G RUPPENPROZESSE Dozentin:Dipl.-Psych. Anke Mümken Referentinnen:Julia Berentelg, Daniela...

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GRUPPENPROZESSE

Dozentin: Dipl.-Psych. Anke Mümken

Referentinnen: Julia Berentelg, Daniela Buchkremer, Stephanie Krug

Datum: 30.04.2008

WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 1

X a b c

WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 2

X a b c

WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 3

X a b c

WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 4

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AUFGABE 5

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AUFGABE 6

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WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 8

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AUFGABE 9

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AUFGABE 10

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WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 12

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WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 13

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WELCHE LINIE IST GLEICH LANG WIE LINIE X?

AUFGABE 14

X a b c

SOZIALER EINFLUSS – WARUM VERHALTEN WIR

UNS KONFORM?

GLIEDERUNG

1. Sozialer Einfluss 1.1 Passiver sozialer Einfluss 1.2 Aktiver soziale Einfluss 1.3 Konformität 1.4 Informativer sozialer Einfluss 1.5 Normativer sozialer Einfluss

2. Mehrheitseinfluss 2.1 Der Autokinetische Effekt 2.2 Das Asch-Experiment (1951-1956) 2.3 Social Impact Theory (Latané, 1981)

GLIEDERUNG

3. Minderheitseinfluss 3.1 Beispiele für Minderheitseinfluss 3.2 Das Experiment von Moscovici et al. 3.3 Das Experiment von Nemeth und Kwan

4. Erklärungen 4.1 Einzelprozess-Erklärung 4.2 Zwei-Prozess-Erklärung 4.3 Fazit

5. Diskussion

6. Literatur

1. SOZIALER EINFLUSS

„Tue das, was die meisten tun, und man wird gut über dich reden.“ (Thomas Fuller)

„Es wäre nicht das Beste, wenn wir alle das Gleiche denken würden; es ist der Unterschied der Meinung, der

die Pferde am Rennen hält.“ (Mark Twain)

1. SOZIALER EINFLUSS

„Eine Veränderung der Urteile, Meinungen und Einstellungen einer Person infolge der

Konfrontation mit den Auffassungen anderer Menschen.“ (W. Stroebe, M. Hewstone, J.-P.

Codol & G.M. Stephenson, S. 452)

Ergebnis: Gruppenmitglieder teilen wichtige Ansichten und Einstellungen

1.1 PASSIVER SOZIALER EINFLUSS

Ohne Absicht

Normen/Werte/Einstellungen werden angenommen, weil man Teil der Gruppe ist

Ergebnis: Gruppenmitglieder gleichen ihre Meinungen an; entwickeln gemeinsame Ansichten

1.1 AKTIVER SOZIALER EINFLUSS

Mit Absicht

Die Person, die beeinflusst wird, möchte sich nicht (unbedingt) verändern, wehrt sich eventuell dagegen

Ergebnis: Personen werden überzeugt oder eventuell von der Gruppe abgestoßen

1.3 KONFORMITÄT

Veränderung im Verhalten aufgrund von sozialem Einfluss

Zwei Interessen• Um richtig zu urteilen• Um einen guten Eindruck zu machen

Zwei Informationsquellen Das, was jemandem die Sinne über die physikalische

Realität mitteilen Das, was andere sagen

1.4 INFORMATIVER SOZIALER EINFLUSS

„Einfluss, der auf dem Informationswert der von anderen Menschen zum Ausdruck gebrachten Meinung beruht“ (W. Stroebe, M. Hewstone, J.-P. Codol & G.M. Stephenson, S. 458)

Um richtig zu urteilen; man vertraut anderen Urteilen mehr als den eigenen

Meinungsänderung aufgrund dem Verlangen nach „gutem“, „richtigen“ Wissen

Resultat von Vergleichen seiner eigenen Meinung mit anderen Meinungen

1.4 INFORMATIVER SOZIALER EINFLUSS

Ergebnis: private Akzeptanz: „Mit dem Verhalten anderer konform gehen, aus einem ernsthaften Glauben heraus, dass das, was sie tun oder sagen, richtig ist.“ (Aronson, E., Wilson, T.D. & Akert, R.M., S. 273)

