Hunde retten Menschen - Mosbach · 2013. 6. 13. · Tina Caspari Fläche Sonja Späth Trümmer...

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Hunde retten Menschen

Hunde retten Menschen

Rettungshundearbeit

des

Bundesverbandes Rettungshunde

(BRH)

Hunde retten Menschen

Der BRH ist eine reine Rettungshundeorganisation

mit der Aufgabe

Rettungshundeteams nach einer geregelten Prüfungsordnung auszubilden, auf Einsätze

vorzubereiten und auf Anforderung durchzuführen.

Hunde retten Menschen

• Bundesverband Rettungshunde (BRH)– größter und ältester deutscher rettungshundeführender Verband

– über 70 Staffeln in ganz Deutschland

– Landeskatastrophenschutzorganisation in BW und Sachsen

– rd. 1.600 aktive und 529 passive Mitglieder, 140.000 Fördermitglieder

– rund 600 geprüfte Rettungshunde, 878 in Ausbildung

– bundesweite Schwerpunkte: Flächen- und Trümmersucheregionenabhängig: Mantrailing

– Zeitaufwand pro Mitglied und Jahr (ehrenamtlich): mind. 350 Stunden

Qualitätssicherung

• Qualitätssicherung erfolgt durch

– Prüfungsordnungen

– unabhängige Leistungsrichter

– Einsatzordnung

– Qualitätshandbuch

– Ausbildung nach KatS-DV 100

Einsatzmöglichkeiten Rettungshunde

• Flächensuche

• Mantrailing

• Trümmersuche

• Wassersuche

• Lawinensuche

Flächensuche

Flächensuchhunde suchen frei mit Kenndecke, allerdings keine bestimmten Personen, sondern haben gelernt, jede hilflose Person im

Suchgebiet anzuzeigen.

Flächensuche

Mantrailing

Mantrailerhunde suchen nach dem Individualgeruch einer bestimmten Person (Geruchsträger). Sie suchen an der langen Leine und werden dort eingesetzt, wo der „Abgangspunkt“ der vermissten Person bekannt ist.

Trümmersuche

Trümmersuchhunde suchen frei ohne Kenndecke nach verschütteten Personen und zeigen an der Stelle der stärksten Geruchsintensität durch Verbellen an. Da die Verschütteten in der Regel nicht zu sehen/ hören sind, wird ein 2. Hund zur Kontrolle nachgeschickt.

Wassersuche

Ortung von Vermissten, die unter der Wasseroberfläche sind (normalerweise zur Vorbereitung eines Taucheinsatzes)

Lawinensuche

Der Lawinensuchhund ist fähig, verschüttete Personen bis zu 6m Tiefe zu orten.

Warum Rettungshunde im Einsatz?

Weit häufiger als die aus Medienberichten bekannte „Trümmersuche“ (nach Erdbeben im Ausland, Gasexplosionen, Flugzeugabstürzen oder Zugunglücken) kommt die „Flächensuche“ nach

vermissten Personen in

unserem direkten

Umfeld vor.

Warum Rettungshunde im Einsatz?

Der Einsatz von Flächensuchhunden ist grundsätzlich sinnvoll, wenn ein Anhaltspunkt besteht, dass eine vermisste Person sich in einem definierten Gebiet (Wald, Felder, Steinbrüche, etc.) aufhalten könnte oder der Abgangspunkt bekannt ist.

Warum Rettungshunde im Einsatz?

Schlechte Wetterverhältnisse, einbrechende

Dunkelheit sowie unwegsames Gelände,

lassen Menschen und technische Hilfsmittel schnell an ihre Grenzen stoßen, wenn ein Gebiet

schnellstmöglich flächendeckend

abgesucht werden soll.

Warum Rettungshunde im Einsatz

� Größere Überlebenschancen für den Vermissten !

� Eingrenzung des Suchgebietes bei Ertrunkenen-und Verschüttetensuche, somit ist eine schnellere Rettung möglich!

