Geschäftsmodell tourismus

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Geschäftsmodell im Tourismus

Jasmin HopfMobile Business WS 16

Geschäftsmodell Tourismus 2

ZIEL• Mobiles Begleitgerät auf Reisen

• Bietet:▫ Touristeninformation▫ Navigation▫ Internet▫ Telefonie

Geschäftsmodell Tourismus 3

BESCHREIBUNG des Geschäftsmodells

• Vermietung von Smartphones an Touristen• Nutzung zeitbegrenzt• Nutzung gegen Gebühr• Smartphone enthält App mit verschiedenen

Funktionen• Kostenlose Nutzung des Internets• Kostenlose Nutzung des Mobilfunks

Geschäftsmodell Tourismus 4

FUNKTIONEN der App• Augmented Reality

▫ Erkennung Standort und Gebäude etc.▫ Bereitstellung von Informationen

• Stadtführungen▫ Auswahl Sehenswürdigkeiten▫ Zusammenstellung von Routen

• Virtuelle Straßenkarten• Texterkennung

▫ Übersetzung von Straßenschilder, ...• Navigation

Geschäftsmodell Tourismus 5

Business Model CanvasKUNDENSEGMENTE

Indirekte Kunden• Touristen

Direkten Kunden• Hotels• Reisebüros• Touristenbüros

Geschäftsmodell Tourismus 6

Business Model CanvasWERTANGEBOT• Individuell zusammengestellte Reisen• Informationen vor Ort• Smartphone für viele unverzichtbar• Keine hohen Roaminggebühren

Geschäftsmodell Tourismus 7

Business Model CanvasKANÄLE• Owned media

▫ Website▫ Social media Plattformen

• Paid media▫ Werbung: Print, TV, Radio, Online-Anzeigen

• Earned media▫ Weitersagen▫ Auf social media Plattformen teilen▫ Auslösung Zwang

Geschäftsmodell Tourismus 8

Business Model CanvasKUNDENBEZIEHUNGEN• Kundenakquise

▫ Direkte Kunden▫ Indirekte Kunden

über direkte Kunden Direkt über Werbung

▫ Kostenintensiv, zeitaufwändig

• Langfristige Kundenbindung▫ Direkte Kunden

Servicevertrag▫ Indirekte Kunden

Geschäftsmodell Tourismus 9

Business Model CanvasEINNAHMEQUELLEN• Keine Gebühr für Smartphones• Jährliche Wartungsgebühr/Servicepauschale

• Nutzungsgebühr▫ bezahlt von Touristen▫ Preisstaffelung

80% ans Unternehmen

20% an Hotels, Reise-,Touristenbüros

Geschäftsmodell Tourismus 10

Business Model CanvasSCHLÜSSELRESSOURCEN• Menschliche und intellektuelle Ressourcen

▫ Softwareentwicklung, Verkauf, Wartung

• Physische Ressourcen ▫ Computer, Programme, Räume

• Finanzielle Ressourcen ▫ Personalkosten

Geschäftsmodell Tourismus 11

Business Model CanvasSCHLÜSSEAKTIVITÄTEN• Entwicklung Software• Testen von geeigneten Smartphones• Testen der Software in Verbindung mit

Smartphone• Vermarktung/Vertrieb des Services• Betreiben der Website• Werbung schalten• Jährliche Wartungen• Weiterentwicklung/Updates

Geschäftsmodell Tourismus 12

Business Model CanvasSCHLÜSSELPARTNERSCHAFTEN• Gerätehersteller

▫ Ein Hersteller▫ Große Stückzahlen

• Mobilfunkbetreiber▫ Mehrere Anbieter▫ Individuelle Verträge

• Direkte Kunden (Hotels, Reisebüros)

Geschäftsmodell Tourismus 13

Business Model CanvasKOSTENSTRUKTUR• Wert- und geldorientiertes Geschäftsmodell• Indirekte Kunden über Wert• Direkte Kunden über zu erwartende Provision

• Kosten:▫ Personalkosten▫ Kosten für Infrastruktur▫ Vermarktung/Vertrieb▫ Werbung▫ Beschaffung Smartphones▫ Verträge mit Mobilfunkhersteller▫ Wartung▫ Software-Weiterentwicklung▫ Betreiben der Website

Geschäftsmodell Tourismus 14

Originarität der MOBILKOMMUNIKATION

MOBILE ENDGERÄTE• Bewusste Wahl für Smartphone

MULTIPLE DRAHTLOSVERBINDUNGEN• WLAN• Telefonnetz• GPS• NFC• Messaging Dienste

Geschäftsmodell Tourismus 15

Originarität der MOBILKOMMUNIKATION

ULTIPLE SENSOREN• Kamera• Kompass• Bewegungssensor/Beschleunigungsmesser

UBIQUITÄT• Ständiger Begleiter

PERSONALISIERUNG• Ermöglichung einer individuelle Reise (Bezahlmittel -> Ausblick)

LOKALER KONTEXT• Gegangene km, ...

Geschäftsmodell Tourismus 16

MehrwertSICHERHEIT• Aufzeichnung Standorte, zurückgelegte Strecken

über GPS• Nachverfolgung im Notfall Sicherheit für Tourist

Geschäftsmodell Tourismus 17

Mobile StrategieANALYSE• Zielgruppen bessere Angebote• Kundennutzung im Zeitverlauf (in Anspruch

genommen)▫ Unterschiede zwischen Städten?

• Nutzungsdauer pro Tag/Aufenthalt• Nutzung welcher Funktionen

▫ Weiterentwickeln oder verwerfen

• Verkauf an Dritte▫ Analyse stark frequentierter Orte Shop, Werbung

Geschäftsmodell Tourismus 18

WettbewerbsstrategieDIFFERENZIERUNG• Differenzierung durch Einzigartigkeit• Keine direkten Konkurrenten• Konkurrent „nur“ mit bestehenden Tourismus-

Apps• Großes Partnernetz• Kundenzufriedenheit steigern

Geschäftsmodell Tourismus 19

GeschäftsmodelldesignSTORYTELLING

Geschäftsmodell Tourismus 20

AUSBLICK• Benachrichtigungen

▫ Attraktionen in der Stadt (Festivals, ...)▫ Neueröffnungen▫ Speisepläne▫ Angebote (Hotels, Reisebüros)

• Als Kommunikation im Hotel▫ Zimmerreinigung, Frühstück ans Bett, Wäscheservice

• Bezahlen mittels Smartphone = Währung einer Stadt