GRATULATION Region 7 LEH R ABSC H LUSS Über 15 … · GRATULATION LEH R ABSC H LUSS Das heit er gu...

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GRATULATIONLEHRABSCHLUSS

Das heiter guet gmacht!Wir gratulieren unseren jungen Berufsleuten herzlich zum erfolgreichen

Lehrabschluss und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.

Melanie Feuz (Kauffrau), Dominic Brunner (Netzelektriker),

Matthias Locher (Netzelektriker), Hans Peter Michel (Netzelektriker),

Jonathan von Siebenthal (Netzelektriker), Roy Wampfler (Neztelektriker),

Janik von Weissenfluh (Netzelektriker)

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Nencki AG gratuliert den Lehrabgängern zurerfolgreichen Abschlussprüfung 2018

Wir gratulieren unseren Lernendenzum erfolgreichen Lehrabschluss!DETAILHANDELSFACHFRAUEN & DETAILHANDELSASSISTENTINNEN

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Wir gratulieren unseren Lernendenzur bestandenen Abschlussprüfung!

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Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Eicher MonikaMalerin EFZ

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Maurer StefanieMalerin EFZ

Oskan ManuelMaler EFZ

Tosuni LulzimMaler EFZ

Für eure Zukunft wünschen wir euch alles Gute!

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bei der alte Sammler ebenfalls be-stehen bleibt. «Im weiteren Ver-lauf werden Holzschwellen ein-gebaut, um die Gewässererosionzu verringern», informiert PeterBettschen. Im Abschnitt vom al-ten Schulhaus bis zur Brücke derKantonsstrasse werde die Bach-sohle zum einen Teil um 70 Zenti-meter abgesetzt, und zum ande-ren Teil werde eine 70 Zentime-ter hohe Mauer gebaut. Bei derMündung in die Kander sindAnpassungen vorgesehen. Dahauptsächlich in den wasserar-

men Wintermonaten gebaut wer-den soll, wird mit einer Bauzeitvon zwei Jahren gerechnet. DenHauptteil an den Kosten vonrund 5 Millionen Franken wer-den auch hier Bund und Kantontragen. Für die Gesamtschwel-lenkorporation bliebe aber im-mer noch ein Anteil von 600 000Franken, so Bettschen.

Louwibach: Fischrampe und Uferreparatur an der KanderEinen ersten Eindruck von dem,was unter dem Hochwasser-

schutzprojekt Louwibach ge-plant ist, erhalten Anwohner undBürger im August, bevor im Sep-tember die öffentliche Mitwir-kung startet. Das Projekt betrifftnämlich eigentlich den Abschnittder Kander von der Brücke mitder Kantonsstrasse bis zur Ein-mündung des Richebachs. Hiersoll das Ufer repariert und an derrechten Uferseite der Kander derDamm erhöht werden. Laut Bett-schen soll die bestehendeSchwelle bei der alten Holzbrü-cke nach Reudlen durch eine

Über 15 Millionen für Hochwasserschutz

Die Finanzierung steht. Ende Ju-ni hat die Bau-, Verkehrs- undEnergiedirektion vermeldet, dassder kantonale Anteil an den Kos-ten für das Hochwasserschutz-projekt für Mülenen und Aeschigedeckt ist. Der Regierungsratdes Kantons Bern hat demnacheinen Kredit von 1,91 MillionenFranken bewilligt – «für entspre-chende Massnahmen am Suld-bach», wie es heisst: Vorgesehensind unter anderem der Neubaueines grossen Geschiebesamm-lers mit einem Rückhaltevolu-men von 42 000 Kubikmeterninklusive eines Schwemmholz-rückhalts oberhalb der Schütze-weid sowie die Befestigung derBachsohle. Zudem werden Ufer-dämme und -mauern erhöht so-wie die Brücken verstärkt. DieBrücke der Zufahrt zur Niesen-bahn wird abgerissen und durcheine neue ersetzt. Während derBauphase wird eine Notbrückeerstellt. Einige Gebäude, die sehrnah am Ufer der Suld liegen, wer-den zusätzlich geschützt. DerEinmündungsbereich der Suld indie Kander wird angepasst, damitdas Wasser besser abfliessenkann. Durch Geländemodelie-rungen wird ein Abflusskorridorfür den Notfall geschaffen.

Suldbach: Gesamtkostenvon 5,5 Millionen FrankenDie Gesamtkosten belaufen sichnach aktuellen Berechnungenauf rund 5,5 Millionen Franken.An dem Bau beteiligen sich nebendem Kanton Bern mit seinenknapp 2 Millionen Franken nochder Bund (2,3 Millionen), die Ge-samtschwellenkorporation Rei-

chenbach (175 000), die Gemein-de Aeschi als Projektleiterin(285 000), die BLS (460 000), dieNiesenbahn (110 000), die BKW(80 000), die Mobiliar (190 000)und die GebäudeversicherungBern (50 000). Der Baustart istlaut Schwellenkorporationsprä-sident Peter Bettschen für denHerbst vorgesehen. Zurzeit laufedas Submissionsverfahren. Bett-schen rechnet mit einer Bauzeitvon einem Jahr.