� Vermisste, die sich im Suchgebiet der Hundeführer befinden werden mit fast 100pozentiger Sicherheit gefunden!

Warum Rettungshunde im Einsatz?

• Geruchsinn steht über Sehen: 40mal besser als beim Mensch

• Abhängig von Tageszeit, Wind, Wetter und Topographie kann er Gerüche bis zu hundert Meter aufnehmen und ausarbeiten

• Durch geschickte Einsatztaktik des Hundeführers können große Gebiete zügig abgearbeitet werden (1 Hundeteam ca. 30.000qm in 20 Min.)

Grenzen der Rettungshundearbeit

• Suche nach Kapitalverbrechern

• Suche im Zusammenhang mit bewaffneten Personen

• Suche zur Erbringung von Beweismitteln

• Suche in „heißen“ Brandobjekten

• Suche bei ABC-Gefahren

• Spezielle Leichensuche

Auslandsaktivitäten

1. Auslandseinsätze in Europa im Rahmen von Hilfen durch meist

angrenzende deutsche Bundesländer auch im Rahmen von bilateralen

Abkommen oder Einsätzen des deutschen Katastrophenschutzes. Diese

werden in der Regel durch die Einsatzkräfte der lokalen, regionalen oder

überregionalen BRH-Rettungshundestaffeln erbracht.

2. Internationale Einsätze bei Großschadenslagen unter UN-Mandat.

Diese werden durch Mitglieder des BRH-Auslands-Kaders unter dem

Dach der I.S.A.R Germany absolviert. Die I.S.A.R. Germany als

Zusammenschluss von Rettungsspezialisten aus verschiedenen

Feuerwehren und Hilfsorganisationen der Bundesrepublik Deutschland

ist ein bei der UN-Unterorganisation OCHA akkreditiertes und nach

INSARAG-Guidelines klassifiziertes medium-team erbracht.

Kompetenzen der

Rettungshundearbeit

• Wir unterstützen Polizei, Bergwacht, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk.

• Wir können jederzeit, also 24h täglich, 365 Tage im Jahr eingesetzt werden!

• Wir sind gewohnt, autark von sonstigen Versorgungseinrichtungen in schwierigem Gelände und widrigen Wetterverhältnissen zu arbeiten.

• Unser Einsatz ist grundsätzlich kostenlos!

Auslandseinsatz Süditalien 1981

Auslandseinsatz Nordjemen 1982

Auslandseinsatz Mexiko-City 1985

Auslandseinsatz Italien / Fleimstal

Auslandeinsatz Armenien 1988

Auslandseinsatz Türkei 1988

Auslandseinsatz Türkei / Adapazari

Auslandseinsatz Taiwan, 1999

Auslandseinsatz Türkei, Düsce

Auslandseinsatz Haiti 2010

UN-Auslandseinsatz (INSARAG)

BRH-Auslandskader unter I.S.A.R.-Mandat

Hunde retten Menschen

Die Struktur des BRH

1. VizepräsidentJürgen Schart

2. VizepräsidentJürgen Faßhauer

Referent FinanzenJürgen Weinreuter

Referent Technik + GeräteThomas Ristau

PräsidentProf. Dr. Helmut Haller

Referent EinsatzDetlef Kabelmacher

Referent AusbildungUli Gehner

Referent Recht + VersicherungElwira Baj

Referent Medien + KommunikationChristina Meier

LR-Obmann-RettungshundeVolker Marx

V O R S T A N D

EhrenpräsidentWilfried Heines

G R E M I E NF U N K T I O N E NB

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e.V

.

REFERATE

TierschutzbeauftragterHelmuth Hiegemann

Schleswig-

Holstein/Hamburg Matthias Bernhardt

Niedersachsen Heinz Bohn Stellvertr.

Berlin/Brandenburg Frank StorchMecklenburg-Vorp.

