Post on 24-Aug-2019
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Vorwort
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
alle beruflichen Aufgaben im Gesundheitswesen brauchen dieFähigkeit, das eigene Handeln anzupassen.Nahezu täglich sind wir gefordert, uns den Veränderungen
im medizinischen pflegerischen Bereich,bei den vorhandenen Mitarbeiterressourcen,den Herausforderungen der Nachwuchsgewinnung undder Qualifikation,der unbefriedigenden Finanzierungssituation,den sich veränderten Versorgungsstrukturen,sowie den sich verändernden Bedürfnissen unsererPatienten anzupassen.
Wir freuen uns, Ihnen mit dem umfangreichen Fort- undWeiterbildungsangebot 2014 hierzu erforderlichesHandwerkszeug anbieten zu können.
Für die 20-jährige Anpassung des Fort- und Weiterbildungs-programms an die jährlich wechselnden Qualifikationsan-forderungen bedanken wir uns ausdrücklich bei Frau Gairing.
Bitte nutzen Sie intensiv das Angebot, damit wir den sich unsstellenden Veränderungen gerecht werden können.
Herzlichen Dank.
Franz Xaver PretzelPflegedirektor
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Rahmenbedingungendes Krankenpflegedienstes
Es ist die Aufgabe der MitarbeiterInnen und derFührungskräfte, für jedes Fortbildungsjahr einenindividuellen Fortbildungsplan zu erstellen.
Es ist die Verantwortung der Führungskräfte, dass dieThemen- und Gruppenrelevanten Fortbildungenentsprechend des Bedarfs besucht werden.
Es ist die Verantwortung der Führungskräfte, dass diePflichtveranstaltungen entsprechend derAusschreibung besucht werden.
Für die MitarbeiterInnen des Pflegedienstes besteht dieVerpflichtung, in den Stationsbesprechungen von denbesuchten Fortbildungen zu berichten.Bei Bedarf werden die Stationsleitungen eine konkreteUmsetzung vereinbaren.
Bei externen Fortbildungsveranstaltungen behalten wiruns im Rahmen des Genehmigungsverfahrens vor,die Darstellung der Ergebnisse im Rahmen derInnerbetrieblichen Fortbildung einzufordern.
Selbstverständlich erhalten alle MitarbeiterInnen, diean einer mehrwöchigen Fortbildungsmaßnahmeteilnehmen, im Rahmen des Stellenplanes dieMöglichkeit, das Arbeitsverhältnis auf 100 % zuerhöhen.
Abschlussarbeiten jeglicher Art sind der Pflegedirektionin Kopie zur Verfügung zu stellen.
Für die Veranstaltungen können im Rahmen derFreiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende Punkteangerechnet werden. Weitere Informationen finden Sieunter: www.freiwillige-registrierung.de.
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Teilnahmebedingungen
Die Anmeldung zu jeder Veranstaltung erfolgtschriftlich über das Anmeldeformular (Nr. 20-544),das vom Vorgesetzten genehmigt undunterschrieben sein muss.
Die Anmeldung ist verbindlich und gilt als bestätigt,wenn spätestens 2 Wochen nach Eingang keineAbsage erfolgt ist. Bei einigen Fortbildungen ist dieTeilnehmerzahl begrenzt. Hier ist das Eingangsdatumder Anmeldung entscheidend.
Mitarbeiter, die sich zu Tagesseminaren oderVeranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahlangemeldet haben, müssen sich bei Verhinderungspätestens 1 Woche vor Veranstaltungsbeginnabgemeldet haben. Bei späterer Abmeldung oder beiNichterscheinen berechnen wir eine Bearbeitungs-gebühr von 20,-- €.Ausnahmen: Krankheitsbedingte Abmeldung oderdienstliche Verhinderung (schriftliche Bestätigung desVorgesetzten).
Fortbildungen sind Dienstzeit und kostenfrei, sofernnicht anders angegeben. Es werden maximal7,8 Stunden Dienstzeit gewertet bzw. maximal in Höheder Stundenzahl eines Urlaubstages.Bei Weiterbildungen richten sich die Verpflichtungs-modalitäten nach den jeweiligen, aktuellenFortbildungsvereinbarungen des Klinikums beiKursbeginn.
