Jenny Schröder, Christine Nienaber, Miram Plump - Bühne für Helden

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Präsentation im Rahmen des Nachwuchspreises beim 13. Hamburger Symposium Sport, Ökonomie und Medien 2013

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Projekt „Bühne für Helden“

Rahmenprogramm Nationale Spiele 2010 in Bremen

•Eröffnungsfeier, Abschlussfeier, Athletendisko, Olympic Town, Workshops, Warming up im Leibniztheater

Rahmenprogramm Regionale Spiele 2011 in Bremen

•Eröffnungsfeier, Abschlussfeier, Athletendisko, Olympic Town

Bühne für Helden (2011-2013)

•Eröffnungsfeier Regionale Spiele 2011, Sportgala 2012, Workshopreihe 2012, Sportgala 2013, Fachtag 2013 in der Universität Bremen

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Bewegungskünstler

• Kulturprogramm während der SONG Bremen 2010

• Ziel: kreative Ausdrucksformen nicht hinter verschlossenen Türen zu fördern, sondern auf die Bühnen zu bringen

• Finanzierung: Projektantrag beim des Bundesministerium für Kultur und Medien

– Workshop-Programm (vor & während der Spiele, regional & überregional)

– Olympic Town Bühnenprogramm & Bremer Abend in Olympic Town

– Kulturelles Rahmenprogramm vor und während der Spiele

– Warming-Up – auf der Suche nach Helden

– Eröffnungsfeier

– Abschlussfeier

– Wissenschaftlicher Kongress

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Bühne für Helden

• Ziel: Förderung und Bildung von Showgruppen von Menschen mit Behinderung im sportlich –musischen Bereich

• Finanzierung: Projektantrag bei Aktion Mensch

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• Bühnenveranstaltungen: Eröffnungsfeier Regionale Spiele 2011, Sportgala 2012, Sportgala 2013

• Workshops auf regionaler Ebene im Bereich Tanz, Trampolin, Zirkus für ÜbungsleiterInnen/LehrerInnen zur Förderung der Bildung von Showgruppen

• Fachtag

• Einbindung von ca. 50 Showgruppen, insgesamt ca. 500 Personen auf der Bühne

• insgesamt ca. 4300 Zuschauer

• Einbindung von 14 ReferentInnen

• Erreichen von ca. 150 ÜbungsleiterInnen und LehrerInnen bei den Workshops und Fachtag

Bühne für Helden

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• Fortführung des Projektes „Bühne für Helden“

• Unterstützung von Showgruppen in Bremen und überregional

• Professionelle Auftrittsmöglichkeiten und Workshopangebote in regelmäßigen Abständen

• Regionale und nationale (Sport) Veranstaltungen inszenieren, konzipieren und produzieren, welche den unterschiedlichsten Menschen (mit und ohne Behinderungen und unterschiedlicher Kulturen) auf Amateur- und Profiebene eine Bühne bieten.

Idee/Vision

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• Inszenierung/Dramaturgie

• Für wen wird inszeniert? Muss der rote Faden für alle verständlich sein?

• Eindrucksvolle Szenen durch optimalen Einsatz der Begabungen einer jeden Person/Gruppe

• Proben/Vorbereitungen

• Höherer Zeitaufwand bei den Proben

• Behindertengerechter Veranstaltungsort

• Empathisches Projektteam

• Künstler nicht überfordern, aber fordern!

Was sind die spezifischen Anforderungen bei inklusiven Showinszenierungen?

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Wie kann man die breite Öffentlichkeit erreichen?

• Ziel: allgemeine Bild und Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen revidieren und ein positives entgegensetzen

• Die Betonung liegt dabei auf der menschlichen Vielfalt und der Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen

Großveranstaltungen

• Öffentlich sichtbare Impulse für Inklusion durch öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen

• Integration inklusiver Showveranstaltungen oder -acts in bestehende (Sport)Veranstaltungen

Medien

• Breitflächige Einbindung der regionalen und überregionalen Medien, wie Zeitungen, Rundfunk etc.

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Wie kann man Vereine und Einrichtungen für die Idee begeistern?

Workshops

•bestehende Gruppen fördern, neue Gruppen bilden und Gruppen zusammenzuführen

•Vermittlung von Kernkompetenzen zur Erweiterung des inklusiven Angebots

•Abbau von Vorurteilen und Hemmungen bei der Erstellung inklusiver Angebote und im Umgang mit behinderten Menschen

Kommunikationsstrukturen

•innerhalb der Kooperationspartner weiter ausbauen, um eine Vielfalt an inklusiven Angeboten gewährleisten zu können

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Erfahrungen / Ausblick

• Stetig steigendes Zuschauerinteresse

• Steigende Nachfrage bei Gruppen, die inklusiv werden wollen

• wachsendes Interesse bei bereits bestehenden Gruppen an Auftrittsmöglichkeiten

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