücksichti-gung der posturalen Kontrolle,können die Teilnehmer amEnde des Kurses Probleme, diePatienten mit neurologischenSchädigungen zeigen, besseranalysieren.
Kursinhalte:Ganganalyse• Analyse des Gangzyklus• Einteilung des Gehens in dieeinzelnen Gangphasen
• Neuromuskuläre Aktivitätenbeim Gehen
Problemanalyse –es werden folgende Fragen diskutiert:• Wie effizient können wir auf einem Bein stehen?• Welche Komponenten sind notwenig, um effzient aufeinem Bein stehen zu können?
• Was sind die typischen Probleme, die Patienten nacheiner neurologischen Schädigung in den einzelnenGangphasen zeigen?
Fazilitation• einzelner „Gang“ – Komponenten• Standbein / Spielbein• des Gehens von unterschiedlichen Schlüsselregionen
Eigenerfahrung• Feldenkrais ATM (Awareness through movement)
Kursgestaltung• Themenzentrierte Vorträge | • Praktische Arbeit• Eigenerfahrung
Normale Bewegung Spezial: Gehen
Kurs-Nr. BO11-13
Termin:25.09. – 26.09.2013
Referentin:Nicole Hundsdörfer,Bobath-InstruktorinIBITA,Feldenkraispädagogin
Zielgruppe.Physiotherapeuten,Ergotherapeuten
Kursgebühr:210 €
Biomechanische und neuromuskuläre Aspekte der oberenExtremitäten in der Behandlung neurologischer Patienten.
Kursziel:In der Behandlung der neuro-logischen Patienten steht derWiedergewinn der Alltags-funktion und somit diePartizipation im Vordergrund.
Analysieren wir eineAlltagsfunktion, so erkennenwir viele ineinandergreifende Bewegungsmuster,die sich wiederum aus derSummation einzelnerBewegungskomponentenzusammensetzen.
Kursinhalt:Welche Rolle spielen dieGelenke im senso-motorischenBewegungsprogramm bei derBehandlung neurologischerPatienten?
Können wir über dieGelenkstellung bzw.Gelenkbewegung die musku-lären Funktionen leichterabrufen und fazilitieren?
Das Zusammenspiel zwischenbiomechanischen Techniken und neuromuskulärerFunktion und deren Umsetzung in eine Aktivität.
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Bobath meets Manuelle
Kurs-Nr. BO12-13
Termin:17.11. – 19.11.2013
Referentin:Heidi Sinz, ScheideggPT-OMTBobath-Aufbaukurs-instruktorinOMT Kaltenborn-EvjenthSeniorinstruktorin
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten
Voraussetzungen:Bobath-Grundkurserwünscht, ManuelleTherapie-Kurse sindkeine Voraussetzung
Kursgebühr:275 €
Verständnis über Aufbau, Funktion und komplexesZusammenspiel der motorischen Zentren als Grundlagevon Planung, Initiierung und schließlich flüssige und fein-
koordinierte Durchführungmotorischer Akte. Von diesemWissen ausgehend: Erfassen derPrinzipien der bedeutsamstenBewegungsstörungen.• Hierarchische und paralleleOrganisation motorischerZentren
• Der rezeptorgesteuertemenschliche Organismus
• Bewegungs-Kontrolle und -Korrektur durch Feedback undFeedforward Mechanismen
• Und immer wieder dieEmotionen
• Rückenmark: Reflexe undRhythmusgeneratoren
• Das Prinzip der Rekrutierungder Motoneurone(Hennemansches Prinzip)
• Von Muskelspindeln,Motoneuronen und derHarmonie der Bewegung
• Muskeltonus: Mehr als nurunbewusste Spannung
• Hirnstamm: Verbindungs-und Integrationsstruktur zurRegulation von Haltung,Stellung, Bewegung undGleichgewicht
• Formatio reticularis und die APAs (AntizipatorischePosturale Kontrolle/Justierung)
• Kleinhirn: „Takt“ und „Koordination“ der Bewegung• Kortex: Areale der Willkürmotorik• Prinzipien der Bewegungsprogrammierung• Mediales und laterales absteigendes System• Bewegungsvorstellung und Spiegelneurone• Basalkerne: Schleifensysteme nicht nur für die Motorik• Visuelles System und Motorik• Zentrale und periphere Störungen der Motorik• Therapie- und Rehabilitationsansätze bei motorischenStörungen
Funktionelle Neuroanatomie der Motorik
Kurs-Nr. NO01-13
Termin:22.06. – 23.06.2013
Referent:Prof. Dr. (BRA)Nelson Annunciato
Zielgruppe:Ärzte, Psychologen,Pädagogen,Sportwissenschaftler,Heilpraktiker,Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Logopäden, alleFachleute aus denmedizinisch-thera-peutischen, psycho-sozialen und pädago-gischen Berufsfeldern,sowie alle„Neu(ro)gierigen“
Kursgebühr:210 €
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Motorik und motorisches Lernen/Gedächtnis (implizites,prozedurales Lernen/Gedächtnis) stehen in einem imma-nenten Zusammenhang: Wir lernen durch Bewegung undbewegen uns so gut, wie wires gelernt haben (Schmidt &Schaible).
Seminarinhalte• Überblick über das„Sensomotorische System“
• Ebenen motorischerStrukturen: Peripherie,Rückenmark, Hirnstammund Kleinhirn, Basalkerne,Thalamus, Kortex
• Körper-Karten im Gehirn• Vaskularisation zentralerStrukturen für die Motorik
• Kleinhirn: Struktur, Funktionund ihre Störungen
• APAs (Anticipatory PosturalAdjustments)
• Vestibulariskerne, Formatioreticularis & Co: Modulationder spinalen Motoneurone –Mediales und lateralesSystem
• Basalkerne: Struktur,Funktion und ihre Störungen
• Basalkerne: Schleifensystemezur Bewegungsförderungund Bewegungshemmung
• Basalkerne und Minus-Symptomatik: Parkinson
• Basalkerne und Plus-Symptomatik: Dystonien,Athetose, tardive Dystonien, Choreatische Syndrome,Tic-Störungen (Tourette-Syndrom), ADHS,Zwangsstörungen
• Neuronales Lernen und Gedächtnis• Wie lernt das sensomotorische System?• Motorisches Lernen und Rehabilitation
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Motorisches Lernen – Bewegung als Strategie undProblemlösung
Kurs-Nr. NO02-13
Termin:02.11. – 03.11.2013
Referent:Prof. Dr. (BRA)Nelson Annunciato
Zielgruppe:Ärzte, Psychologen,Pädagogen,Sportwissenschaftler,Heilpraktiker,Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,Logopäden, alleFachleute aus denmedizinisch-thera-peutischen, psycho-sozialen und pädago-gischen Berufsfeldern,sowie alle„Neu(ro)gierigen“
Kursgebühr:210 €
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Keine andere Behandlungsmethode wurde wissenschaft-lich so gut untersucht und dokumentiert wie dieCIMT/FUT, dennoch wird die Therapie nur in wenigen
spezialisierten Einrichtungendurchgeführt. Die Teilnahmean diesem Kurs soll interessier-te KollegInnen befähigen, dieMethode im Therapiealltaganzuwenden.
