Post on 26-May-2019
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Herzlich Willkommen
zur Dienstbesprechung für die Beratungsfachkräfte in Oberfranken
im Schuljahr 2015-16
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1. Tätigkeitsberichte 2013/14
2. Personelle Veränderungen
3. Beratungsrelevante Informationen
4. Austausch zu Inklusion und Migration
5. Jugendmigrationsdienst
6. Wünsche und Anregungen
Tagesordnung
dieReferenten
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Als „neue“ Beratungsfachkräfte bei dieser
Dienstbesprechung heißen wir willkommen:
• ..
• Am 09.09.2015 haben 10 Teilnehmer des VBA-Kurses
das Examen geschrieben.
• Im VBA-Kurs 2014-2016 sind 3 (5) TeilnehmerInnen, im
VBA-Kurs 2015-2017 4 TeilnehmerInnen.
• Zum Ende des Schuljahres haben einige
Beratungsfachkräfte ihren wohlverdienten Ruhestand
angetreten bzw. sind in die Schulleitung gegangen oder
versetzt worden.
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Rückblick –
Tätigkeitsberichte 2013/14:
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Vielen Dank für die Abgabe des Tätigkeitsberichtes
2013/2014!
Die Abgabe des Tätigkeitsberichtes 2014/15 sollte
bis 01. Oktober 2015 erfolgen!
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am 06.04.2015, in den Osterferien, ist unser Kollege Peter
Fränkel in Frankreich verstorben.
Er war Beratungslehrkraft für die Grund- und
Mittelschulen an der SB-Stelle, mein Stellvertreter,
Beratungsrektor an den Schulämtern Hof, Bayreuth und
Wunsiedel, einige Jahre hat er die Schulentwicklungstage
geplant und organisiert;
Ich möchte ihm auf diese Weise noch gedenken!
Nachruf
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Personalveränderungen an der SB-Stelle
ab 01.09.2015:
• Neue Beratungslehrkraft für die Grund- und Mittelschulen:
BRin Susanne van Holt-Abt
• Schulpsychologin für die Grund- und Mittelschulen
Anja Kruse (nur 3 Stunden - aus
Aufgabenumverteilung notwendig)
Erweiterung des KIBBS-Teams:
Böhmer, Miriam; Cortese, Sabine; Hoch, Jutta; Peschke,
Friedrich; Zimmer Elena
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Pressemitteilungen Nr. 307 vom 27.07.2015
Kultusminister Dr.
Ludwig Spaenle
überreicht den 92
Mitgliedern des
schulischen
Kriseninterventions-
teams ihre
Dienstausweise
"Sie sind da, wenn
an den Schulen vor
Ort Krisen zu
bewältigen sind.“
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Bilanz 14/15: - Bildung innerschulischer Krisenteams
schreitet voran
- zahlreiche Einsätze bei mittleren Krisen
Neues Aufgabenfeld:
- Kinder und Jugendliche mit Flucht- und
Kriegstraumatisierung
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Beratungsrelevante
Informationen aus den
Schularten
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Schuldaten der Landkreise und kreisfreien
Städte vom ISB für den Regierungsbezirk
Oberfranken Quelle: www.kis-schule-bayern.de
Schulanfänger an Volksschulen, Förderschulen
und Freien Waldorfschulen:
2003/04 11.511
2011/12 8.431
2012/13 8.176
2013/14 8.161
2014/15 8.345
Schulanfänger mit Migrationshintergrund
2011/12: 7,7 %
2012/13: 7,4 %
2013/14: 8,2 %
2014/15 10,6 %
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In OFR 2015/16
11 neue Profilschulen „Flexible Grundschule“
(BT 2, CO 3, FO 1, HO 2, KC 3)
In BY 2015/16 gesamt: 188 „Flexible Grundschulen“
(PM 105/2015 )
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Lernen in zwei Sprachen – bilinguale Grundschule
