Grundkonzepte Psychotherapien Von Steffen Schnieders.

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Grundkonzepte Psychotherapien

Von Steffen Schnieders

Inhalt

• Einführung

• 3 ausgewählte Psychotherapien

• Weitere Methoden

Grundüberlegungen

• Wodurch entstehen psychische Krankheiten?

• Wann sollte man einen Psychotherapeuten aufsuchen?

• Was ist der Unterschied zwischen Psychologe und Psychiater?

• Wie wirken Psychotherapien?

Wodurch entstehen psychische Krankheiten?

• Sowohl genetisch als auch entwicklungsbedingt.

• Risikofaktoren erhöhen nur Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung.

• Subjektives Erleben wichtig.

• Sozialer Rückhalt von besonderer Bedeutung.

Grundüberlegungen

• Wodurch entstehen psychische Krankheiten?

• Wann sollte man einen Psychotherapeuten aufsuchen?

• Was bedeutet Psychologe, Psychiater und Psychotherapeut?

• Wie wirken Psychotherapien?

Grundüberlegungen

• Wodurch entstehen psychische Krankheiten?

• Wann sollte man einen Psychotherapeuten aufsuchen?

• Was bedeutet Psychologe, Psychiater und Psychotherapeut?

• Wie wirken Psychotherapien?

Grundüberlegungen

• Wodurch entstehen psychische Krankheiten?

• Wann sollte man einen Psychotherapeuten aufsuchen?

• Was bedeutet Psychologe, Psychiater und Psychotherapeut?

• Wie wirken Psychotherapien?

Formen der Psychotherapie

• Tiefenpsychologie– Z. B. Psychoanalyse, Individualpsychologie,

tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie…

• Verhaltenstherapie (VT)– Z. B. Lerntheoretische VT, kognitive VT und

rational-emotive VT…

• Humanistische Ansätze– Z. B. Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie…

• Systemische Ansätze– Z. B. Familientherapie…

Formen der Psychotherapie

• Tiefenpsychologie– Z. B. Psychoanalyse, Individualpsychologie,

tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie…

• Verhaltenstherapie (VT)– Z. B. Lerntheoretische VT, kognitive VT und

rational-emotive VT…

• Humanistische Ansätze– Z. B. Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie…

• Systemische Ansätze– Z. B. Familientherapie…

Formen der Psychotherapie

• Tiefenpsychologie– Z. B. Psychoanalyse, Individualpsychologie,

tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie…

• Verhaltenstherapie (VT)– Z. B. Lerntheoretische VT, kognitive VT und

rational-emotive VT…

• Humanistische Ansätze– Z. B. Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie…

• Systemische Ansätze– Z. B. Familientherapie…

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

• Grundüberlegung:– Vererbte oder erlernte Konflikte müssen

gelöst werden.– Die Konflikte sind in der Vergangenheit,

meistens der Kindheit, zu suchen.– Die Konflikte sind unbewusst.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

• Ablauf:– Klient erzählt, was ihn bewegt.– Therapeut fragt gezielt nach.– Therapeut deutet Verhalten.

– Einsatz verschiedener Methoden.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

• Wirkungsweise:– Übertragung (Psychoanalyse):

• Klient: Freies Assoziieren, Übertragung.• Therapeut: Deutung, „Nacherziehung“.

– Moderner:• Therapeutenbeziehung.• Verschiedene Methoden (Imagination,

Bildertherapie)

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

• Anwendung bei:– Neurosen– Psychosen– psychosomatischen Störungen– Persönlichkeitsstörungen– Suchterkrankungen

Formen der Psychotherapie

• Tiefenpsychologie– Z. B. Psychoanalyse, Individualpsychologie,

tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie…

• Verhaltenstherapie (VT)– Z. B. Lerntheoretische VT, kognitive VT und

rational-emotive VT…

• Humanistische Ansätze– Z. B. Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie…

• Systemische Ansätze– Z. B. Familientherapie…

Verhaltenstherapien allgemein

• Basieren auf klassischer und operanter Konditionierung

• Weiterentwicklung

• Einsatz verschiedenster Methoden (z. B.):– Systematische Desensibilisierung– Entspannungstechniken

• Effektiv bei Angststörungen

Formen der Psychotherapie

• Tiefenpsychologie– Z. B. Psychoanalyse, Individualpsychologie,

tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie…

• Verhaltenstherapie (VT)– Z. B. Lerntheoretische VT, kognitive VT und

rational-emotive VT…

• Humanistische Ansätze– Z. B. Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie…

• Systemische Ansätze– Z. B. Familientherapie…

Rational-Emotive Verhaltenstherapie

• Grundüberlegung– Der Mensch wird durch blockierende

Einstellungen und Gefühle an der Erreichung von Zielen gehindert.

– Diese Einstellungen und Gefühle können aus eigener Kraft durch veränderte Attributionen verändert werden.

– Beispiel: Referenztransformation

Rational-Emotive Verhaltenstherapie

• Anwendung bei:– Angststörungen– Paartherapie– Familientherapie– Depressionen– Psychosen– Borderline-Störungen

Methoden

• Musiktherapie

• Kunsttherapie

• Sporttherapie

• Feldenkrais

• Progressive Muskelrelaxation

• Individualisierte Techniken

• …

Fazit

• Was ist die beste Psychotherapie?– Kombination verschiedener Methoden– Auf den jeweiligen Klienten abgestimmt– Bei gutem Verhältnis zum Therapeuten.

Danke fürs Zuhören!