Der Kurs vermittelt theoreti-sche Kenntnisse über dieEntwicklung der Therapie,die Inhalte der Methode,Grundlagen motorischenLernens.
Anhand eines Patientenbeispielswird ein Therapieplan erstellt,die anzuwendendenDokumentations- undAssessmentverfahren werdendemonstriert und geübt.
Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Anwendungerörtert, Modifikationen vorgestellt und Lösungen für dieUmsetzung im therapeutischen Alltag der Teilnehmererarbeitet.
Constraint-induced-movement-Therapie (CIMT) –Forced use-Therapie (FUT)
Kurs-Nr. FT1-13
Termin:02.03. – 03.03.2012
Referentin:Stefanie DohseBA inPhysiotherapie
Zielgruppe/Voraussetzungen:Physiotherapeuten,Ergotherapeuten
Kursgebühr:210 €
Kursziel:Der Kurs besteht aus 4 Modulen, die berufsbegleitendinnerhalb eines Jahres absolviert werden.
Zum Selbststudium erhaltendie Teilnehmer zwei Bücherund einen Reader, der denAblauf des Kurses, die zulesende Literatur und dieHausaufgaben enthält. ZurVor- und Nachbereitung jedesModuls sind Aufgaben zubearbeiten und per E-mailan die Dozenten zu schicken.Diese geben schriftlichFeedback zu den Nachberei-tungsaufgaben. ZeitaufwandSelbststudium:min. 15 – max. 30 Std. proModul; Reader undUnterlagenversand 4 Wochenvor Kursbeginn
Kursinhalt:Modul 1: Kanadisches Modell- Betätigung -Betätigungsprofil undBetätigungsanlyse – Umwelt
Modul 2 :Klientenzentrierung theore-tisch-KlientenzentrierteGesprächsführung-COPM-Interview
Modul 3: TherapeutischerProzess-Präsentation dererstellten Videos
Modul 4: Implementierungdes COPM im eigenenArbeitsfeld-Zertifizierung
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CMOP- /COPM ZertifikatKanadisches Modell der Betätigungsperformance füreine klientenzentrierte Therapie
Kurs-Nr. ET1-13
Termine:Modul 1 :22.11.– 23.11.2013
Modul 2 :30.01.–01.02.2014
Modul 3 :26-06.– 28.06.2014
Modul 4 :19.09.– 20.09.2014
Referenten:2 Referentinnendes COPM-Teams
Zielgruppe:Ergotherapeuten
Voraussetzungen:AbgeschlosseneErgotherapieausbil-dung, Internetzugang,eigene Email-Adresse,Möglichkeit zurVideoaufnahme undDurchführung vonInterviews
Kursgebühr:1.650 €
Sie erlernen P.N.F.-Behandlungsprinzipien, Techniken undfolgende weitere Inhalte:
• Funktionelle Anatomie undBiomechanik einschließlichBewegungsanalyse, wie z.B.Greiffunktionen, Transfers,Sitz/Stand, Ganganalyse, etc.
• Training im ADL undVitalfunktionen (Atmung,Essen, Schlucken, Sprechen)
• Befund (ICF) und funktionelleBehandlungsziele in Bezug zueinem Kontext
• Erstellen von Parametern inumweltbezogenenSituationen für dieBeurteilung derAutomatisierung und zurDokumentation
• Patientendemonstrationendurch die Kursleitung
• Patientenbehandlungendurch die Kursteilnehmerunter Supervision
• Willkürmotorik undReflexsynergien
• Subcorticale Organisation derproximalen Stabilität
• Training von isolierten undkomplexen Bewegungen(Repetieren ohne zuRepetieren)
P.N.F.-AusbildungProprioceptive neuromuskuläre Facilitation
Kurs-Nr. PNF1-13
Termine:Grundkurs Teil 1:25.02.– 01.03.2013
Grundkurs Teil 2:22.04. – 26.04.2013
Aufbaukurs/Prüfung:04.11. – 08.11.2013
Referent:Ulrich EngelbachPT/HPanerkannter P.N.F.Fachlehrer(Instructor)
Zielgruppe:Physiotherapeuten
Voraussetzungen:1-jährigeBerufserfahrung
Grundkenntnisse imP.N.F.-Konzept wer-den vorausgesetzt
Kursgebühr:1.290 €inklusivePrüfungsgebühren
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Der Kurs P.N.F. basiert auf den gemeinsamenEmpfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassengemäß § 124 Abs. 4 SGBV und berechtigt nacherfolgreichem Besuch der Kurseinheiten und bestandenerAbschlussprüfung zur Abrechnung der Position 20712:
„Krankengymnastische Behandlung auf neurophysio-logischer Grundlage bei zentralen Bewegungsstörungen,erworben nach Abschluss der Hirnreife alsEinzelbehandlung“
Die Kursreihe ist nur zusammenhängend buchbarund umfasst insgesamt 150 Unterrichtseinheiten,aufgeteilt in drei Kurse mit je 50 Unterrichtsein-heiten.
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Modul 1:„Voraussetzungen schaffen von Schulter-/Arm-/Handfunktionen für die Fazilitation im ADL“
Ziele und Inhalte:• Darstellung des P.N.F.-Konzeptes
• Behandlungsprinzipien undTechniken
• Analyse vonBewegungsabläufenSchulter/Arm/Hand
• Funktionelle Anatomie undBiomechanik
• Bewegungsplanung undproximale Stabilität
• FunktionsorientierteAusgangsstellungen fürGreiffunktionen im ADL
• Fazilitation des Facio-Oralen-Traktes zur Verbesserung derFeinmotorik(Zusammenhänge zwischenHand und FOT Bereich)
Modul 2:„Voraussetzungen schaffen fürStand- und Gangaktivitäten fürdie Fazilitation im ADL“
Ziele und Inhalte:• Analyse von Bewegungsabläufen verschiedenerTransfers, z.B. Sitz/Stand, Gang/Tiefe Transfers/Treppe etc.
• Funktionelle Anatomie und Biomechanik Rumpf unduntere Extremität
• Fazilitation von Greifbewegungen im Stand und Gang
P.N.F. in der ErgotherapieProprioceptive neuromuskuläre Facilitation
Kurs-Nr. PNF2a-13Modul 1Termin:08.04. – 12.04.2013(Modul 2 in 2014)
Kurs-Nr. PNF2b-13Modul 2Termin:29.01. – 02.02.2013(Modul 1 von 2012)
Referent:Ulrich EngelbachPT/HPanerkannter P.N.F.Fachlehrer (Instructor)
Zielgruppe:Ergotherapeuten
Voraussetzungen:abgeschlosseneBerufsausbildungVoraussetzung fürModul 2 istModul 1
Kursgebühr:450 € pro Modul
Fazilitation bei N. Facialis und N. Hypoglossus Paresen.Ziel dieser Weiterbildung ist, Ihnen die Behandlungs-möglichkeiten mit Hilfe des P.N.F.-Konzeptes bei Patientenmit Schluckstörungen undN.Facialisparesen zu vermitteln.