Bildungspakt und Bildungsministerium starten
Schulversuch
20 Modellschulen erproben für vier Jahre das Lernen
in zwei Sprachen (Deutsch, Englisch)
Wissenschaftliche Begleitung durch KU Eichstätt
In OFR:
Kilian-Grundschule Scheßlitz
Lucas-Cranach-Grundschule Kronach
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Quelle: kis-schule-bayern.de
Übertritt aus 4 im Jahr 2014 in %
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Abschlüsse
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Ergebnisse der Onlinebefragung zur kind- und
begabungsgerechten Übertrittsphase im Schuljahr
2014/2015
http://www.km.bayern.de/schueler/schularten/uebertritt-
schulartwechsel.html
Drei Grafiken in schlechter Qualität:
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Klassenelternsprecher der Jgst. 4
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Übergangsklassen:
- Schulamt Bamberg 1
- Schulamt Bayreuth 5
- Schulamt Coburg 3
- Schulamt Forchheim 4
- Schulamt Hof 7
- Schulamt Kulmbach 1
- Schulamt Wunsiedel 2
Quelle: www.regierung.oberfranken.de Stand 06.09.15
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Besondere Leistungsfeststellung für den qualifizierenden
Abschluss der Mittelschule und Prüfung zum Mittleren
Schulabschluss der Mittelschule – Änderung des
Prüfungsformats im Fach Deutsch
Das Diktat wird ab Juni 2016 durch einen neuen Teil A
„Rechtschreiben/ Sprachbetrachtung“ ersetzt.
(Rechtschreibstrategien, Satzzeichensetzungen,
Synonymen und Antonymen, Satzbauaufgaben,
Konjunktionen, Präpositionen, Umsetzung von Aktiv in
Passiv, direkte in indirekte Rede)
Gesamtarbeitszeit bleibt unverändert (200 bzw. 180 Min.) KMS vom 07.07.2015
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Kooperation von Mittelschule und Berufsschule
www.mubik.de (Mittelschule und Berufsschule in
Kooperation)
z.B.
• Lehrertauschmodelle
• Berufsorientierungsklasse (Standorte: Kronach,
Bayreuth)
• ..
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Staatliche Realschule Pegnitz mit Profil Inklusion
KMS vom 08.09.15
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2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Entwicklung der Voranmeldungen für EFK
Ofr.
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KU KC LIF Hol BA KHG BA M-W FO EBE BT CO HO WUN
2012
2013
2014
2015
Entwicklung der Voranmeldungen nach Orten
von 2012 bis 2015
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Pilotphase „Mittelstufe Plus“
Klassen 8 – 10 in vier Jahren (9 und 9+) in einem
eigenen Klassenverband
In OFR:
E.T.A.Hoffmann-Gymnasium Bamberg
Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth
Gymnasium Burgkunstadt
Gymnasium Fränkische Schweiz Ebermannstadt
Schiller-Gymnasium Hof
Frankenwald-Gymnasium Kronach
Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach
In BY 47 Gymnasien
KMBek vom 13. März 2015
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Gymnasium 2020
Der Leitfaden beschreibt die Ziele, Bedingungen und
Herausforderungen spezifisch gymnasialer
Schulentwicklung. Dabei werden die an den Gymnasien
vorhandenen und bekannten Gremien wie Konferenzen
oder Fachschaften nicht im Licht der ihnen gesetzlich
vorgegebenen Aufgaben betrachtet, sondern unter der
Fragestellung, welche Funktion sie im Kontext der
Qualitätssicherung und -entwicklung haben können.
Portal www.gymnasium2020.bayern.de Hier präsentieren sich zahlreiche
bayerische Gymnasien mit erprobten und evaluierten Good-Practice-
Beispielen.