Richebach: Holzschwellen und ein GeschiebesammlerDann, also im Herbst 2019, könn-ten die Arbeiten für ein weiteres

grosses Hochwasserschutzpro-jekt der SchwellenkorporationReichenbach starten, vorausge-setzt, das Bewilligungsverfahrenverläuft ohne grössere Verzöge-rungen. Die Schutzmassnahmenam Richebach gehen im Sommerin die zweite Vorprüfung. Die öf-fentliche Planauflage soll voraus-sichtlich im Herbst erfolgen.Auch am Richebach soll ein neuerGeschiebesammler für 8000 Ku-bikmeter Geschiebe errichtetwerden, an der Haarnadelkurveoberhalb der Garage Fritschi, wo-

fischgängige Rampe ersetzt wer-den. Von den geschätzten Ge-samtkosten in Höhe von 5 Millio-nen Franken erwartet der Präsi-dent einen Beitrag von ebenfalls600 000 Franken für die Schwel-lenkorporation. Der Baubeginnkönnte in vier oder fünf Jahrenerfolgen.

Ein kleineres Projekt will dieSchwellenkorporation mittel-fristig beim Amsler oberhalbReudlen realisieren – ein im Nor-malfall trockenes Gewässer, wieder Präsident erklärt. In diesemJanuar habe es jedoch bereitszweimal so viel Schlamm undHolz geführt, dass der Schlamm-sammler überlastet gewesen undes durch das übrige Material imBach zu Schäden an mehrerenGebäuden gekommen sei. Alsomöchten die Verantwortlichenden bestehenden Sammler ver-stärken und erhöhen sowie einenweiteren Geschiebesammler ins-tallieren.

Grosses Fragezeichenhinter dem SchwarzbachDie meisten Bauchschmerzenbereitet Peter Bettschen derSchwarzbach, «eigentlich einkleiner Dorfbach», wie er sagt,der jedoch bei jedem grösserenSommergewitter über die Uferzu treten drohe, da die Röhre beider Bahnhofstrasse durch Ästeund Schlamm verstopft werde.Die Pläne der Schwellenkorpora-tion sehen vor, den Bach dort ab-zusenken, wo man kann, und ihndort zu verbreitern, wo mankann. «Wie man das Wasser aberbei der Bahnhofstrasse in dieKander bringt, dahinter stehtnoch ein grosses Fragezeichen»,gibt Bettschen zu. Insofern rech-net er eine Planungszeit von vierbis fünf Jahren ein, ein Baustartstehe noch nicht fest.

Claudius Jezella

REICHENBACH Im Herbst geht es los. Dann starten an der Suld die Arbeiten für ein erstes Hochwasserschutzprojekt in derGemeinde. Doch das ist nur der Auftakt. Weitere Projektefolgen in den kommenden Jahren. Gesamtkosten: mindestens 15 Millionen Franken.

HOCHWASSERSCHUTZPROJEKTE

Amsler

Louwibach/Kander

Richebach

Kander

Suld

Schwarzbach

KantonsstrasseSpiez - Frutigen

Ob derLeitern

Rüdlen

Obere Gwanne

Mülenen

Reichenbach

Stand der Projekte:1. Suld (Baustart Herbst 2018)2. Richebach (2. Vorprüfung;

Baustart ca. Herbst 2019)3. Louwibach (öffentliche Mitwirkung;

Baustart ca. 2022/2023)4. Amsler (Vorprojekt)5. Schwarzbach (Vorprojekt)

Graik: dbQuelle: Gesamtschwellenkorporation

200 m

«Die meisten Bauchschmerzen bereitet uns der Schwarzbach.»

Peter Bettschen, Präsident derGesamtschwellenkorporation

THUN

Sechs Vereine finanziell unterstütztVor kurzem fand die Übergabe der Preise an Vertreter der fünf Vereine statt, die mit dem Vereinsvoting der Raiffei-senbank Thunersee einen Zustupf in ihre Vereinskasse ge-wonnen haben. Den 1. Platz und damit 5000 Franken ge-wann der Verein Kunstturnen Gym Berner Oberland. Auf den weiteren Rängen folgen mit je 500 Franken für ihre Vereinskasse der «Thuner Ferienpass – Für Kinder und Jugendliche der Region Thun», die Junior Chamber Inter-national Thun, der Verein Schulprojekte Sambia, «Pro Au-dito Berner Oberland – Hören heisst dazugehören» sowie «und – das Generationentandem». Unter den Stimmenden wurde eine Heissluftballonfahrt verlost, welche an eine Gewinnerin aus Wattenwil geht. egs

InKürze

Lastwagen verlor Aufbau

Der Kantonspolizei Bern wurdeam Mittwoch kurz vor 15.20 Uhrgemeldet, dass es bei Interlakenzu einem Unfall gekommen sei.Nach ersten Erkenntnissen fuhrein Lastwagen mit Betonmi-scheraufbau vom Autobahnkreuzherkommend in Richtung Aus-fahrt Interlaken-Ost. Im Kurven-bereich der Ausfahrt in RichtungKreisel an der Unteren Bönig-strasse löste sich der Mischer ausnoch zu klärenden Gründen vomTransportfahrzeug. Der Aufbaukippte vom Lastwagen. Der Len-ker wurde nicht verletzt.