Sachsen Axel Klemmer

Hessen NN

Nordrhein-Westfalen H.J. Melmert

Rheinland-Pfalz NNSaarland/

Baden-Württemberg Peter Göttert

Bayern NN

Landesbeauftragte(r)

B E I R A T

BRH RHS - Rettungshundestaffeln Nr. 01 - 93

Brigitte KabelmacherBeate FibingerStellvertreter:Petra BirkholdWolfgang KreitenAnnerose Ruhs

.

KuratoriumVorsitzender

Prof. Dr. Bernd Domres

EhrenratVorsitzende

Margarete Melmert

Verbandstag

TechnischeKommission

2. VizepräsidentJürgen Faßhauer

Referat Technik & GeräteReferat EinsatzReferat AusbildungLRORH

SchiedsgerichtVorsitzende

Matthias Bernhard

Stand: 1.05.2012

Vorsitzender des BeiratesHermann Josef Melmert

SchulungenReinhard Kappen

KassenprüferMargarete ViandenAntje TilsnerErsatzmitgliedTorben Flohr

Axel SchaakThomas DeckertPetra Birkhold

Leistungsrichter-RHPatrica Wilm Stellvertr Corinna v. Löchter . Anja KozlowskiEvelyn Vöhl Sandra Hoffmeier Michaela Kohl Susanne Tismer ..Claudia Wagner Ilona Nienaber Achim Friedel Anw.Dr. Helmuth Hiegemann Holger Bunz Thomas Himmeröder Anw.

.

MitgliederverwaltungAxel Schaak

AUSSCHÜSSE

Margarete MelmertRainer SchmidtVersicherungen:Dieter Zimmermann

Innovative Ausr.Daniel Nolte

:

Referent MarketingProf. Dr. Helmut Haller

dhv Obmann Achim Friedel

MantrailingTina Caspari

FlächeSonja Späth

TrümmerIlona Nienaber

Innovative ProjekteEvelyn Vöhl

ZertifizierungNicole Gies

FreiverweisenGabi Piskol

NachwuchsgewWerner Blum

Nationaler BereichDetlef Kabelmacher

Sylvia WesselsAndreas Weindel

MarketingAchim Friedel

Technischer BetriebsleiterMaik Späth

Hausverw. Hünxe Ingeborg Wortmann

Edda + Wolfgang Dahlmann

FB 1Edith VieserFB2 Hans G. Weber

Auslands BereichMichael Lesmeister

BasisausbildungGabriel Fibinger

Info / DokuPetra Birkhold

Lagezentrum Operat. AuslandKlaus Kölper

Verwalt. LogistikMichael Rotaru

Präsidium

BRH-Staffeln im Landeskatastrophenschutz BW

- Mittlerer Neckar / Schlierbach

- Oberrhein / Efringen-Kirchen

- Rottweil-Hegau

- Tübingen

- Unterland / Heilbronn

Weitere neun BH-Staffeln stellen als lokale Einsatzgruppen den fünf KatS-Staffeln zusätzliche Kräfte (Hunde, Menschen) und Ausrüstung zur Verfügung

Hunde retten Menschen

• Geschichte des deutschen Rettungshundewesens / BRH– 1953/54 in KatS-Schulen bildet der Bundesluftschutzverband

versuchsweise Hunde der Bahnpolizei aus

– 1961 Ausbildung von Rettungshunden vom Bundesverband für Selbstschutz

– 1973 aus Kostengründen wird die Ausbildung der Rettungshunde eingestellt

– 1974 Gründung der 1. privaten Rettungshundestaffel in Baden-Württemberg (Unterland)

– 1. deutscher Rettungshund Troll von Eckbachtal der RHS Unterland

Hunde retten Menschenleben

• Geschichte des deutschen Rettungshundewesens / BRH– 1976 Gründung der RHS Enzkreis

– 1976 Gründung des Verbandes für das Rettungshundewesen Baden-Württemberg e.V.