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Neuausrichtung der WS ab Schuljahr 2014/15
- Keine Wahlmöglichkeit zwischen H- und M-Zweig
- Mathematik als Pflichtfach in allen Jahrgangsstufen
- „Übungsunternehmen“ statt „Übungsfirmenarbeit“
-„neue“ Fächer:
• Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle =
Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen
• Natur und Technik = Biologie, Physik und Chemie
• Sozialkunde/Geschichte = Sozialkunde und Geschichte
• Wirtschaftsgeographie = Erdkunde und Volkswirtschaft
- Abschlussprüfung in:
Deutsch, Englisch, Betriebswirtschaftliche Steuerung und
Kontrolle, Mathematik oder Übungsunternehmen
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Kooperation zwischen Realschulen und Fachoberschulen
Evaluation durch ISB – keine neuen
Kooperationsstandorte bis zum Evaluationsbericht
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Modellprojekt „Perspektive Beruf für Asylbewerber und
Flüchtlinge“
In OFR:
Berufsschule Hof – Stadt und Land
Berufsschule Kronach
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Berufsintegrationsklassen für junge Asylbewerber und
Flüchtlinge
In OFR:
Bamberg BS I und II
Bayreuth BS I, II und III
Coburg BS I
Forchheim. Hof, Kronach, Kulmbach, Lichtenfels
Marktredwitz – Wunsiedel, Pegnitz, Münchberg
In BY insgesamt 440 Klassen
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Leistungserhebung und Notengebung in der
Jahrgangsstufe 10 für SchülerInnen, die erst kürzlich
aus dem Ausland zugezogen sind KMS vom 28.10.2015
• Leistungserhebung in der gleichen Form
• Zeitzuschlag bis max. 25% nach päd. Ermessen der
Lehrkraft
• Reguläre Korrektur, keine Benotung – Besprechung
mit dem Schüler
• Kein Zwischenzeugnis, sondern dokumentiertes
Lernentwicklungsgespräch
• Im Jahreszeugnis keine Noten, sondern
verbalisierende Beschreibung des Leistungsstandes
bzw. des Lernfortschrittes
• Zeugnismuster folgen
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Berufsfachschulordnung für Ernährung und Versorgung,
Kinderpflege, Sozialpflege, Hotel- und
Tourismusmanagement, Informatik = BFSO
Neuordnung vom 11. März 2015
- Aufnahmevoraussetzung:
Ernährung und Versorgung: beendete Vollzeitschulpflicht
Sozialpflege: beendete Vollzeitschulpflicht
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Gastschüler
§ 32 RSO, § 32 GSO, § 31 WSO
„¹Schülerinnen und Schüler, die ihren gewöhnlichen
Aufenthalt längere Zeit im Ausland hatten, dort keine
anerkannte deutsche Auslandsschule besucht haben und
sich dem Aufnahmeverfahren zunächst nicht unterziehen
wollen, kann die Schulleiterin oder der Schulleiter in stets
widerruflicher Weise den Besuch des Unterrichts in
einzelnen oder allen Fächern gestatten. ²Unterliegen solche
Schülerinnen und Schüler der Schulpflicht, müssen sie am
Unterricht in allen Pflicht- und Wahlpflichtfächern
teilnehmen. ³Über den Schulbesuch wird auf Antrag eine
Bestätigung ausgestellt. 4 Ein Zeugnis kann nur erteilt
werden, wenn die Schülerin und der Schüler auf Grund des
bestandenen Aufnahmeverfahrens die Schule besucht.“
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Vorrücken und Wiederholen
§ 56 RSO; § 62 GSO; § 53 WSO
Unzureichende Leistungen in Deutsch in den ersten
beiden Jahren sind bei der Entscheidung über das
Vorrücken nicht zu berücksichtigen
§ 45 RSO; § 43 GSO; § 42 WSO (Stundentafeln)
u.U. Ersatz von Englisch durch eine andere Fremdsprache
(MBs bzw. Regierung)
Arbeitsblätter der Schularten auf der Homepage!
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Sprachbegleitung
Was versteht man unter Sprachbegleitung?