Sie beschäftigen sich mit deradäquaten Anwendung desP.N.F.-Konzeptes bei diesenPatienten sowie mit denbiomechanischen Vorausset-zungen.
Hierbei stehen das Erarbeitender Rumpf-/Kopfkontrolle, dieBehandlung des Kiefergelenkesund der oberen Kopfgelenkeeinschließlich der Fazilitationder Zungenmobilität und dieFazilitation der mimischenMuskulatur im Vordergrund.
• Darstellung des P.N.F.-Konzeptes-/Behandlungs-prinzipien und Techniken
• Analyse von Bewegungs-abläufen des Facio-Oralen-Traktes
• Funktionelle Anatomie und Biomechanik• Zusammenhänge und Funktionen des Facio-Oralen-Traktes, Kiefergelenk, HWS, Schulter und Rumpf
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P.N.F. in der LogopädieProprioceptive neuromuskuläre Facilitation
Kurs-Nr. PNF3-13
Termin:30.08.– 01.09.2013
Referent:Ulrich EngelbachPT/HPanerkannter P.N.F.-Fachlehrer (Instructor)
Zielgruppe:Logopäden
Voraussetzungen:abgeschlosseneBerufsausbildung
Kursgebühr:285 €
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Erlernen Sie eines der effizientesten manualmedizinischenKonzepte unserer Zeit insbesondere in Beweisführung,teilhabeorientierter Zielformulierung und verbessertemtherapeutischen Outcome.
Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist ein anatomisch-physiologisches Konzept, in dem die Ursache fürSchmerzen und Funktionsstörungen unseres Körpersdurch pathologische Veränderungen der Faszienbegründet werden. Durch das exakte Beobachten der„Patientenkörpersprache“ ist es dem geschulten Praktikermöglich, die jeweilige Fasziendistorsion zu erkennen unddurch spezifische FDM-Techniken gezielt zu behandeln.Durch die veränderte Betrachtungsweise wird es möglich,komplexe Funktionsstörungen und Schmerzzustände derunterschiedlichen Körperregionen neu einzuschätzenund therapeutisch zu bewerten.
Das Curriculum Fasziendistorsionsmodell (FDM) nachS. Typaldos (der Typaldos-Akademie) entspricht in vollemUmfang den Richtlinien der Weiterbildungsordnung derFDM-Europe-Assiociation (EFDMA). Die gesamteWeiterbildung findet an 3 Wochenenden(Freitagnachmittag bis Sonntag) statt, die sechsDistorsionen werden jeweils vor Kursbeginn wiederholt.Die Module sind Praxisseminare, in denen generell alleBehandlungsschritte des FDM zwischen denTeilnehmern/innen gegenseitig geübt werden.
Die Ausbildung wird in Kooperation mit derrenommierten Typaldos-Akademie durchgeführt.
Fasziendistorsionsmodell (FDM)nach Stephen Typaldos (Modul 1 – 3)
Modul 1:• Definitionen undGrundlagen desFasziendistorsionsmodells
• Anatomie, Physiologie undPathologie der Faszien
• Diagnose der 6 spezifischenFasziendistorsionen
• AllgemeineBehandlungsprinzipien derorthopathischen Medizin
• Spezielle Untersuchung undBehandlung derBeschwerden der Schulter(Teil 1), des Knies und desSprunggelenks.
Modul 2:• Refresher des 1. Moduls• Behandlung derBeschwerden der Schulter(Teil 2)
• Spezielle Untersuchung undBehandlung der Hüfte, desunteren und oberen Rückensund des Nackens
Modul 3:• Refresher Modul 1 und 2• Spezielle Untersuchungund Behandlung derBeschwerden des Kopfes,Ellenbogens, des Unterarms,der Hand, des Unterschenkelsund des Fußes
Hinweis:Kursort ist dieDr.-Rohrbach-Schule KasselWilhelmshöher Allee 34334131 Kassel
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Die FDM-Grundausbildung (Level 1) nach denRichtlinien der EFDMA, umfasst drei Seminare:
Kurs-Nr. FDM1a-13Modul 1Termin:26.04.– 28.4.2013
Kurs-Nr. FDM1b-13Modul 2:Termin:24.05.– 26.5.2013
Kurs-Nr. FDM1c-13Modul 3:Termin:14.06.– 16.06.2013
Referenten:Dozententeam derTypaldos-Akademie
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Osteopathen,Ärzte,Heilpraktiker
Voraussetzungen:Modul 1 istVoraussetzung fürdie Teilnahme an denModulen 2 und 3.
Kursgebühr:450 € pro Modul
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Die Kursinhalte orientieren sich an der täglichen prakti-schen Arbeit und können gut in jede Behandlungintegriert werden. Mit speziellen Haken aus Polyamid
(hochwertiger Kunststoff)werden die Faszien und dieWeichteile des Bewegungs-apparates behandelt. DieHaken schonen die Hand desTherapeuten und ermöglicheneine schmerzfreie und sehreffiziente Arbeit, sowohl ander Oberfläche, als auch in derTiefe der Strukturen. Durch die„Anhaktechnik“ kommt es zurFibrolyse des Neo-Kollagensin den Muskelfaszien, denintermuskulären Septen, anden Sehnen, am Periost, u.a.Dadurch wird die physio-logische Beweglichkeitzwischen einzelnen Bereichenwiederhergestellt.
Indikationsgebiete:• Muskelverhärtungen• entzündliche Zustände• trophische Syndrome• Neuralgien• u.a.
Kursinhalt:• Historie• Definition• Indikationen und Kontraindikationen• Behandlungstechniken• praktische Anwendungen• Behandlung spezifischer Beschwerdebilder
Hinweis:Bitte bringen Sie einen detaillierten Anatomieatlas mit.
Sanfte myofasziale Fibrolyse durch Anhaken„Crochetage“
Kurs-Nr. FT1-13
Termin:02.10.– 03.10.2013
Referent:Michael PuylaertOsteopath D.O.,Heilpraktiker undPhysiotherapeut
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Heilpraktiker,Osteopathen,Ärzte
Voraussetzungen:s.o. Zielgruppe
Kursgebühr:370 €(inklusiveHaken-Set!)
Lange Zeit wurden die Faszien von der Schulmedizin, denAnatomen und Therapeuten vernachlässigt.Schon früh jedoch wurden sie von einigen „Pionieren“,z.B. Ida Rolf oder A.T. Still, fürsehr wichtig erachtet undTherapieansätze entwickelt. ImLaufe der Zeit kamen diverseweitere Faszienkonzepte und-therapien hinzu, so dass mandie Übersicht leicht verlierenkann.
In diesem Kurs lernen Sie vielüber die Anatomie derFaszien. VerschiedeneFaszienkonzepte werden vor-gestellt, Gemeinsamkeiten undPrinzipien der Diagnostik undBehandlung herausgearbeitetund in der Praxis intensiv amBewegungsapparat geübt.