1.4 NORMATIVER SOZIALER EINFLUSS

„Einfluss, der auf dem Bedürfnis beruht, von anderen Menschen akzeptiert und bestätigt zu werden.“ (W. Stroebe, M. Hewstone, J.-P. Codol & G.M. Stephenson, S. 458)

um einen guten Eindruck zu machen Meinungsänderung um soziale Anerkennung zu

bekommen, um dazuzugehören, um akzeptiert zu werden

um Ablehnung, Bestrafung zu vermeiden

1.4 NORMATIVER SOZIALER EINFLUSS

Ergebnis: Öffentliche Zustimmung/Compliance: „Öffentlich mit dem Verhalten anderer Menschen konform gehen, ohne notwendigerweise zu glauben, was man tut oder sagt.“ (Aronson, E., Wilson, T.D. & Akert, R.M., S. 273)

Manchmal verändert sich öffentliche Zustimmung mit der Zeit zu privater Akzeptanz

2. MEHRHEITSEINFLUSS

„Sozialer Einfluss, der sich aus der Konfrontation mit den Meinungen einer Mehrheit oder der Mehrheit der eigenen Gruppe ergibt.“ (W. Stroebe, M. Hewstone, J.-P. Codol & G.M. Stephenson, S. 452)

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

„Die Bewegungstäuschung bei einem stationären Lichtpunkt, den man in einer völlig abgedunkelten Umgebung betrachtet.“ (W. Stroebe, M. Hewstone, J.-P. Codol & G.M. Stephenson, S. 453)

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

Sherif, 1935:

Versuchsaufbau: Versuchspersonen sind allein oder in Gruppen von zwei

bis drei Personen in einem völlig abgedunkelten Raum in fünf Metern Entfernung wird ein kleines, stationäres

Licht dargeboten

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

Experimentdurchführung: die Versuchspersonen gaben eine mündliche Schätzung

bezüglich des Ausmaßes der Lichtbewegung ab sie wurden nicht über den autokinetischen Effekt

informiert die Hälfte der Teilnehmer gab die ersten 100

Schätzungen alleine ab

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

an drei aufeinanderfolgenden Tagen nahm diese Hälfte an drei weiteren Durchgängen in Gruppen teil

die andere Hälfte nahm zuerst an drei Gruppendurchgängen teil, anschließend folgte eine Einzelsitzung

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

Ergebnis: die Versuchspersonen, die die ersten Schätzungen alleine

abgaben, entwickelten schnell eine persönliche Norm

→ persönliche Norm war stabil, variierte aber zwischen Individuen

anschließend konvergierten die Urteile in Gruppensitzungen in Richtung einer Gruppennorm

bei umgekehrter Reihenfolge entwickelte sich die Gruppennorm im ersten Durchgang und blieb in den Einzeldurchgängen erhalten

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

Trichtereffekt: Annäherung der Urteile der Versuchspersonen, die zuerst alleine, später mit anderen Personen zusammen ihr Urteil abgaben (Konvergenz)

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

Wenn die Versuchspersonen zuerst an Gruppensitzungen und später an Einzelsitzungen teilnahmen, so war schon von Anfang an die Konvergenz erkennbar.

2.1 DER AUTOKINETISCHE EFFEKT

→ Menschen, die mit einer unstrukturierten und mehrdeutigen Stimulusreaktion konfrontiert sind, bilden inneren Bezugsrahmen

→ sobald sie zusätzlich mit unterschiedlichen Urteilen konfrontiert werden, geben sie ihren Bezugsrahmen auf, um ihn an den der übrigen anzupassen

→ ein in Anwesenheit anderer Menschen gebildeter Bezugsrahmen beeinflusst die Urteile einer Person auch dann noch, wenn die Quelle des Einflusses nicht mehr vorhanden ist

→ informativer und passiver sozialer Einfluss

2.2 DAS ASCH-EXPERIMENT (1951-1956)

Versuch zur visuellen Diskrimination

Versuchsaufbau: drei Vergleichslinien und eine Referenzlinie eine der Vergleichslinie entsprach der Referenzlinie sieben Studenten sollten 18-mal entscheiden, welche

von den drei Vergleichslinien genauso lang ist wie die Referenzlinie

→ Insgesamt war die Aufgabe sehr leicht

Fehlerquote des Kontrolldurchgangs: 0,7%

2.2 DAS ASCH-EXPERIMENT (1951-1956)

Experimentdurchführung: Studenten sollten nacheinander laut ihr Urteil abgeben in Wirklichkeit gab es nur eine Versuchsperson (Position

6) sechs „neutrale“ Durchgänge in zwölf Durchgängen gaben die Konfidenten

übereinstimmend falsche Antworten

2.2 DAS ASCH-EXPERIMENT (1951-1956)

Ergebnis: enormer Einfluss der offensichtlich falsch stimmenden

Mehrheit Versuchspersonen machten im Gegensatz zum

Kontrolldurchgang eine Fehlerquote von ca. 37% von insgesamt 123 Versuchspersonen ließen sich nur