Bei dem Projekt „Sprachbegleitung“, das durch die MB-Dienststelle Mittelfranken
koordiniert wird, geht es um die Förderung der Sprachentwicklung von Schülerinnen
und Schülern mit Migrationshintergrund an staatlichen Gymnasien durch zusätzliche
Budgetstunden.
Annahmen und Voraussetzungen:
Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Muttersprache, die von der Grundschule mit
einer gymnasialen Eignung oder über den Probeunterricht an das Gymnasium kommen,
scheitern in der Sekundarstufe I überdurchschnittlich oft.
Neben anderen denkbaren Faktoren ist eine häufige Ursache, dass sie in der
Entwicklung der in der Schule benötigten (Schrift-)Sprache hinter den muttersprachlich
deutschen Mitschülern zurückbleiben. Das gilt insbesondere in den Bereichen der
Semantik, der Syntax, aber auch in der Grammatik.
Außerdem stellt die Aneignung der Fachsprachen innerhalb der verschiedenen Fächer
eine zusätzliche Herausforderung dar.
Dieser Sachverhalt wirkt sich nicht nur – oft nicht in erster Linie – im Deutschunterricht,
sondern vielmehr in Fächern wie Geschichte, Geographie, Ethik, aber auch in den
Naturwissenschaften aus.
Daher setzt das Projekt „Sprachbegleitung“ genau dort an.
http://www.km.bayern.de/ministerium/institutionen/ministerialbeauftragte-
gymnasium/mittelfranken/foerderprogramme.html
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Oberfranken: Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth, Schiller-Gymnasium Hof
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Sprachfoerderung von Lernern mit Migrationshintergrund
www.sprachsensiblerfachunterricht.de
(Webseite)
Anregungen fuer einen sprachsensiblen Fachunterricht
(PDF-Dokument, 19 KB)
Anregungen zur Wortschatzarbeit
(PDF-Dokument, 97 KB)
Ueberlegungen zum Sprachfoerderunterricht
(PDF-Dokument, 2.9 MB)
Sprachhilfen fuer Lerner mit Migrationshintergrund
(PDF-Dokument, 735 KB)
Zwanzig Leseuebungen fuer Lerner mit Migrationshintergrund
(PDF-Dokument, 2.8 MB)
Sprachsensibler Fachunterricht BLuS_Heft8_2011
(PDF-Dokument, 710 KB)
Sprachsensibler Fachunterricht Vortrag in Berlin
(PDF-Dokument, 2.5 MB)
Ein Ausbildungskonzept zur Sprachfoerderung
(PDF-Dokument, 645 KB)
Werkzeuge fuer Lerner mit Migrationshintergrund
(ZIP-Archiv, 941 KB)
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http://www.josefleisen.de/
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- Bestehenbleiben der Zeugnisbemerkungen
wegen Nichtbewertung von
Rechtschreibleistungen (KMS vom 30.07.2015)
- Konsequenz der Entscheidung des
Bundesverwaltungsgerichtes vom 29. Juli 2015:
eine zu schaffende Rechtsgrundlage
- Evidenz- und konsensbasierte Leitlinie zur
„Diagnostik und Behandlung von Kindern und
Jugendlichen mit Lese- und/ oder
Rechtschreibstörung“
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Über die Aufbewahrung und Einsichtnahme der
Schülerunterlagen gab es schon öfters Probleme
Schülerbogen – Schülerakt (und Nebenakt) – wer darf wo
Einsicht nehmen, welche Aufbewahrungsfristen, …?
Bay EUG wurde am 23. Juni 2015 geändert
(Ermächtigungsgrundlage).
Am 11. September ist die Verordnung über
Schülerunterlagen erschienen. Sie tritt zum 01.Oktober
2015 in Kraft.
