Heuer gibt es neue Ein- und Ausblicke - KRONACH leuchtet®...Feuerwehr Kronach (Sonntag, 10. Mai),...

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DONNERSTAG, 7. MAI 2015

1 Schmetterlingswiese“, Optik Lieb, Spitalstraße 8Inszenierung: Andrea Lieb

2 „du leuchtest“, Hypo-Vereinsbank, Schwedenstraße 1Inszenierung: Nele Müller

3 „In Bewegung“, Eingang StadtgrabenInszenierung: Max Frank Pressig & Jung 4

4 „Wos des?“, Stadtgraben Inszenierung: Jung 4

5 „eat light“, Stadtgraben 11 Inszenierung: Jung 4

6 „Der Zaubergarten“, Stadtgraben Inszenierung: Jung 4

7 „Nice to meet you“, Stadtgr. Kleinkunstbühne u. Cocktailbar

8 „Malerwinkel“, Galerie Ambiente, Stadtgraben 11Inszenierung: Martin Ludwig & Jung 4

9 „DANKE“, Strauer Torw. 5 Inszenierung: Kronach Creativ

10 Internationaler Workshop für Lichtdesign, Gruppe 4Strauer Torweg; Inszenierung: Hochschule Coburg

11 Mögliche Festinstallation, Strauer Torweg 10Inszenierung: Hochschule Coburg

12 „DANKE“, Lucas-Cranach-StraßeInszenierung: Kronach Creativ

13 Internationaler Workshop für Lichtdesign, Gruppe 1Lucas-Cranach-Str./Schütt; Leiter: Michael Bamberger

14 „Die Suche nach dem Licht“, Innenhof CoCoNoInszenierung: KSMS

15 „3D-Erlebniskino“, Unterirdischer Keller im CoCoNoInszenierung: SVK Design, Sven Kaufmann

16 Ausstellung „Stormy Fishart Company“Lucas-Cranach-Straße 16; Inszenierung: Ulrike Bernard

17 Internationaler Workshop für Lichtdesign, Gruppe 2Auf dem Marktplatz; Leiter: Andrea Mantello (Italien)

18 „Lichtwerk“, Studenten des internationalen Workshops 2;Auf dem Marktplatz; Leiter: Andrea Mantello (Italien)

19 „Lichtspiele“, Rathaus, Marktplatz 5Inszenierung: Eventeffects, Georg Weinmann

20 „Nice to meet you“, Marktplatz Bühne und Gastronomie

21 „Lounge und more“, Unterm RathausInszenierung: Knut Events, Kronach

22 „GROW“, Wiese vor dem HexenturmInszenierung: Daniela Faber & Jung 4

23 Neue Festinstallation Hexenturm, HexenturmInszenierung: Stadt Kronach & Jung 4

24 „Galerie“, Im Wehrgang Inszenierung: Kronach Creativ

25 Internationaler Workshop für Lichtdesign, Gruppe 3Martinsplatz, Judengasse bis Rubelkeller, Amtsgericht-straße; Workshopleiter: Sabine de Schutter (Belgien)

26 „Leuchtzeilen“, Im RubelkellerInszenierung: Fränkischer Tag & Jung 4

27 Treffpunkt Lichtführung,Vor der Alten Markthalle, Start 21.30 Uhr

28 Projection Mapping, An der Alten MarkthalleInszenierung der Sponsoren: Frank EngelhardtArt mapping Inszenierung: Sopart Multimedia

29 Hommage an die Glühbirne, In der Alten MarkthalleInszenierung: Paul Göschel

30 „Lucas-Cranach- Galerie“, AmtsgerichtstraßeJung 4, Klaus Metzler, Christoph Hertel, Kate Ledina

31 „Lebensbaum“, Auf der SchüttInszenierung: Johannes Reichhardt & Studenten

32 Video Mapping, Finanzamt, Melchior-Otto-Platz 10Inszenierung: Internationaler Workshop 3

33 „Mystische Stille“, Melchior-Otto-Platz / KirchenvorplatzInszenierung: Jung 4

34 „Besinnlich“, Stadtpfarrkirche Inszenierung: Jung 4

35 „Happy Birthday“ – 10 Jahre Kronach leuchtetStadtmauer & Rosenau; Inszenierung: Light Emitting Things

36 „Silence“, Pfarrgarten neben AnnakapelleInszenierung: KSMS

37 „Lichtschein“, Annakapelle Inszenierung: Jung 4

38 „Figurative Skulpturen mit Flechtwerk“, Vor der Stadt-pfarrkirche; Inszenierung: Judith Franke & Jung 4

39 „Die Festung Rosenberg“, Treppenaufgang MarienplatzInszenierung: Max Frank Pressig & Jung 4

Internationaler Workshop für Lichtdesign

Parkplätze: Kaulanger, Europabrücke, Schwedenstr. (Kino),Parkhaus (Rodacher Straße), Schützenplatz

Amtsgerichtsstraße

Johann-Nikolaus-Zitter-Str.