Im Folgenden einigeKursinhalte:• Definition Faszien• Grundlagen der Embryologie• Organisation und Systematikder Faszien
• Vorstellung vonFaszienkonzepten
• Prinzip der Diagnostik• aktive und passive Tests• Behandlung (direkt/indirekt) nach Regionen
FaszienbehandlungMal soft und mal ganz hart
Kurs-Nr. FT2-13
Termin:13.06. – 14.06.2013
Referent:Eric HebgenOsteopathD.O.M.R.O,Heilpraktiker,Physiotherapeut,Dozent fürOsteopathie undFachbuchautor
Zielgruppe/Voraussetzungen:Physiotherapeuten,Masseure,Heilpraktiker,Ärzte,Osteopathen
Kursgebühr:250 €
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In diesem Kurs vermittelt der namhafte Osteopath EricHebgen, die Theorie und Praxis der Zusammenhängezwischen Organen und muskulären Dysfunktionen.
Der sensorische „Input“ ineinem Rückenmarkssegment istvielschichtig. Die Inputs wer-den auf Rückenmarksebeneverarbeitet, teilweise auch inunser Bewusstsein weitergelei-tet, aber auch mit efferenterAntwort auf Segmentebenewieder in die Peripheriegeschickt. Diese Efferenz istletztlich der Muskel, der sich inseinem Tonus dadurch verän-dert. Wir werden der Fragenachgehen, welche Muskelnvom jeweiligen Organ beein-flusst werden und wie manOrgan und Muskel effektivbehandelt.
Im Folgenden einigeKursinhalte:
• Definition und Entstehungeines „Triggerpunkts“
• Definition des „FaszilitiertenSegments“
• Osteopathische Organketten(viszero-somatisch)
• Palpationsübungen der inneren Organe
• Osteopathische Diagnostik der inneren Organe
• Diagnostik der Triggerpunkte
• Behandlung ausgewählter Triggerpunkte
Triggerpunkt-Therapie und die viszeraleBehandlung der myogenen Dysfunktion
Kurs-Nr. TP1-13
Termin:12.09.– 13.09.2013
Referent:Eric HebgenOsteopath D.O.M.R.O HeilpraktikerPhysiotherapeutDozent fürOsteopathie undFachbuchautor
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Masseure,Heilpraktiker,Ärzte,Osteopathen
Voraussetzungen:s.h. Zielgruppe
Kursgebühr:250 €
Triggerpunkt Therapie IMTT Modul 1:Die 5-tägige Weiterbildung vermitteltKenntnisse in:• theoretischem Wissenbetreffend myofaszial verur-sachter Schmerzen undFunktionsstörungen(u.a. Diagnosekriterien,Ätiologie, Pathophysiologie,Indikationen/Kontraindikationen)
• praktischem Handwerk derTriggerpunkt-Therapie,Palpation und manuellerTherapie der Nacken-,Rumpf-, Schulter- undGesäßmuskeln
• klinischer Erfahrung imHandling myofaszialerSchmerzen, ClinicalReasoning
Die manuelle Triggerpunkt-Therapie setzt die Forschungs-erkenntnisse von Travell undSimons über myofaszialenSchmerz in eine manualthera-peutische Methode um.
Jedoch werden nicht nurdie Triggerpunkte selbst,sondern auch das oftveränderte und verkürzteBindegewebe mittels manuellerTechniken behandelt.
Unser Behandlungskonzeptbesteht heute aus einemsystematischen 6-Schritte-Programm (Swiss approach):vier manuelle Technikenwerden ergänzt durchMaßnahmen zurDetonisierung/Dehnung undfunktionellen Kräftigung der Muskulatur.
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Ausbildung in Triggerpunkt-Therapie (IMTT)
Kurs-Nr. TP2aI-13Modul 1Termin:15.02. – 19.02.2013
Kurs-Nr. TP2aII-13Modul 1Termin:06.09. – 10.09.2013
Kurs-Nr. TP2b-14Modul 2Termin:24.01.– 28.01.2014
Referentin:Cordula DonhauserPhysiotherapeutinTriggerpunkt-therapeutin IMTTAnerkannte IMTTInstruktorin
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Ärzte
Voraussetzungen:AbgeschlosseneBerufsausbildungModul 1 istVoraussetzung fürdie Teilnahme amModul 2
Kursgebühr:550 € je Modul
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Triggerpunkt-Therapie IMTT Modul 2:Die 5-tägige Weiterbildung setzt sich folgende Ziele:
• Die Teilnehmenden vertiefen ihr Verständnis über myo-faszial verursachte Schmerzen und Funktionsstörungenund setzen sich mit komplexen myofaszialenSchmerzsyndromen auseinander (Clinical Reasoning).Des Weiteren werden so genannte Entrapments(Einengung von Gefäß-Nerven-Bahnen, verursachtdurch die Muskulatur, z.B. Thoracic Outlet Syndrom),sowie muskuläre Ursachen für Kopfschmerzen,Behandlungsmöglichkeiten bei Schleudertraumata undCranio-Mandibulare-Dysfunktion (CMD) besprochen.
• Die manuellen Behandlungstechniken werden verfeinertund differenziert, die oberen als auch die unterenExtremitäten sowie die Nacken-, Kopf- und Kieferregionpalpiert und behandelt.
• Besonders wird auf Zusammenhänge der muskulärenVerkettungen eingegangen.
• Vorgehensweise, Anamnese und Befund wird an Handvon unterschiedlichen Fallbeispielen besprochen undeingeübt.
Ausbildung in Triggerpunkt-Therapie (IMTT)
Wir sind einer der wenigen Fortbildungszentren inDeutschland, die Ihnen die exklusive Möglichkeit einesKompaktkurses bieten, da der Kurs eigentlich modularaufgebaut ist.
„Terrier“ ist eine mobilisierendeGelenktherapie, die Mobili-sationen mit gleichzeitigenWeichteiltechniken verbindet.Bei dieser Technik, der„Manipulativmassage“, fixiertder Therapeut die Extremitätenmit seinem Körper, hat dadurchbeide Hände frei für die manu-ellen Techniken und mobilisiertdas Gelenk bzw. die Weichteile.Die Mobilisierung findet durchBewegungen des Therapeuten-körpers statt. Die begleitenden„Massagereize“ hemmen denSchmerz und ermöglichen dieMobilisierung auch von tieflie-genden Strukturen.
Weitere Vorteile sindkraftsparendes Arbeitenfür den Therapeuten,gelenkschonende sichereMobilisation durch großflächi-ger Fixierung und gleichzeiti-ger Gelenkpalpation, gezielteBefunderhebung und Therapie,da Bewegungs- und Tastbefund gleichzeitig erhobenwerden.
