Hamburg Barmbek-Nord | Dieselstraße

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Hamburg Barmbek-Nord | DieselstraßeStädtebaulich-Landschaftsplanerisches Gutachten

Dieselstraß

e

Schlicksweg

Steilsho

oper

Straße

Hamburg Barmbek-Nord | DieselstraßeStädtebaulich-Landschaftsplanerisches Gutachten

Dieselstraß

e

Schlicksweg

Steilsho

oper

Straße Gliederung

1.  Vorstellung des Gebietes

2.   Ziele

3.   Varianten

4. Städtebaulicher undlandschaftsplanerischer Entwurf

Dieselstraß

e

Schlicksweg

Steilsho

oper

Straße

U‐ Habichtstraße

1. Vorstellung des Gebietes

1. Vorstellung des Gebietes

Hallen der ehem. Schiffsbauversuchsanstalt

Heutige Nutzung: Opernfundus

1. Vorstellung des Gebietes

Kleingärten

Bestand: ca. 80 Parzellen

1. Vorstellung des Gebietes

Sportplatz

HSV Barmbek‐Uhlenhorstvon 1923 e. V.

1. Vorstellung des Gebietes

Umspannwerk Vattenfall

1. Vorstellung des Gebietes

Gewerbestandort

Mazda‐Autohändler

2. Ziele

Ziele

‐ Entwicklung von neuen Wohnbauflächen‐ Weitgehende Sicherung und Neuordnung 

von Kleingärten‐ Verbesserung der Freiraumqualität‐ Verbesserung der Durchwegung‐ Erhalt von prägenden Bäumen und Hecken‐ Entwicklung einer städtebaulichen Lösung 

im Kreuzungsbereich Habichtstraße

3. Varianten

‚Variante A‘ ‚Variante B‘ ‚Variante C‘ ‚Variante D‘

3. Varianten

‚Variante A‘ ‚Variante B‘ ‚Variante C‘ ‚Variante D‘

3. Variantenentwicklung

Vorteile der Empfehlungsvariante ‚Grüne Mitte‘:

‐ Geringer Erschließungsaufwand‐ Erhalt (fast) aller Kleingärten, je nach Umsetzung‐ Städtebauliche Raumbildung an der Steilshooper Straße‐ Geschlossene Bebauung an der Kreuzung Habichtstraße 

ermöglicht Abschirmung gegen Verkehrslärm‐ Realisierung in Bauabschnitten möglich‐ Kitastandort mit direktem Bezug zur Parkanlage Langenfort und 

zum Spielplatz

4. Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Entwurf

Städtebaulich

‐ Neuordnung des gesamten Gebietes‐ Bildung einer Grünen Mitte und einer Grünen Achse‐ Einbindung in die vorhandene umliegende Bebauung in seiner Struktur und Geschossigkeit

‐ Bildung einzelner überschaubarer Wohnquartiere (ca. 50 WE)‐ Anordnung von Gewerbe‐, Büro‐ und Einzelhandelsnutzung im Kreuzungsbereich Habichtsstraße

‐ Schaffung zweier Plätze an den Endpunkten der Grünen Achse in Verbindung mit einer öffentlichen Nutzung

4. Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Entwurf

Freiraum

‐ Schaffung einer neuen grünen Nord‐Süd Wegeachse mit öffentlichen Plätzen an den Endpunkten

‐ Schaffung von neuen Ost‐West Wegeverbindungen und Vernetzung mit den umliegenden Quartieren

‐ Überwiegender Erhalt der Kleingärten‐ Erhalt der prägenden Bäume und Hecken‐ Schaffung einer offenen Oberflächenentwässerung mit Regenrückhaltung

‐ Umlegung des Vereinshauses mit zugehöriger Erschließung

Städtebauliche Kenndaten:

Plangebiet:      10,4 ha

Wohnen:  ca. 580 Wohneinheitenmit Staffelgeschoss ca. 675 WE

Kleingärten:  Bestand:  80Erhalt: 75‐80  (je nach Umsetzung)

4. Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Entwurf

Hamburg Barmbek-Nord | DieselstraßeStädtebaulich-Landschaftsplanerisches Gutachten

Kleingärten

Kleingärten

Bestand: ca. 80 Parzellen

Kleingärten

Ziel: Erhalt der Kleingartenanzahl und Bildung neuer Wohnbauflächen

Variante 1 (Erhalt von 80 Kleingärten)

Variante 2 (Erhalt von 75 Kleingärten)

Kleingärten

Variante 1: Erhalt von 80 Kleingärten

‐ Umlegung aller Kleingärten in die „Grüne Mitte“ und  Verkleinerung auf 300m² pro Parzelle

‐ Kein Wegfall von Kleingärten

Neuordnung und Verkleinerung

Umlegung

Kleingärten

Variante 2: Erhalt von 75 Kleingärten

‐ Erhalt von 28 Kleingärten am selben Ort und in selber Größe‐ Umlegung von 47 Kleingärten in die „Grüne Mitte“ und 

Verkleinerung auf 300m² pro Parzelle‐ Wegfall von 5 Kleingärten

Erhalt am selben Ort und in selber Größe

Umlegung

Neuordnung und Verkleinerung

Hamburg Barmbek-Nord | DieselstraßeStädtebaulich-Landschaftsplanerisches Gutachten

Variante: Bebauung mittig

Vorteil: ‐ Erhalt (fast) aller Kleingärten

Nachteile: ‐ sehr hoher Erschließungsaufwand‐ zusätzliche Straßen durch bestehende Kleingärten notwendig(bedingt Wegfall von KG)‐ dauerhafter Verkehr entlang bestehender Kleingärten  zusätzliche Lärmquelle‐ Kein zusammenhängender, gemeinschaftlicher   Kleingartenpark‐ städtebaulich keine gute Lösung