Marienplatz

Rosenau

Schw

edenstraße

Klosterbrücke

Schwedenstraße

Melchior-Otto-Platz

Auf der Schütt

Strauer Torweg

Lucas-Cranach-Straße

Amtsgerichtsstraße

Marktpl.

Festungsstraße

Martinsplatz

Am Pförtchen

Judengasse

Rathaus

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Leuchtshop Bühne Gastronomie WC

Über 5 Jahre waren auch BenjaminKube und Harald Quinger, die späterdie Firma Leuchtweite gründeten, alsKronacher Lichtmacher mit Leiden-schaft und „Herzblut“ bei der Sache.

So ab 2012 war esdann soweit, dass

man bei „Kronach leuchtet“dabei sein musste.

Rainer KoberOrganisator

Lichtpunkte

PROGRAMM Zum zehntenMal erstrahlt Kronach abdem morgigen Freitag ineinem anderen Licht. Unddas wird gebührendgefeiert: Mit 39Lichtpunkten und einemumfangreichenMusikprogramm – ganznach dem diesjährigenMotto „Kronach leuchtet –Kronach klingt“. ZurEröffnung klingt’s auchbeziehungsweise knallt’s.Um 21 Uhr gibt es eingroßes Feuerwerk und eineLaser-, Licht- undSound-Show zu sehen.

Überall in Kronachs Altstadt werkeln Studenten und Künstler an ihren Inszenierungen für dasdiesjährige „Kronach leuchtet“. Foto: Lisa Kieslinger

Heuer gibt es neue Ein- und Ausblicke

Seit zehn Jahren in anderem Licht

Diese vier „Macher“ haben „Kronach leuchtet“ mitgeprägt (von links): Rainer Kober, Cornelia Thron, Lars Hofmann und KlausMetzler. Foto: Marco Meißner

Weitere Lichtmacher

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Der Fränkische Tag leuchtet diesesJahr im Rubelkeller mit

Leuchtende Zeilen erwarten Sie im Rubelkeller. Foto: Corinna Igler

VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED CORINNA IGLER

Kilometerlange Kabel und Hun-derte von Lampen haben Stu-denten und Künstler in den letz-ten Tagen verlegt und aufge-

hängt, damit Kronach ab Freitagabendwieder leuchtet.

80 Helfer, davon etwa die Hälfte Studen-ten aus zwölf Nationen sorgen seit Sonntag-abend dafür, dass Kronach zum zehntenMal ins rechte Licht gerückt wird.

Und so lädt „Kronach leuchtet“ vom 8.bis 17. Mai wieder zum Flanieren durch dieilluminierte Kronacher Innenstadt ein undführt auch in sonst eher verschlossene Be-reiche. „Ob die Magie des Zaubergartens,neue Einblicke in den Malerwinkel oderüberdimensionale Lichtkunstwerke – ,Kro-nach leuchtet‘ zeigt wieder viele neue Fa-cetten und lädt zum Wohlfühlen, Entde-cken und Staunen ein“, heißt es auf derHomepage kronachleuchtet.com.

39 Lichtpunkte und Führungen

39 Lichtpunkte sind heuer entlang desLichtweges zu bestaunen. Dieser führt vomMarienplatz über den Stadtgraben, denStrauer Torweg hinauf in die Lucas-Cra-nach-Straße, über den Marktplatz, am He-xenturm und Wehrgang vorbei durch denRathausinnenhof auf den Martinsplatz, dieAmtsgerichtstraße entlang über den Mel-chior-Otto-Platz zur Stadtpfarrkirche undendet an den Treppen zum Marienplatz.

„Die Lichtpunkte geben von der klassi-

tion und die Ideen der Künstler aufgezeigt,besondere Blickwinkel eröffnet und Wissenrund um Licht und Beleuchtung vermittelt.Die Führungen starten täglich um 21.30Uhr vor der Alten Markthalle und kostenpro Person fünf Euro, inklusive einem Frei-getränk. Der Eintritt zu „Kronach leuch-tet“ selbst ist frei. Das Event, das von demRegionalmarketingverein Kronach Creativ

schen Architekturbeleuchtung über Licht-kunstwerke bis hin zu Mapping und 3D-Welten neue Ein- und Ausblicke“, ver-spricht das Kronach-leuchtet-Team. Fassa-den, Plätze und Straßen werden illuminiert.