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Kompaktkurs: Mobilisierende Gelenktechnikenfür die Wirbelsäule und aller peripheren Gelenkenach Dr. Terrier
Kurs-Nr. MG1-13
Termin:21.02.– 24.02.2013
Referent:Michael MeierPhysiotherapeut,Manualtherapeut,Instuktor fürManipulativmassage
Zielgruppe:Physiotherapeuten,Masseure,Osteopathen,Ärzte
Voraussetzungen:abgeschlosseneBerufsausbildung
Kursgebühr:420 €, inkl. Skript
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Ausbildung manuelle TherapieNach intensiver Auseinandersetzung mit den unterschied-lichsten Untersuchungs- und Behandlungstechniken inTheorie und Praxis sowie der Analyse wissenschaftlicherAbhandlungen zum Thema Manuelle Therapie haben wirschließlich ein eigenes Konzept entwickelt.Wir haben in diesem Konzept die Idee verwirklicht,Erfahrungswerte aus der täglichen Arbeit mit Patientenzu berücksichtigen und gleichzeitig Aktuelles aus derwissenschaftlichen Forschung umzusetzen.Für die Ausbildungssituation sind dabei klare inhaltlicheZielvorgaben entstanden.
Vermittlung von umfassendem GrundwissenNur ein Therapeut, der das Problem eines Patienten vordem Hintergrund eines breit gefächerten Fachwissensuntersucht und interpretiert, kann anschließend richtigeRückschlüsse für die weitere Behandlung ziehen.Deswegen legen wir in unseren Kursen großen Wert aufdie Erweiterung von Kenntnissen in der Anatomie,Histologie, Pathologie und Pathophysiologie.
Ganzheitliche BetrachtungsweiseDamit Manuelle Therapie in der Praxis als effektivesHeilverfahren eingesetzt werden kann, darf der Blicknicht ausschließlich auf die Krankheit eines Patientengerichtet werden. Aus diesem Grund schulen wir inunseren Kursen die Erfassung aller beitragenden Faktorenin Bezug auf die konkrete Lebenssituation des Patienten.Wir vermitteln, wie derartige Faktoren dasKrankheitsleben des Patienten beeinflussen können undwie wir im Behandlungsplan darauf eingehen können:der Mensch als offenes System, das mit seiner Umwelt inWechselwirkung steht.
Manuelle Therapie Ausbildung durchGANEO Akademie
Alle praktischen Behandlungs- und Untersuchungstech-niken sind sofort in der Praxis umsetzbar.
Selbstverständlich berechtigen unsere Kurse in Deutsch-land nach bestandenem Examen zur Abrechnung derPosition „Manuelle Therapie“ bei allen Kostenträgern.(Zertifikats-Kurs)
Anmeldungen über unsere Homepageoder direkt über:
PhysiofortbildungenAnja AdolphSchulweg 1034314 Espenau
Tel.: 0 56 73 | 91 26 73Anjaadolph75@gmx.de
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Kurstermine 2013-2015 | Kursserie 07/13-15
EX1 07.07. – 12.07.2013 Schulter/HüfteEX2 26.10. – 31.10.2013 Ellenbogen/KnieEX3 24.02. – 01.03.2014 Hand/FußWS1 01.07. – 06.07.2014 ISG/LWS/
wissenschaftlichesArbeiten
WS2 11.11. – 16.11.2014 BWS/Rippen/Arztunterricht
WS3 14.04. – 19.04.2015 HWS/Kiefergelenk
22.07. – 26.07.2015 Examen
Referent:Jochen FreithalerFachlehrer Manuelle Therapie
Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ärzte
Kursgebühr:425 € pro Kurs Teil
Die Zusagen für dieseKurse erfolgen direkt überGaneo Akademie.
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Der K-Taping® Professionell-Kurs richtet sich anPhysiotherapeuten, Sportphysiotherapeuten und Ärzte.Sie erlernen die Grundanlagetechniken Muskel-,
Ligament-, Korrektur-, Faszienund Lymphanlagen.
Aufbauend darauf werden dieKombinationsregeln der einzel-nen Grundtechniken und dieAnwendung des Cross-Tapingsgelehrt.
Nach einem einleitendenTheorieteil wird in gegenseiti-ger Anwendung eine Vielzahlindikationsbezogener Anlagenin praktischen Übungen durch-geführt und direkt mit dertheoretischen Wirkweiseerläutert. Anwendung derK-Taping-Anlagen anhandvieler Krankheitsbilder alsGrundanlagetechnik oderKombinationsanlage.
In der Kursgebühr sind einumfangreiches Farbskript mitausführlichen Abbildungen dereinzelnen Anlagen sowie dasK-Tape® für die praktischenÜbungen enthalten.
Mit Abschluss des Kurses haben Absolventen dieMöglichkeit, am K-Taping®-Forum teilzunehmen(Fachforum nur für K-Taping®-Therapeuten) und sichin die Therapeutenliste aufnehmen zu lassen.
Grundkurs- K-Taping® Pro
Kurs-Nr. KA1-13
Termin:08.03.– 10.03.2013
Referent:Team derK-Taping®
AcademyAnerkannteK-Taping®-Instruktoren mitlangjährigerErfahrung in derAnwendung undAusbildung
Zielgruppe:PhysiotherapeutenAusbildung(ab dem 2. Jahr),Ärzte
Kursgebühr:550 €
Kursziel:Im Vordergrund des Lernens nach der Feldenkrais-Methode® steht die Wahrnehmung der Beweglichkeit deseigenen Körpers.
Alltägliche Bewegungenwerden in der Methode„Bewusstheit durchBewegung“ in vielenVariationen kombiniert unddurch gezielte Lenkung derAufmerksamkeit werdenUnterschiede erfahrbar.
Fehlerhafte oder anstrengendeBewegungsmuster könnenso entdeckt und verändertwerden, Schmerzen undVerspannungen gelöst.
Zur Teilnahme am Kurs sindkeine Vorkenntnisse erforder-lich. Mitzubringen sind warmeund bequeme Kleidung undeine Wolldecke.
Die Kurse sind aucheinzeln buchbar.
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Die Feldenkrais-Methode®- Workshop1.) Beugen und Strecken2.) Rotation
Kurs-Nr. FE1-13Termin:1.) 09.02.2013
Kurs-Nr. FE2-13Termin:2.) 16.11.2013
Referentin:Silke FremderLehr-ErgotherapeutinFeldenkrais-Pädagogin
Zielgruppe:Ergotherapeuten,Physiotherapeuten,Logopäden,andere Gesundheits-fachberufe
Voraussetzungen:keine
Kursgebühr:100 € pro Kurs
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Die Manuelle Stimmtherapie ist ein von Gabriele Münchentwickeltes Konzept zur Diagnostik und Behandlungvon Tonusstörungen, wie sie u.a. bei Dysphonien,Dysphagien, Redeflußstörungen, myofunktionellenStörungen, Fehlbissen, post-operativ oder bei neurologi-schen Erkrankungen vorhanden sein können.Sie verbindet manuelle/osteopathische Methodenund von der Referentin im laryngealen Bereich selbstentwickelten Handgriffen mit sprechwissenschaftlichenErkenntnissen und gliedert sich ein in den Bereich derWahrnehmung, Haltung, Bewegung und Atmung/Stimme/Schlucken/Artikulation.Diese Bereiche erfahren die Logopäden und verwandtenBerufsgruppen an sich selber, indem sie neben demHören auch das Sehen und Fühlen einsetzen. Es wirdgezielt durch die Hände der Tonus mit weichenMobilisierungs- und Dehntechniken normalisiert.