– 1978 Gründung Rettungshundestaffeln Oberrhein (BW) und Wesel (NRW)

– 1979 Mitarbeit der BW-RHS im KatS Baden-Württemberg

– 1980/82 Gründung RHS Rhein-Main-Neckar, Oberbayern

– 1981 Öffnung des „Verbandes für RHS aus anderen BundesländernVerbandes für das Rettungshundewesen“ -> Bundesverband für das Rettungshundewesen e.V. (BRH)

Hunde retten Menschenleben

• Geschichte des deutschen Rettungshundewesens / BRH– 1981 Erster Auslandseinsatz in Italien

– 1982 erstmals Ausbildung in Flächensuche

– 1986 Offizielle Anerkennung des BRH als KatS-Organisation in Baden-Württemberg, Anerkennung als BOS-Organisation

– RHS Enzkreis tritt aus BRH aus und wird Mitglied der BAG

– 1995 Offizielle Anerkennung des BRH als Katastrophenschutz-Organisation in Nordrhein-Westfalen

– 1997 Vertrag in Hessen über die gemeinsame Zusammenarbeit mit Innenministerium und Polizei

Hunde retten Menschenleben

• Persönliche Eignungen Mensch

– Belastbarkeit

– Teamgeist

– Zeitaufwand

– Opferbereitschaft

– Kosten

– Risiko

Hunde retten Menschenleben

• Fachliche Eignung Mensch– Erste Hilfe am Hund und Mensch

– Rechtliche Vorschriften für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)

– Organisation und Einsatztaktik

– Karten- und Kompasskunde, GPS-Handhabung

– Trümmerkunde, Bergungstechnik, Grundkenntnisse der Statik

– Grundwissen Kynologie

– Lagebeurteilung

– Sprechfunkverkehr

– Suchtechnik / -taktik

– Sicherheit im Einsatz

Hunde retten Menschen

• Persönliche Eignung Hund– Geeignet ist fast jeder Hund, er sollte gesund und leistungsfähig sein, nicht zu klein und nicht

zu groß. Mittelgroße Hunde sind sowohl bezüglich Ausdauer als auch Geschicklichkeit deutlich im Vorteil.

– Es kommt nie auf die Rasse, immer auf den individuellen Typ an. Natürlich sind auch Mischlinge gern gesehene Rettungshunde. Besonders wichtig ist, dass der Hund spielfreudig ist und Spaß am Lernen hat.

– Der Hund sollte gut sozialisiert, nicht aggressiv sein und muss einen sehr guten Bezug zu seinem Führer haben. Der Hund sollte möglichst neugierig und Neuem gegenüber aufgeschlossen sein und keine Angst haben.

– Einsätze von Rettungshundestaffeln finden häufig in unübersichtlichem Gelände, nachts und auch im Wald statt. Daher darf der Hund keinesfalls wildern.

Flächensuche

• Bei der Flächensuche muss das Team in unwegsamem Gelände oder in großen Waldflächen auch nach vermissten Personen suchen und diese erstversorgen.

• Typische Einsätze sind beispielsweise die Suche nach älteren demenzkranken Menschen, weggelaufenen Kindern, Unfallopfern im Schock und suizidgefährdeten Personen.

Flächensuche

• Statistische Betrachtung am Beispiel Pforzheim / Enzkreis

- Einwohner 315.154 (Enzkreis 195.315, Pforzheim 119.839, jeweils per 31.12.2008)

- 15-18 vermisste Personen im Monat

(Quelle: PD Pforzheim, Pressesprecher Wolfgang Schick, 05/2010)

Flächensuche

Flächensuche

Flächensuche

Flächensuche

Trümmersuche

• Die Arbeit als Trümmersuchhund (auch Trümmerhund) zählt zu den schwierigsten Formen der Rettungshundearbeit; der Hund muss die menschliche Witterung aus einer Vielzahl anderer Gerüche herausfiltern und Opfer auffinden, die unter meterdicken Trümmer-schichten begraben sein können; der Hund zeigt seinen Fund dann durch Verbellen oder Scharren an.