Und wer mag, kann zu diesen Licht-punkten auch mehr erfahren – und zwar ineiner so genannten Lichtführung. In dieserwerden die Geschichte hinter der Illumina-

veranstaltet wird, finanziert sich aus ausfreiwilligen Spenden. „Es soll Mut machenund aufzeigen, was in der Region möglichist und zugleich ein Botschafter für dasSelbstwertgefühl Oberfrankens sein“, er-klärt Vorsitzender Rainer Kober.

Eröffnung mit Feuerwerk

Das diesjährige Programm runden zahlrei-che Veranstaltungen ab. Dazu gehören un-ter anderem der Tag der offenen Tür derFeuerwehr Kronach (Sonntag, 10. Mai), dielange Nacht der Kirchen und die lange Ein-kaufsnacht sowie der erste KronacherNachtflohmarkt (alles am Freitag, 15. Mai).

Weiterer Bestandteil der Veranstaltungist seit Jahren gute, „handgemachte“ Mu-sik. Auf zwei Bühnen, der Kleinkunstbüh-ne im Zaubergarten und der großen Show-bühne am Marktplatz, laden Sound undSongs zum Swingen und Schwofen ein. Zu-dem gibt es am Mittwoch, 13. Mai, um 20Uhr im Historischen Rathaussaal ein Kon-zert von Stephanie Simon, Uli Böhm undThomas Meyer mit dem Titel „Film-Melo-dien von gestern und heute“ sowie einigeKonzerte der Berufsfachschule für Musik.

Das aktuelle Musikprogramm ist unterkronachleuchtet.com zu finden, beziehungs-weise täglich im Fränkischen Tag.

Eröffnet wird „Kronach leuchtet“ ammorgigen Freitag um 20 Uhr auf demMarktplatz. Nach dem offiziellen Start-schuss gibt es ab 21 Uhr ein großes Feuer-werk und eine Laser-, Licht- und Sound-Show im Herzen von Kronach.

VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED CORINNA IGLER

Zehn Jahre „Kronachleuchtet“ – das nutztder Fränkische Tag,nicht nur für diesen

vierseitigen Umschlag, sondernauch dazu, sozusagen mitzu-leuchten. Im Rubelkeller in derAmtsgerichtsstraße 35 zeigenwir eine Auswahl der Artikel,die über das Event in den ver-gangenen zehn Jahren erschie-nen sind – und zwar leuchtend.

Redaktionssprechstunde

„Leuchtzeilen“ nennt sich dieAusstellung, die wir im Kellerdes Rubelhauses zeigen. Dabeikönnen Sie, liebe Besucherinnenund Besucher, noch einmal ein-tauchen in zehn Jahre „Kronachleuchtet“ und das vergangeneJahrzehnt des LichtspektakelsRevue passieren lassen.

Doch nicht nur das, vielmehrkönnen Sie dort auch mit unse-rer Redaktion ins Gesprächkommen. Täglich von 20 bis 22Uhr sowie freitags und samstagsvon 20 bis 23 Uhr freuen wir unsauf interessante Gespräche mitIhnen.

Zudem berichten wir wäh-rend der leuchtenden Veranstal-tung natürlich davon – mit vie-

„Leuchtzeilen“ im Rubelkellerbesuchen beziehungsweise ihreleuchtenden Schnappschüsseschicken.

len Artikeln und zahlreichenBildern auf unserem Internet-portal infranken.de sowie imFränkischen Tag.

Infrankenpix: Bilder hochladen

Und auch Sie selbst können unsIhre schönsten Eindrücke vondem Lichtevent schicken – undzwar indem Sie sie ganz einfachmit unserer neuen Appwww.infranken.de/infranken-pix hochladen.

Der Fränkische Tag leuchtetheuer also mit, und wir freuenuns, wenn Sie uns und unsere

www.infranken.de/infrankenpix

Schicken Sie uns IhreFotos von „Kronachleuchtet“ und teilenSie die Bilder mitanderen. Alle Infos zu

unserer neuen Foto-App„inFrankenPix“ gibt es hier:

INTERVIEW Kronach leuchtet heuer zum zehntenMal. Vier Organisatoren haben das Event in all denJahren unterschiedlich gestaltet. Im Gespräch mitdem Fränkischen Tag blicken sie zurück – aber auchvoraus.

In dieser Dekade haben vier Men-schen der Veranstaltung ihrenStempel aufgedrückt. Wir bli-cken mit den (Ex-)Organisato-

ren Rainer Kober (seit 2006), KlausMetzler (2011 bis 2014), Lars Hof-mann (2010) und Cornelia Thron(2006 bis 2009) zurück auf zehn Jahre„Kronach leuchtet“ – und voraus.