Jede MST geht einher mit einer gründlichen Anamnese,einem Sicht-/ Tast- und Bewegungsbefund, sowie deranschließenden gezielten Therapie der immobilenStrukturen.
Im Focus der manuellen Stimmtherapie laryngeal stehender Kehlkopf, das Zungenbein, die supra- und infrahyoi-dalen Muskeln, die cervikale Atemhilfsmuskulatur mitdem M. sternocleidomastoideus und den Mm. scalenisowie dem M. Trapezius. Das ventrale Zwerchfell wirdmit diagnostiziert und behandelt.Störungsbereiche: Dysphonien, Dysphagien,Redeflußstörungen, myofunktionelle Störungen, KISS(Kopfgelenk- induzierte- Symmetrie- Störung), CMD(Cranio-mandibuläre Dysfunktion), Nachbehandlung beiSchilddrüsen OP ggf. Recurrensparesen, Neck Dissection,Bestrahlung
Die MST orofacial beschäftigt sich mit den Resonanz-räumen des orofacialen Bereiches, den Stirn- undKieferhöhlen, dem Oberkiefer und harten Gaumen,dem Unterkiefer, Kiefergelenk, den Zähnen und denKaumuskeln sowie dem Gaumensegel.Störungsbereiche: Dysphonien, Dysphagien, Fehlbisse mitOkklusionsstörungen, myofunktionelle Störungen,Lautanbahnungsstörungen, ggf. Sigmatismen, Fehllage
Manuelle Stimmtherapie (MST)
der Zunge, CMD, KISS, Rhinolalien, als OP Nachbehand-lung (Tonsillektomien, UmstellungsosteotomienMandibula, Krebs), LKG, neurologische Erkrankungen(Facialisparesen, Parkinson)
In der MST pulmonal stehen die Lunge, die Thorax-beweglichkeit mit Rippen/Brustbein/Brustwirbelsäule, dasZwerchfell (in alle Richtungen), die Atemhilfsmuskulatur(Mm. intercostales, M. pectoralis) und der Schultergürtelals Ansatz der infrahyoidalen Muskeln im Vordergrunddes einzelnen Teilnehmers.Störungsbereiche: Redeflußsstörungen, Dysphonien,Dysphagien, Lungenerkrankungen, Atmungseinschrän-kungen, neurologische Patienten akut und chronisch
Mit der MST faszial schließt sich der Kreis der atem-/stimm-/artikulations- und schluckgebenden Organe.Die bindegewebigen ganzkörperlichen Zusammenhängeund Auswirkungen auf die Haltung, die Atmung, dasSchlucken und die Stimme werden durch faszialeBerührung erfühlt und behandelt und die segmentalzugeordneten Wirbelsäulenabschnitte werden mitbehandelt.Störungsbilder: alle
Die MST refresher vereint die MST larnygeal, orofacial,pulmonal und fascial, therapiert gesamtheitlich dieStrukturen des atem-, stimm-, artikulations- undschluckgebenden Traktes und schließt mit einemMST- Abschlußbefund für alle logopädischen Störungs-bereiche ab.
Wer möchte, kann an einer Zertifizierung zur ManuellenStimmtherapie teilnehmen.
Inhalt und Ablauf der Zertifizierung:a) 10 schriftlich zu beantwortende Fragen (120 Minuten)mit anatomischen, biomechanischen, innervierendenHintergrund aus dem Kompendium „ManuelleStimmtherapie – eine Therapie, die berührt“ inEinzelarbeitb) Auszuarbeitender MST Diagnostikbogen mit Sicht-/Tast- /Bewegungsbefund der atem-, stimm-, schluck-und artikulationsgebenden Organec) Therapieausarbeitung und Vorführung
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Manuelle Stimmtherapie (MST) Termine
MST laryngeal Kurs-Nr. LO1a-13Montag 04.02.2013 10:00 Uhr – 17:00 UhrDienstag 05.02.2013 10:00 Uhr – 17.00 Uhr
Kursgebühr: 390 €
MST orofacial Kurs-Nr. LO1b-13Mittwoch 06.02.2013 10:00 Uhr – 17:00 UhrDonnerstag 07.02.2013 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Kursgebühr: 390 €
MST pulmonal Kurs-Nr. LO1c-13Montag 25.11.2013 10:00 Uhr – 17:00 UhrDienstag 26.11.2013 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Kursgebühr: 390 €
MST fascial Kurs-Nr. LO1d-13Mittwoch 27.11.2013 10:00 Uhr – 17:00 UhrDonnerstag 28.11.2013 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Kursgebühr: 390 €
MST refresher Kurs-Nr. LO1e-14Dienstag 04.02.2014 10:00 Uhr – 17:00 UhrMittwoch 05.02.2014 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Kursgebühr: 390 €
Zertifizierung Kurs-Nr. LO1f-14Donnerstag 06.02.2014 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Kursgebühr: 195 €
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Nichtaphasische Sprachstörungen (Kognitive Dysphasien)sind im klinischen Alltag sehr häufig, da sie sämtlicheSprachverarbeitungsstörungenumfassen, die bei Schädel-Hirn-Traumata, Hypoxien,Demenzen, Psychosen,Epilepsien oder rechtshemi-sphärischen Läsionen vorkom-men. Ihre Abgrenzung gegen-über Aphasien ist wichtig, dasie eine andere therapeutischeHerangehensweise erfordern.
Die Fortbildung soll einenumfassenden Überblick gebenzur Einteilung KognitiverDysphasien, zur Diagnostikund Abgrenzung gegenüberAphasien und zum therapeuti-schen Management.Vorgestellt wird ein Screening,mit dem sprachverarbeitungs-relevante kognitive Leistungen(Exekutiv-, Aufmerksamkeits-und Gedächtnisfunktionen)erfasst werden können unddas als Basis für die Planung einer zielgerichtetenTherapie genutzt werden kann.
Zielgruppe sind niedergelassene und klinisch tätigeSprachtherapeuten, die mit der Behandlung vonPatienten konfrontiert sind, deren Störungen zwar„nichtaphasisch“ sind, die aber dennoch in ihrerKommunikation beeinträchtigt sind.
Kognitive Dysphasien: Einteilung, Diagnostik undTherapie nichtaphasischer Sprachstörungen
Kurs-Nr. LO2-13
Termin:16.03.– 17.03.2013
Referentin:Dr. phil.Maria HeidlerDiplom-Sprechwissen-schaftlerin &Fachtherapeutin fürKognitives Training
Zielgruppe:Logopäden,Sprachtherapeuten
Kursgebühr:210 €
Das Seminar führt in die Grundlagen und Methodendes patholinguistischen Ansatzes (PLAN, Siegmüller &Kauschke 2006) bei der Therapie von Grammatikstörun-
gen ein. Einführend wird einkurzer Überblick über diewichtigsten Meilensteine desGrammatik-Erwerbs gegeben.Die Symptome und Ausprä-gungsformen grammatischerStörungen und ihre diagnosti-sche Erfassung bilden dannden Ausgangspunkt für einegezielte und entwicklungsan-gemessene Intervention.