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Teilnahmebedingungen
Pflichtfortbildungen wie Einführungstag, Reanimation,Unterweisungen in Brandschutz und Zytostatika,Hygieneschulung, Schulung BabyfreundlichesKrankenhaus und sonstige dienstliche Unterweisungenwerden entsprechend der bestehendenDienstvereinbarung gewertet.Es gelten folgende Ausführungsbestimmungen:- Tagesveranstaltung: 1/5 der wöchentlichen Arbeitszeit- Halbtages- oder Tagesveranstaltung im
überwiegenden Interesse des Klinikums:1/5 bzw. 1/10 der individuellen Arbeitszeit
- Fortbildungen stundenweise: wie nachgewiesen- Fortbildungen in nicht überwiegendem Interesse des
Klinikums: keine Arbeitszeit.
Für die MitarbeiterInnen des Klinikums ist es nichtnotwendig, Beginn und Ende der Fortbildung mitdem Chip elektronisch zu erfassen. Zeit und Teilnahmewerden ausschließlich über die Teilnehmerlistenausgewiesen. Die Stundenzahl wird am Ende einerjeden Fortbildung definiert.
Eine Kopie der Teilnehmerlisten erhalten dieVorgesetzten oder die Personalabteilung zurÜberprüfung und Dokumentation im Dienstplan. Aufdie Verantwortung der Arbeitszeitbeauftragten wirdbesonders hingewiesen.
Alle TeilnehmerInnen erhalten nach Beendigung einerTagesveranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.Zusätzliche Bedingungen für bestimmteVeranstaltungen werden jeweils gesondert bekanntgegeben.
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Teilnahmebedingungen
Unser Angebot steht grundsätzlich auch externenTeilnehmerInnen offen, sofern nicht andersangegeben. Eine verbindliche, schriftliche Anmeldungist notwendig. Die Anmeldung wird durchRechnungsstellung bestätigt.
Ist in der Kursbeschreibung keine Gebühr angegeben,erheben wir für externe TeilnehmerInnen
20,-- € für eine Veranstaltung von 1,5 bis 2,5 Stunden40,-- € für eine Halbtagesveranstaltung (3-6 Stunden)
100,-- € für eine Tagesveranstaltung.
Bei Rückfragen oder für weitere Informationenwenden Sie sich bitte andas Sekretariat der Pflegedirektion Tel.: 07171/701-2002
Das Fortbildungsprogramm desStauferklinikums Schwäbisch Gmünd ist nachzulesen
im Staufernet unter:
Allgemeine Klinikinfos/Innerbetriebliche Fortbildung
im Internet unter:
www.stauferklinikum.de/Pflege/InnerbetrieblicheFortbildung
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Inhaltsverzeichnis Seite
Vorwort 3
Rahmenbedingungen des Krankenpflegedienstes 4Teilnahmebedingungen 5
Praxis
Das Bobath Konzept- Bobath und rückengerechtes Arbeiten 12
- Bobath für chirurgische Stationen 13
- Therapeutische Pflege Grundlagen (3 Tage) 14
- Bobath Workshop 15
Kinaesthetics- Infant-Handling Vertiefungstag 16
- Infant-Handling Workshop 17
- Workshop für alle Bereiche 18
- Stationsinterner Workshop 19
Sicherstellung der oralen Ernährung in der Pflege 20
Entlassmanagement und DRG Casemanagement 21
Kontinenzförderung und Blasenmanagement 22
Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen 23
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 24
Die Expertenstandards „Erhaltung und Förderungder Mobilität“ und „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ 25
Sturzmanagement in der Pflege 26
Diabetes Mellitus – Neues – Bewährtes – Praktisches 27
Ernährung bei Diabetes 28
Der demenzkranke Patient im Krankenhaus 29
Haupt- und ehrenamtliche Betreuer für Patienten 30
Deeskalationsmanagement 31
Trauer, Trauerarbeit, Trauerbegleitung 32
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Inhaltsverzeichnis Seite
Praxis
Mit PKMS erlösrelevant abrechnen 33