25% nicht beeinflussen 28% gaben acht oder mehr falsche Antworten die übrigen Versuchspersonen machten zwischen einem

und sieben Fehlern

2.2 DAS ASCH-EXPERIMENT (1951-1956)

Schlussfolgerungen:

→ beide Informationsquellen geraten in einen Konflikt

→ im Experiment ist der normative Einfluss von größerer Bedeutung als der informative Einfluss

2.2 DAS ASCH-EXPERIMENT (1951-1956)

Abwandlung des Versuchs (Deutsch und Gerad, 1955):

Vergrößerung der Abhängigkeit der Gruppenmitglieder, indem in der Crutchfield-Version den besten fünf Gruppen Belohnungen versprochen wurden

2.2 DAS ASCH-EXPERIMENT (1951-1956)

Ergebnisse:

→ durch die Definition eines Gruppenziels wurde doppelt so viel Konformität als in der Kontrollbedingung erzeugt

→ wenn Mehrheit bei den ersten Durchgängen häufig die richtige Antwort gab, wurde ihr von der Versuchsperson mit größerer Wahrscheinlichkeit Kompetenz zugeschrieben

→ Ausmaß der Konformität wird durch die wahrgenommene Kompetenz anderer und durch Selbstvertrauen bestimmt

→ Wichtig: Entscheidend ist hier, dass es sich um den normativen Einfluss handelt!

2.3 SOCIAL IMPACT THEORY (LATANÉ, 1981)

Die Theorie des sozialen Einflusses besagt, „(…) dass Konformität bei sozialem Einfluss von der Stärke, Unmittelbarkeit und Anzahl der anderen Menschen in der Gruppe abhängt.“ (Aronson, E., Wilson, T.D. & Akert, R.M., S. 291)

2.3 SOCIAL IMPACT THEORY (LATANÉ, 1981)

1. Stärke: Wie wichtig ist mir die Gruppe?

2. Unmittelbarkeit: Wie nahe ist mir die Gruppe räumlich und zeitlich während des Einflussversuches?

3. Anzahl: Wie groß ist die Gruppe?

2.3 SOCIAL IMPACT THEORY (LATANÉ, 1981)

o Konformität steigt mit zunehmender Stärke und Unmittelbarkeit

→ „Sicher ist, dass je wichtiger uns eine Gruppe ist und je mehr wir mit ihr zusammen sind, desto wahrscheinlicher werden wir uns ihrem normativen Druck anpassen.“ (Aronson, E., Wilson, T.D. & Akert, R.M., S. 291)

Aber: Die Variable „Anzahl“ wirkt anders!!!

Wenn die Anzahl der Gruppe steigt, so hat jede zusätzliche Person weniger einflussreiche Wirkung.

2.3 SOCIAL IMPACT THEORY (LATANÉ, 1981)

Man unterwirft sich schnell dem normativen Einfluss, wenn…

… die Gruppengröße drei übersteigt, … die Gruppe wichtig ist, … man keinen Verbündeten hat, … die Gruppenkultur kollektivistisch ist, … man ein geringes Selbstwertgefühl hat.

2.3 SOCIAL IMPACT THEORY (LATANÉ, 1981)

Meinungen bezüglich des Geschlechts: Crutchfield (1955): Frauen gehen eher konform als

Männer Eagly und Carli (1981): Männer sind im Durchschnitt

weniger beeinflussbar, jedoch ist der Unterschied sehr gering

Abhängig vom Typus des Konformitätsdrucks: wenn die Mehrheit direkt beobachten kann, ob jemand

konform geht, so lassen sich eher Frauen beeinflussen in Situationen, in denen man nur allein weiß, ob man

konform geht, verschwinden Geschlechtsunterschiede fast ganz

Fazit: Das Individuum wirkt nie auf die

Gruppe!

3.1 BEISPIELE FÜR MINDERHEITSEINFLUSS

3.1 BEISPIELE FÜR MINDERHEITSEINFLUSS

3.1 BEISPIELE FÜR MINDERHEITSEINFLUSS

„Die 12 Geschworenen“

Kinostart: 14. September 1957

Justiz-Drama

3.2 DAS EXPERIMENT VON MOSCOVICI ET AL.

Asch Moscovici

Eindeutiger Stimulus

Aufgabe:Linien einschätzen

Aufgabe:Farbe erkennen

Versuchspersonen:1 ProbandViele Konfidenten

Versuchspersonen:Viele Probanden2 Konfidenten

• Gegenteil zum Asch-Experiment: Konfidenten in der Minderheit!