Fokussiert werden die syntakti-schen Therapiebereichedes PLAN: der Aufbau, dieKorrektur und die Flexibilisie-rung von Satzstrukturen,vor allem der Erwerb derVerbzweitstellung. Die Zielein den Therapie- und Übungs-bereichen werden erläutert,ihre konkrete Umsetzungwird anhand von Beispielenaufgezeigt.
Wünschenswert wärenVorkenntnisse über diePatholinguistische Diagnostik(PDSS, Kauschke & Siegmüller2009).
Therapie von Grammatikstörungen nach dempatholinguistischen Ansatz
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Kurs-Nr. LO3-13
Termin:27.04.2013
Referentin:Prof. Dr. ChristinaKauschke,Professorin an derPhilipps-UniversitätMarburg, Institut fürGermanistischeSprachwissenschaftProfessur fürGermanistischeLinguistik mit demSchwerpunktKlinische Linguistik
Zielgruppe:Logopäden,Sprachtherapeuten
Kursgebühr:95 €
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Kontext-sensitive Aphasietherapie
Inzwischen liegt eine Reihe von Belegen dafür vor,dass Aphasietherapie effektiv ist. Trotz der Belege gibtes jedoch immer noch Zweifel: Zum einen beruhen siedarauf, dass sprachlicheFortschritte auf die Therapie-situation beschränkt bleiben(mangelnder Transfer). Zumanderen zeigen sich Fort-schritte nur in geübten,nicht aber auch in ungeübtenBereichen (mangelndeGeneralisierung).
Mit Hilfe der kontext-sensiti-ven Aphasietherapie soll denZweifeln begegnet werden.Sie unterscheidet sich von derbislang dominierendenstörungsspezifischen Therapiedadurch, dass vor allemalltagsorientierte Aufgabendurchgeführt werden.
Die Therapieziele werden mitHilfe der Narration ermittelt.In der Diagnostik setzt diekontext-sensitive Aphasietherapie ökologisch valideMessinstrumente ein. Die Intervention beruht vor allemauf der Vermittlung sprachpragmatischer Kompetenzenund auf der Erarbeitung von Lösungsstrategien. ErsteHinweise deuten darauf hin, dass die kontext-sensitiveTherapie den störungsspezifischen Ansätzen überlegen ist.
Kurs-Nr. LO4-13
Termin:03.05.– 04.05.2013
Referent:Holger Grötzbach,M.A:Leiter derSprachtherapieAsklepios KlinikSchaufling
Zielgruppe:Logopäden,Sprachtherapeuten
Kursgebühr:190 €
Die Therapeutinnen werden mit der SprechmotorischenBehandlungshierarchie vertraut gemacht, um beobachten
und entscheiden zu können,was im Rahmen des motori-schen Sprechsystems verwend-bar oder funktionell angemes-sen ist, um feststellen zukönnen, ab wann die Leistungdes Sprechsystems zusammen-bricht, um zu lernen, welchemotorischen Verhaltensmusterzur Stimmproduktion und ihrerweiteren Ausformung führenund um entscheiden zu kön-nen, wann eine Behandlungbegonnen werden sollte.Die Therapeutinnen werdensystematisch mit denBehandlungsprinzipien vonPROMPT vertraut gemacht(Kopf-/Hand-Unterstützung,Kontrolle der mandibulären,labiofacialen und lingualenFunktionen) sowie mit derIntegration und Transitiondieser Strukturen und wie manPROMPT auf den Parameter-,Syllable- und Surface-Prompting- Levels anwendet.Prompting unter physiologi-schen Voraussetzungen
(an Kollegen) ermöglicht das Erkennen von kritischenUnterschieden in der anatomischen Struktur wie auchentwicklungsbedingte Präferenzen bei Bewegung.
Das einführende PROMPT-Handbuch (im Preis inkl.)wird am ersten Tag ausgehändigt und enthält eineDemonstrations-DVD, die den Teilnehmerinnen eineanschauliche Auseinandersetzung mit den Inhalten desWorkshops ermöglicht sowie Diskussionen, Fragen undAntworten dazu enthält.
PROMPT® Einführungsseminar: Theorie und Praxisder PROMPT® Behandlungstechnik zur Therapievon Sprechproduktionsstörungen
Kurs-Nr. LO5-13
Termin:06.06.– 08.06.2013
Referentin:ElizabethKuegeler Wolters,MA CCC-SLP PCCSpeech-LanguagePathologist,Staatlich anerkannteLogopädin, PROMPT-Instruktorin
Karin Brinkmann,Dipl.-Logopädin,PROMPT-Instruktorin
Zielgruppe:Logopäden,Sprachtherapeuten
Kursgebühr:560 €
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1.) Anmeldung:Der Kursplatz ist erst dann verbindlich für den Teilnehmer reser-viert, sobald die gesamte Kursgebühr auf das Konto desSchulungszentrums am Goethestern überwiesen wurde.Der Kursteilnehmer ist selbst für die termingerechte Überwei-sung der Kursgebühr verantwortlich (auch wenn sich z.B. derArbeitgeber zur Übernahme der Kursgebühren bereit erklärthat). Der Zahlungstermin ist auf der schriftlichen Kursplatz-bestätigung vermerkt.Bei nicht fristgerechtem Zahlungseingang (Eingangsdatum) leitetdas Schulungszentrum am Goethestern ein allgemein üblichesMahnverfahren nach BGB ein.Zahlungen sind bitte unter Angabe des vollständigen Vor- undZunamens des Teilnehmers, der Kursbezeichnung, derKursnummer sowie des Datums der Veranstaltung auf das ange-gebene Konto des Schulungszentrums am Goethestern zu über-weisen.2.) Absagen seitens der Teilnehmer/innen:Absagen werden nur schriftlich akzeptiert. Unerheblich vomGrund wird bei einer Absage von 2 – 8 Wochen vor Kursbeginn50% der Kursgebühr rückerstattet. Ab zwei Wochen vorKursbeginn werden die vollen Kursgebühren fällig. Bei mehrteili-gen Seminaren ist die Absage einzelner Kursteile nicht möglich,sie gelten insgesamt als ein Kurs.Wir empfehlen den Abschluss einer Rücktritts- bzw.Stornoversicherung.Fehlzeiten werden auf der Teilnahmebescheinigung/Zertifikatdokumentiert.3.) Absagen von Seiten des Schulungszentrums am Goethestern:Das Schulungszentrum am Goethestern behält sich vor, z.B. beizu geringer Kursbeteiligung, Erkrankung der Referenten oderanderen wichtigen Gründen, Veranstaltungen abzusagen.Schadenersatzansprüche bestehen dadurch nicht. BezahlteGebühren werden ohne Abzüge erstattet. WeitergehendeAnsprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn demTeilnehmer bereits Kosten (z.B. durch Absage von Patienten,Buchung einer Unterkunft, Anreise o.ä.) entstanden sind.4.) Die Kursplatzvergabe liegt allein in der Hand desVeranstalters. Kursplatzbewerber können ihre Kursplätze unter-einander nicht tauschen.