• Um Fehler zu vermeiden wird die Suche wenn möglich mit einem zweiten Hund wiederholt und die Erstanzeige hierdurch bestätigt. Einsätze in ausländischen Katastrophengebieten erfordern eine außerordentlich hohe Disziplin und Belastbarkeit von Hund und Führer; viele ausgezeichnete Rettungshundeteams eignen sich nicht für diese Arbeit. Typische Einsätze finden beispielsweise statt nach Gasexplosionen oder in Erdbebenkrisengebieten.

Trümmersuche

Trümmersuche

Trümmersuche

Trümmersuche

Freiburg 1980 / Gasexplosion

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Esslingen / Neckar 1980 / Gasexplosion

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Metzingen / Gasexplosion

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Mannheim 1981 / Gasexplosion

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Bruchköbel 1982 / Explosion

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Bad Reichenhall / Eislaufhalle

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Bad Reichenhall / Eislaufhalle

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Köln / Einsturz Stadtarchiv

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Italien / Abruzzen

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Italien / Abruzzen

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Italien / Abruzzen

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Haiti 2010

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

Haiti 2010

(Beispiele potentieller RH-Einsätze)

BRH-Geländekonzept

Rahmendaten

• in jedem Bundesland mindestens ein Gelände;

• ganzjähriger Übungsbetrieb an allen Wochentagen;

• anwohnerunabhängig;

• nicht-öffentlich (geschlossene Gelände);

• variable Trümmerflächen;

• Nachbildung von städtebaulichen Strukturen möglich;

• geeignet für die Übung komplexer Einsatzszenarien;

• Übungsobjekte zur organisationsunabhängiger Kombination mehrerer Fachdienste;

BRH-Geländekonzept

Rahmendaten

• gleichzeitige Nutzung durch mehrere Staffeln

• möglich (paralleler Übungsbetrieb);

• variable und vielfältige einzelne Übungsszenarien,insbesondere auch für Technikanwendungen

• Trümmerstrukturen entsprechen hinsichtlich Schwierigkeit den Kriterien der IRO (Internationale Rettungshundeorganisation);

• Ermöglichung von Übungsszenarien zur Erfüllung von UN-Kriterien (INSARAG);

• Sekundärnutzung als Bereitstellungsraum für Katastrophenschutz möglich;

• Übungsmöglichkeit auch für andere Organisationen / Fachdienste;

BRH-Geländekonzept

Rahmendaten

• Keine Konkurrenz zu Landesfeuerwehrschulen oder Bundesschulen des THW, sondern ergänzende Szenarien;

• Einfache Unterkünfte beziehungsweise Stellplätze für Zelte und Wohnwagen;

• jeweils betreut von einer lokalen BRH-Staffel;

• Gelände werden entweder gekauft oder langfristig gepachtet um Investitionssicherheit zu gewährleisten;

• Infrastruktur hauptsächlich von BRH finanziert.

• Einbezug von Hochschulprojekten („Erdbebenforschung“, „erdbebensicherer Bau“)

• Einbezug von Industrie (bspw. Testobjekte für technisches Gerät)

BRH-Geländekonzept

Beispiele variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

Beispiele variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

Beispiele variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

Beispiele variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

Beispiele variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

Beispiel variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

Beispiele variable Trümmerflächen

BRH-Geländekonzept

BRH-Geländekonzept

BRH-Geländekonzept

umgesetzt und in Planung

• Nordrhein-Westfalen, Hünxe, ehemaliges Anita-Thyssen-Heim

• Mecklenburg-Vorpommern, Malchinehemaliges Betonwerk

• Baden-Württemberg, Mosbach oder Baden-Württemberg, Pforzheim (beide in Prüfung)