Wie kam es zu „Kronach leuchtet“?Rainer Kober: Die Hochschule unddie IHK Coburg haben überlegt, fürCoburg ein Alleinstellungsmerkmalzu schaffen. Die Idee war, Licht undarchitektonische Beleuchtung zu ver-wenden. Man hat dann OberfrankenOffensiv dafür gewonnen, und Wer-ner Schnappauf hat sich an mich ge-wandt und gemeint: „Das wäre dochwas für Kronach!“ Dann haben wirüberlegt, wie wir das auf die Beinestellen können, wie wir motivierenund Perspektiven entwickeln können,um die Menschen zu aktivieren.

Konnten die federführenden Organisato-ren dem Fest eine individuelle Hand-schrift verleihen?Lars Hofmann: Ich sehe schon Unter-schiede. Ich habe auch den Eindruck,dass wir beim Konzept gestaltenkonnten. Wie man Kunst und Kulturhier etablieren kann und Leute ohnegroße Kosten herbekommt, das warenmir besondere Anliegen. Auch dieMusik war mir sehr wichtig. In demBereich sieht man aber vor allemKlaus Metzlers Wirken.

Klaus Metzler: Ich wollte bei derMusik etwas mit Niveau, am liebstenWeltmusik, Jazzmusik oder Unplug-ged – jedenfalls nichts, bei dem aufden Tischen getanzt wird. Dahermusste ich auch manchem einen Korbgeben. Das tut zwar weh, ist aber bes-ser für die Veranstaltung. Erfreulichist: Die Bands kommen heute, weil esihnen Spaß macht und nicht wegendes Geldes.

Wie gehen die Kronacher mit „ihrem“Lichtevent um?Cornelia Thron: Am Anfang ist vielin den Häusern installiert worden. Dahaben wir überall geklingelt, damitdie Studenten rein durften. Die Reak-tionen waren durchwegs positiv. Eswar ein gewisser Stolz da, wenn das ei-gene Haus ausgewählt worden ist.Kober: Die Obere Stadt war von An-fang an dabei. Die restliche Stadt undder Landkreis haben erstmal so ge-macht (Kober lehnt sich mit verschränk-ten Armen in eine abwartende Positionzurück; Anm. d. Red.). Es für die gan-zen Kronacher zum eigenen Fest zumachen, war ein sukzessiver Prozess.So ab 2012 war es dann soweit, dassman bei „Kronach leuchtet“ dabeisein musste.

Gab es einen kritischen Punkt?Thron: Das zweite Jahr, als die Förde-rung auslief und der „Chef“ (Kober; d.Red.) gesagt hat, wir machen weiter.Da wurde der Grundstein für die zehnJahre gelegt.

Zehn Jahre liegen hinter „Kronachleuchtet“. Doch was erwartet uns 2025,also in zehn Jahren?Metzler: Das habe ich mir noch nieüberlegt. Da greift wohl der lahmeFußballer-Spruch: Nach dem Spiel istvor dem Spiel. Auf touristischer Ebe-ne könnte aber noch etwas vorange-hen.Hofmann: Die Veranstaltung ist eta-bliert, eine gute Basis ist geschaffen.Eine Herausforderung wird sein, dasEvent auf solche Beine zu stellen, dasses nicht nur an ein, zwei Leuten hängt.Dann kann man Visionen verwirkli-chen, auch wenn der finanzielle Spiel-raum nicht so groß ist.Kober: Das Thema „Licht“ boomt,und wir sind in den europäischenLichtkreisen etabliert. Die Aussichtbesteht, dass sich „Kronach leuchtet“selbst tragen kann. Wie bei Weihnach-ten muss das „Ritual“ bei der Veran-

Was macht das Licht so anziehend?Kober: Wo es angeht, da schaut manhin. Es ist wie ein Lebenselixier. Wennes kunstvoll gestaltet wird, wenn mitLicht und Schatten gespielt wird,wenn die Besonderheiten der Archi-tektur herausgearbeitet werden, dannzieht Licht die Menschen an.Hofmann: Wir sehen bei „Kronachleuchtet“ vieles mit anderen Augenoder überhaupt zum ersten Mal so –das habe ich oft gehört.

Thron: Die Bevölkerung hat ihreStadt dadurch neu entdeckt.Metzler: Nach Weihnachten und nachdem Schützenfest sind wir dadurchinzwischen schon die Nummer 3,wenn es darum geht, die Leute nachKronach heimzuholen. Da kommenalle und laden Bekannte und Kollegenein, weil sie stolz sind, ihre Stadt sozeigen zu können.

staltung erhalten bleiben, aber gleich-zeitig muss daneben immer wieder einErneuern vonstatten gehen, damit dasEvent spannend bleibt. Es muss auchein Wert für die Region entstehen; dasgeschieht beispielsweise durch dieWorkshops. Und eine Lichtakademieist nicht aus der Welt; an der Hoch-schule Coburg ist man von der Ideesehr angetan. Die Theorie könnte inCoburg stattfinden, die Praxis in Kro-nach.

Die Fragen stellte Marco Meißner