Teilnahmebedingungen
5.) Haftungsansprüche:Die Kurseilnehmer halten sich in den Veranstaltungsräumen aufeigene Gefahr auf. Bei Anwendungsdemonstrationen undÜbungen, die Kursteilnehmer an Patienten oder an anderenTeilnehmern vornehmen, handeln die Teilnehmer auf eigeneGefahr und Risiko. Schadenersatzansprüche, gleich aus welchemRechtsgrund, gegen die Referenten und den Veranstalter sind,sofern nicht zurechenbare grobe Fahrlässigkeit und Vorsatzvorliegt, ausgeschlossen. Fügen Teilnehmer Dritten während derÜbungen oder Demonstrationen Schaden zu, bleiben IhreHaftungen unberührt.6.) Der Veranstalter haftet nicht bei Unfällen und fürBeschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachterGegenstände und Kraftfahrzeuge. Die Teilnehmer sind fürihren Versicherungsschutz selbst verantwortlich.7.) Sollte der Veranstalter Kursteilnehmern bei der Beschaffungvon Übernachtungsmöglichkeiten behilflich sein, so kann ernicht für die Erbringung der Leistung der jeweiligenHotels/Pensionen/Jugendherberge etc. haftbar gemacht werden.Auch eine Haftung die jeweils preisgünstigste Unterbringung istausgeschlossen.8.) Pflichten des Teilnehmers:Der TN verpflichtet sich, an den Kursen regelmäßig einschließlichaller Prüfungen und Klausuren teilzunehmen sowie unterrichts-bezogen mitzuarbeiten. Insbesondere sind Störungen desUnterrichts zu unterlassen. Der TN verpflichtet sich weiter, zurVerfügung gestellte Geräte und Materialien sowie Unterrichts-und Aufenthaltsräume pfleglich zu behandeln. Das Rauchen istim gesamten Gebäude untersagt. Essen und Trinken ist nur imAufenthaltsraum gestattet. Den Anweisungen der Mitarbeiterdes Schulungsszentrums ist Folge zu leisten. Wer als TN gegenseine Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig nachhaltig ver-stößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise aus-geschlossen werden. Der TN hat dem Schulungsszentrum denentstandenen Schaden zu ersetzen. Das Schulungszentrum hatdas Recht, TN von dem Lehrgang auszuschließen, wenn nach-weisbar festzustellen ist, dass das Unterrichtsziel durch den TNnicht erreicht werden kann.9.) NebenabredenNebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.10.) Für alle Angaben im Fortbildungsprogramm gilt:Änderungen und Irrtürmer vorbehalten. Ansonsten gelten dieallgemeinen Geschäftsbedingungen.
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Teilnahmebedingungen
AnmeldeformularFax: 05 61 | 7 66 20 61
Anmeldung per Post: Therapiezentrum am GoethesternSchulungszentrum | Goethestr. 61 | 34119 Kassel
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs verbindlich an:(Bitte pro Kurs nur ein Formular benutzen)
KKuurrssnnaammee KKuurrss--NNrr..
Anschrift privat: Frau Herr
Name Vorname
Straße
PLZ | Ort
Telefon Fax
Anschrift Arbeitgeber:
Name der Einrichtung Fachbereich
Straße
PLZ | Ort
Telefon Fax
Beruf Datum der Anerkennung
Rechnung an Arbeitgeber ja nein
Eine Kopie der Berufsurkunde (Bescheinigung Grundkurs –bei Aufbaukursen erforderlich) liegt bei liegt vor
Möchten Sie sich ggf. auf die Warteliste setzen lassen?ja nein
Können Sie kurzfristig teilnehmen? neinja, bis vier Wochen vor Kursbeginn
Ich habe die Teilnahmebedingungen des Schulungszentrums zurKenntnis genommen und anerkannt.
Datum und Unterschrift
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Anschrift privat: Frau Herr
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PLZ | Ort
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Beruf Datum der Anerkennung
Rechnung an Arbeitgeber ja nein
Eine Kopie der Berufsurkunde (Bescheinigung Grundkurs –bei Aufbaukursen erforderlich) liegt bei liegt vor
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Datum und Unterschrift
AnmeldeformularFax: 05 61 | 7 66 20 61
Anmeldung per Post: Therapiezentrum am GoethesternSchulungszentrum | Goethestr. 61 | 34119 Kassel
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Anreise nach Kassel
Mit dem AutoA49: Abfahrt Kassel-AuestadionA7 von Norden kommend: Abfahrt Kassel-NordA7 von Süden kommend: Kreuz Kassel-Mitte auf A49wechseln, Abfahrt A49 Kassel-Auestadion
Mit dem ZugBahnhof Kassel-WilhelmhöheAnschließend erreichen Sie uns innerhalb wenigerMinuten mit den Straßenbahnlinien1, 3, 7 Ausstieg Haltestelle Kirchweg4 Ausstieg Haltestelle Bebelplatz oder Haltestelle
Friedenskirche (www.nvv.de)
Therapiezentrumam GoethesternSchulungszentrumGoethestraße 6134119 Kassel
Fon 0561.766 20 625Fax 0561.766 20 61
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Übernachtungsmöglichkeiten
HotelsWir bieten Ihnen den Service, mit der Unterstützungvon „Kassel Marketing“ ein passendes Hotel zu finden.Hierfür wenden Sie sich bitte unter Angabe desZimmerwunsches, des Buchungszeitraums und desStichwortes „Schulungszentrum am Goethestern“an Kassel Marketing, Tel. 0561-707707 oderinfo@kassel-marketing.de
In der Nähe liegende Hotels sind:Hotel Astoria, Hotel Chassalla, Ramada Hotel, City Hotel,Best Western Hotel Kurfürst Wilhelm I.
JugendherbergeDJH, Schenkendorfstr. 18, 34119 Kassel,Tel: 0561-776455, kassel@djh-hessen.de
Orangerie © Kassel Marketing GmbH
Therapiezentrum am GoethesternSchulungszentrumGoethestraße 6134119 Kassel
Bürozeiten Schulungszentrum:Montag:11.00 – 13.00 UhrMittwoch:11.00 – 13.00 UhrFreitag:11.00 – 13.00 Uhr
Ansprechpartnerinnen:Ulrike Behrens, Dajana Thielmann, Nina Hetzler
www.therapiezentrum-kassel.deschulungszentrum@therapiezentrum-kassel.de
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Kontakt
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Fon 0561.766 20 625Fax 0561.766 20 61
Therapiezentrum am GoethesternSchulungszentrumGoethestraße 6134119 Kassel
Fon 0561.766 20 625Fax 0561.766 20 61
www.therapiezentrum-kassel.deschulungszentrum@therapiezentrum-kassel.de