Für die Unfallarbeiten standenverschiedene Dienste der Kan-tonspolizei, so etwa Spezialistendes Technischen Verkehrszugs,im Einsatz. Für die aufwendigeBergung des Unfallfahrzeugswurde zudem ein mehrachsigerSpezialkran aufgeboten.

Für die Bergungsarbeitenmusste die A 8 in FahrtrichtungBrienz zwischen Wilderswil undBönigen von 18.30 bis 22 Uhrkomplett gesperrt werden. Zu-dem wurde in FahrtrichtungThun die Ausfahrt Interlaken-Ost gesperrt. pkb

UNFALL Bei der Ausfahrt Interlaken-Ost kippte am Mittwoch ein Betonmischer-aufbau von einem Lastwagen. Verletzt wurde niemand. Teile der A 8 wurden gesperrt.

Der Lastwagen mit dem umgekippten Betonmischeraufbau. Foto: PD / Kapo Bern

Der Startschuss für das Eidgenössische ist gefallen

Der Rahmen für die Lancierungdes nationalen Armbrustschüt-zenfestes 2019 in Ringgenberghätte passender nicht sein kön-nen: Auf dem Areal der Tell-Frei-lichtspiele Interlaken in Mattenfehlten am Mittwochabend we-der Meisterschütze Wilhelm Tellnoch nationale Aushängeschilderin der Sportart Armbrust.

Lob des höchsten BernersPolitisch umrahmt war diesersogenannte Kick-off von aller-höchster Ebene, und der höchsteBerner, SVP-Grossratspräsidentund Landwirt Jürg Iseli aus Zwie-selberg bei Thun, geizte nicht mit

Lob an die Organisatoren. «Wersich dazu bereit erklärt, einensolchen Grossanlass durchzufüh-ren, verdient grossen Respekt»,sagte Iseli und fügte mit Blick aufdie Historie der Schweiz und derSage rund um Wilhelm Tell an:«Schliesslich hat die Armbrustder Schweiz die Freiheit ge-bracht.» Ringgenbergs Gemein-depräsident Samuel Zurbuchenwagte einerseits einen Blick zu-rück auf die Tradition von Arm-brustgrossanlässen in Ringgen-berg, andrerseits versteckte erseinen Stolz auf das bevorstehen-de Fest nicht. Zuvor hatte Mat-tens Gemeindepräsident Peter

Aeschimann auf die «hohe Präzi-sion und Qualität» der Armbrusthingewiesen und Tellspiel-Präsi-dent Pascal Minder machte klar,dass der Verein «keine Minute»gezögert hat, als die Anfrage fürdie Durchführung des Kick-offauf dem Tellspielareal erfolgte.

Tell und die Besten trafenHöhepunkt war das Spielen derSchlüsselszene mit dem Apfel-schuss, bei welcher Michael Hornals Wilhelm Tell auch an jenemAbend den Apfel auf dem Kopfseines Sohnes Walter nicht ver-fehlte. Präzise schossen auch Ra-mona Bieri und Mirco Steiner.Das WM-Medaillengewinner-Duo zielte nicht auf den Apfel,sondern auf zwei Scheiben unddemonstrierte sein Können ein-drücklich.

Ernst Schiess, Präsident desOrganisationskomitees des Eid-genössischen Armbrustschüt-zenfestes, wies darauf hin, dass2019 rund 1000 Schützinnen undSchützen erwartet werden unddiesen rund 40 Scheiben zur Ver-fügung stehen. «Alles wird etwaskleiner als bei unserem «Eidge-nössischen» im 1981, denn auchwir müssen feststellen, dass sichdie Zeiten geändert haben undder fehlende Nachwuchs sichauch bei uns bemerkbar macht»,sagte Schiess.

Vor 37 Jahren schossen dieSchützen anlässlich des «Eidge-nössischen» in Ringgenberg nochauf 80 Scheiben. hau

MATTEN Das Eidgenössische Armbrustschützenfest vom kom-menden Jahr in Ringgenberg ist am Mittwochabend auf dem Areal der Tellspiele Interlaken eingeläutet worden. Mit dabei waren neben Wilhelm Tell zwei andere Meisterschützen.

Vor den Tellspiel­Darstellern stehen mit ihrer Armbrust zum Gruppenbild zusammen (v. l.): Mirco Steiner, U-23-Weltmeister 2017, Tell-DarstellerMichael Horn und WM-Silbermedaille-Gewinnerin Ramona Bieri. Foto: PD

Berner Oberländer/Thuner TagblattFreitag, 13. Juli 2018 Region

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