Goldenface Company - Pressebericht

Post on 30-Mar-2016

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Pressebericht - Goldenface Company Wetzlarer Neue Zeitung

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Schöner Shoppen ist am Sonntag möglich. Wenn Gemeinden denGeschäften an bestimmten Tagen und zu be-

stimmten Anlässen gestatten, ihre Pforten ausnahmsweise auch sonntags zu öffnen,dann spricht man von einem „verkaufsoffenen Sonntag“. In Deutschland steigt die Zahlsolcher Termine von Jahr zu Jahr leicht an. Anlässe für einen solchen verkaufsoffenenSonntag können sein: Frühjahrsmarkt, Herbstmarkt, Adventsmarkt, Weihnachtsmarkt,Stadtfest, Sommerfest, Branchenmarkt wie zum Beispiel ein regionaler Automarkt und

in Kurorten die Bäderregelung. Warum sind verkaufsoffene Sonntage so beliebt? Dashat einen einfachen Grund: verkaufsoffen bedeutet meist nicht nur, dass die Geschäftegeöffnet haben.Meistens gibt es auch einen Anlass.Wie oben genannt zumBeispiel einStadtfest. Das ist natürlich ein ideales Ziel für einen Sonntagsausflug mit der Familie.Als Veranstaltungstipp ist der verkaufsoffene Sonntag daher auf jeden Fall zu empfeh-len. Was die Konsumenten freut, ist anderer Leute Last. Wenn die Geschäfte am Sonn-tag geöffnet haben, muss auch Personal da sein. (art/Foto: art)

Juwelier Staubach präsentiert „Glasklar“

Der Wetzlarer Altstadt-Juwe-lier Staubach hat die Kollektionvon „Schmuckwerk“ in seinemSortiment und hält „Glasklar“ füralle bereit, die außergewöhnli-chen Schmuck lieben, frische De-signs schätzen und die ihren Bril-lanten neu erleben möchten. AlsGeschenk ist der Ring für alle die-jenigen geeignet, die ihre Liebes-botschaft einmal anders verpa-cken wollen.

Der Ring Glasklar mit dem imGlas eingeschlossenen Brillantenist eine ungewöhnliche Idee, beider „Schmuckwerk“ die Gesetzeder Optik nutzt: Der imGlas einge-

schlossene Brillant wirkt durchden Lupeneffekt dreimal so groß,wie er in Wirklichkeit ist. Dabeikann man zum ersten Mal seinenBrillanten komplett betrachten.Denn keine Fassung verdeckt denkostbaren Stein. Dabei ist jedeGlaskugel eine einzigartige Hand-arbeit. Von einem Glasbläser ein-zeln und meisterhaft von Handgeformt.

■ Das Eingehen aufKundenwünschesowie pesönlicheBeratung sind sehrwichtig

Im Jahr 1955 übernahmenHansund Helga Staubach das Fachge-schäft für Uhren und Schmuck vonder Familie Weller in der Silhöfer-straße 7. Nach mehreren Umbau-ten und Renovierungen entstandim Laufe der Jahre ein Geschäftmit individuellem Flair. 1989 wur-de das Fachwerk freigelegt und

Wetzlar (art). In einer histo-rischen Papiermühle von 1852gründeten Heike und MarkusSchmidt die Firma „Schmuck-werk“. Hier entstehen seit 18 Jah-ren so außergewöhnliche Kollek-tion wie Wolke, Rassel, Cliff undRanke. Seit dem vergangenenJahr gibt es „Glasklar“, einen Ringaus Stahl mit einem Brillantenvon 0,07 Karat.

überraschend tauchte eine alteInschrift auf : „ Der Segen des Hernsey in diesem Haus Unfried undUnglück die bleiben draus denAusgang zu aller Zeyt und Eingangin Ewigkeit“.