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Hinweise auf Medien
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C. Heiligensetzer unter Mitarbeit des Amtes für
Integration der Stadt Bielefeld – Kommunales
Integrationszentrum
Ringordner DIN A4, 109 Seiten, setzer-verlag
Stuttgart
Verständigungshilfe für das
Elterngespräch in Bildern mit
Untertiteln
http://www.tipdoc.de/hauptseiten/
kinder-tip.html
(Kopiervorlagen)
und: deutsch- rumänisch-
bulgarisch - serbisch
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http://www.tipdoc.de/hauptseiten/kinder-tip.html
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54 http://www.km.bayern.de/lehrer/meldung/3752/portal-bietet-unterstuetzung-fuer-lehrkraefte.html
http://daz.alp.dillingen.de/
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Die Handreichung gliedert sich
in die Kapitel:
- Asylbewerber und Flüchtlinge -
eine besondere Schülergruppe,
- Unterricht,
- Schulorganisatorisches,
- Netzwerke und
- Rechtliches.
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Band 1 und 2
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Broschüre: “Flüchtlingskinder und
jugendliche Flüchtlinge” – In Schulen,
Kindergärten und Freizeiteinrichtungen
Text von Hanne Shah
Laut UNICEF ist jeder dritte nach Deutschland einreisende Flüchtling ein Kind oder
Jugendlicher. Schätzungsweise 65.000 Flüchtlingskinder leben mit unsicherem
Aufenthaltsstatus in Deutschland.
Viele dieser Kinder besuchen deutsche Schulen, Kindergärten oder werden
stundenweise in anderen Einrichtungen teilweise auch von ehrenamtlichen
Mitarbeitern betreut. Der Wunsch, diese Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu
unterstützen, ist groß. Ebenso groß ist bei vielen die Unsicherheit wie sie diesen
Kindern begegnen sollen. Dafür gibt es kein Patentrezept. Es gibt nicht „die
Flüchtlingskinder“. Jedes Kind, jeder Jugendliche ist anders, die Hintergründe und
Schicksale unterscheiden sich sehr. Aber es gibt Informationen über die
Auswirkungen von Trauma, Trauer und dem Leben in einer fremden Kultur, die
helfen können die Kinder und Jugendlichen besser zu verstehen.
Mit dieser 38 seitigen Broschüre möchten wir Fachkräfte und
Interessierte in ihrer Arbeit mit Flüchtlingskindern unterstützen.
Die Broschüre ist praxisbezogen, klar und einfach geschrieben
und bietet eine erste Hilfe zum Umgang mit Flüchtlingskindern
und jugendlichen Flüchtlingen.
Der Ratgeber eignet sich als Informationsmaterial für Schulen,
Kindergärten, Tageseinrichtungen, Vereine, Ärzte und
Ehrenamtliche die mit Flüchtlingskindern und -jugendlichen
arbeiten u.v.m.
http://www.ztk-koeln.de/info-broschueren/broschuere-fluechtlingskinder-und-jugendliche-fluechtlinge-in-schulen-kindergaerten-und-
freizeiteinrichtungen/
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Hospiz und Schule
Abschied, Sterben, Tod und Trauer als
Thema für Schule und Unterricht
Die Broschüre bietet Hilfestellung, wie
in der Schule mit den Themen „Tod“
und „Trauer“ umgegangen werden
kann. Dabei wird eine inhaltliche
Aufarbeitung des Themas verknüpft
mit konkreten Unterrichtsbeispielen.
http://www.isb.bayern.de/schulartspezifisches/materialien/hospiz-und-schule/
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Homepage Oberfranken
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Flyer des KM:
- „Staatliche Schulberatung an Schulen in Bayern“
- „Die Staatlichen Schulberatungsstellen in Bayern“
Plakat des KM:
-„Staatliche Schulberatung an unserer Schule“
Exemplare der Flyer und des Plakats können über das
Broschürenbestellportal der Bayerischen Staatsregierung
angefordert bzw. heruntergeladen werden.
Die Anforderung von gedruckten Plakaten kann nur durch
Schulen bzw. Schulberatungsstellen erfolgen.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
und ...
Viel Spaß und Erfolg bei Ihrer
Beratungstätigkeit!