3.2 DAS EXPERIMENT VON MOSCOVICI ET AL.

Versuchsaufbau:

Konsistente Minderheit:

Immer „grün“

Inkonsistente Minderheit:

Zu 25 % „grün“ Zu 75 % „blau“

3.2 DAS EXPERIMENT VON MOSCOVICI ET AL.

Versuchsergebnis:

3.2 DAS EXPERIMENT VON MOSCOVICI ET AL.

Fazit:

Minderheit kann Einfluss auf Mehrheit nehmen; Voraussetzung:

Konsistenz

Minderheit kann Einfluss auf Mehrheit nehmen; Voraussetzung:

Flexibilität

Konsistenz + Flexibilität = Minderheitseinfluss

3.3 DAS EXPERIMENT VON NEMETH & KWAN

Versuchspersonen:

Gruppen; jeweils 4 Personen

Aufgabe:

Was kommt euch bei folgendem „Buchstabensalat“ in den Sinn?

„Tdogto“

3.3 DAS EXPERIMENT VON NEMETH & KWAN

Den 2 Gruppen von Vps wurden weitere „Buchstabensalate“ vorgelegt

Gruppe 1Mehrheit:

Gruppe 2Mehrheit:

god

3.3 DAS EXPERIMENT VON NEMETH & KWAN

Versuchsergebnis:

Vps, denen „god“ nahe gebracht wurde, wurden in den darauffolgenden Aufgaben kreativer

3.3 DAS EXPERIMENT VON NEMETH & KWAN

Fazit:

Minderheiten sorgen unter Umständen für:

Kreatives

Innovatives Denken

Abweichendes

Minderheitseinfluss = informativer Einfluss

4.1 EINZELPROZESS-ERKLÄRUNGEN

Egal, ob Mehrheits- oder Minderheiteneinfluss, es laufen immer die gleichen Prozesse ab

Nach Latané und Wolf Multiplikative Funktion von Stärke, Unmittelbarkeit, Größe der

Einflussquelle Je mehr Zielpersonen, desto kleiner der Einfluss Minderheiten haben weniger Einfluss als Mehrheiten Jede weitere Einflussquelle hat einen kleineren Einfluss als

die vorangegangene

4.1 EINZELPROZESS-ERKLÄRUNGEN

Kruglanski und Mackie (1990) Ausschlaggebend für den Einfluss sind

der Status der Gruppe die Validität der Aussagen inwiefern eine Meinung zu bereits existierenden

Normen passt Ob der Einfluss von einer Mehrheit oder einer

Minderheit kommt, ist egal

4.2 ZWEI-PROZESS-ERKLÄRUNGEN

Mehrheit Minderheit

„Wenn mehrere es sagen, ist es auch richtig!“

„Warum sagen so wenige, dass es anders ist?“

Dem Thema wird kaum Aufmerksamkeit geschenkt

Es wird über das Thema nachgedacht

Prozess des Sozialen Vergleichs Validierungsprozess

Öffentliche Zustimmung/Compliance

Private Akzeptanz

Übt normativen Druck aus Fördert kreatives Denken

In der Öffentlichkeit überzeugender

Im Privaten Bereich überzeugender

4.3 FAZIT

Ergebnisse sind sehr unterschiedlich

Es kann nicht eindeutig gesagt werden, welche Erklärungen richtig sind

5. DISKUSSION

„Tue das, was die meisten tun, und man wird gut über dich reden.“ (Thomas Fuller)

„Es wäre nicht das Beste, wenn wir alle das Gleiche denken würden; es ist der Unterschied der Meinung, der

die Pferde am Rennen hält.“

(Mark Twain)

Vielen Dank für eure

Aufmerksamkeit!

6. LITERATUR

Stangor, C. (2004): Social groups in action and interaction. Kapitel 4 (S. 83 – 110). New York: Psychology Press

Van Avermaet, E. (2002): Sozialer Einfluss in Kleingruppen. In W. Stroebe, M. Hewstone, J.-P. Codol & G.M. Stephenson (Eds.), Sozialpsychologie. Eine Einführung. (S. 452-476). Berlin: Springer

Aronson, E., Wilson, T.D. & Akert, R.M. (2004): Sozialpsychologie (4. Aufl.). Kapitel 8 (S. 268 – 317). München: Pearson

http://www.uni-erfurt.de/psychologie/prof/sozial/slehre /vorlesung_sozint_einfluss-1.pdf