Wichtigstes Element war einzeitgemäßes Konzept und eineansprechende Optik. Modernesund Altes wurde in dem 350 Jahrealten Fachwerkhaus erhalten.Durch die Verwendung von Mate-rialien wie Holz und Eisen wirkendie Räume zeitlos. Im Jahr 2002übernahmen Petra Staubach-Tril-ler und Ehemann Peter Triller dasGeschäft und erweiterten dieSchmuck- und Uhren-Kollektio-nen um Brillen und Kontaktlinsen.Individuelles Eingehen auf Kun-denwünsche sowie persönlicheBeratung sind wichtig. Die eige-nen Werkstätten befinden sich imHaus. Umfassender Service, Repa-raturen und Anfertigungen wer-den fachgerecht durchgeführt.■ Kontakt: Juwelier Hans Stau-bach, Silhöferstrasse 7, 35578Wetzlar, ✆ (0 64 41) 4 24 32.

Kleiner Stein kommtganz groß raus

Wetzlar (art). Immer mehrMenschen legenWert auf ein fri-sches, natürliches und attraktivesAussehen. Bei „Goldenface“ wirddieser Traum mit der speziellenund schonenden Technik derMikropigmentation wahr.

Anfang September hat Inhabe-rin Mia Chramas das Ladenlokal inder Langgasse 12 nach umfang-reicher Sanierung und Renovie-rung in ein Institut umgebaut underöffnet.

„Mit der Mikropigmentationwerden die optischen Stärken ei-nesMenschen hervorgehoben unddauerhaft unterstrichen. Uneben-heiten und kleine Mängel könnenmit dieser Technik hervorragendkaschiert werden“, sagt sie im Ge-spräch mit dieser Zeitung.

Dabei arbeitet sie ausschließ-lich mit den neuesten Techniken

und Technologien und verwendethochwertige, dermatologisch ge-testete Pigmentierfarben undMa-terialien.

■ Die Behandlung istsicher und getestet

Mit einer sterilen feinen Nadelverhilft sie ihren Kundinnen zuvolleren Augenbrauen, einem per-fekten Lidstrich bis hin zu einerdezenten Wimpernkranzvergrö-ßerung und sinnlichen vollen Lip-pen.

Bei der Mikropigmentierunghandelt es sich nach ihren Wortenum eine sichere Methode, Farbedezent und dauerhaft einzubrin-gen. Mittels dieser Technik ist esmöglich, feinste Linienzeichnun-gen vorzunehmen und damit na-türliche und faszinierende Ergeb-

nisse zu erzielen.Mit einem künstlerischen Tatoo

hat das nichts zu tun, es handeltsich vielmehr um eine kosmeti-sche Behandlung und eine völligandere Technik. Mit der hauch-dünnen Nadel wird die Farbe in dieGrenzregion zwischen Lederhautund Oberhaut implantiert. So kön-nen Augenbrauen verstärkt oderrekonstruiert werden und Lippen-konturen mittels verschiedenerSchattierungstechniken und einerVielzahl von Farbnuancen in Formund Volumen optimiert werden.

Die Pigmentierung kann bis zufünf Jahre anhalten, bevor siegleichmäßig und unauffällig ver-blasst oder wieder erneuert wird.■ Kontakt: Goldenface Company,35576 Wetzlar, Langgasse 12 (ge-genüber der Hospitalkirche vor derLahnbrücke), ✆ (0 64 41)4 48 22 17.

„Goldenface“ macht Make-up permanentNeues Institut hat im September in der Langgasse eröffnet

110--07-V013.10.2012 17:56:57 ss gallus7

Mia Chramas ist Inhaberin der Goldenface-Company. Im Institut in derLanggasse bietet sie Permanent-Make-Up, Radiofrequenz-Faltenbe-handlung, Ultraschallbehandlung und vieles mehr an. (Foto: art)

„Glasklar“ heißt dieses Schmuckstück, bei dem ein Brillant in eine Glas-kugel gefasst von einem Stahlring gehalten wird. (Foto: Hersteller)