Abrechnung ambulanter Patienten 34
Kinesio-Taping-Therapie 35
Das Babyfreundliche Krankenhaus- Die 10 Schritte zum erfolgreichen Stillen 36- Ärztlicher Fachvortrag Dr. Kußmann 37- Grundschulung Babyfreundliches Krankenhaus 38
Sturzprophylaxe und Sturzmanagement in der Pflege 39und Patientenfixierung mit dem Segufix System
Workshop Wundmanagementam Beispiel Ulcus Cruris 40
Management
Klausurtagung für Führungskräfte des 41Krankenpflegedienstes
Energie-Dialog 42
Reden IST Pflegen 44
Lebenslanges Lernen – Geistige Fitness 45durch gehirnfreundliches Lernen und Leben
Pflegedokumentation - ganz praktisch 46
Keine zweite Chance für den ersten Eindruck 47
Professionelles Handeln in Stresssituationen 48
Stresssituationen professionell bewältigen 49(Aufbauseminar)
Supervision für Stationsleitungen 50
PraxisanleiterInnentag 51
PraxisanleiterInnenvisite 52
PraxisanleiterInnenbesprechungen 53
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Inhaltsverzeichnis Seite
Management
Trends in der Pflegeausbildung 54
Qualitätsmanagement im Stauferklinikum 55
Hospitation 56
Pflichtveranstaltung
Einführungstag für neue MitarbeiterInnen 57
Klinikhygiene 58
Klinikhygiene für Hygienebeauftragte 60
Unterweisungen für leitende MA des Pflegedienstes 61
Unterweisung Zytostatika 62
Unterweisung Datenschutz und 63Stich - und Schnittverletzungen (ohne Pflegedienst)
Unterweisung Arbeitssicherheit (ohne Pflegedienst) 64
Reanimation / Erwachsene und Kinder 65
Reanimation / Neonatologische Intensivstation 66
Reanimation / Zentrale Notaufnahme 67
Reanimation / Endoskopie und Tagesklinik 68
Reanimation / Intensivabteilung 69
Reanimation / Anästhesie und Aufwachraum 70
Reanimation / Linksherzkathetermessplatz 71
Weiterbildungen
PraxisanleiterInnen in der Pflege 72
Demenzexperte im stationären und 73ambulanten Pflegebereich
Aromatherapie (Basis- und Aufbauseminar) 74
Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie 76
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Inhaltsverzeichnis Seite
Weiterbildungen
Fachweiterbildung für pädiatrische Intensivpflege 76
Fachweiterbildung für den Operationsdienst 76
Fachweiterbildung Pflege in der Onkologie 76
Zusatzqualifikation Palliative Care 76
Abteilungsspezifische Veranstaltungen
Zentrum für Traumatologie 77und orthopädische Chirurgie
Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 78
EDV Angebote
EDV Einsteigerkurse 79
GroupWise 80
Gesundheitsförderung
Betriebssportgruppe 81
Training an therapeutischen Geräten 82
Selbstverteidigungskurs 83
Tai Chi für Fortgeschrittene 84
Tai Chi Anfängerkurs 85
Entspannung und Stressreduktion 86
Shiatsu Massage 87
Progressive Muskelentspannung 88
Veranstaltungsübersicht 2014 89
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Praxis
Bobath und rückengerechtes Arbeiten
Inhalte Mobilisation im Bett Transfer-Variationen Mikrolagerungen, Lagerungen im Rollstuhl
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes mit und ohneVorkenntnisse in Bobath
KursleitungM. Fromage BüttnerGesundheits- und Krankenpflegerin für RehabilitationD. AuerPhysiotherapeut
Termin25. Februar 2014
Zeit / Ort8.00 Uhr bis 16.00 UhrKonferenzsaal
Teilnehmerzahl12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Decke, Sockenund Schreibmaterial mit.
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Praxis
Transfer, Positionierung, Mobilisationbei chirurgischen Patienten
Workshop nach dem Bobath-Konzept
Inhalte Umlagerungen und Aufsetzen im Bett Transfer aus dem Bett in den (Roll-)Stuhl und Rücktransfer ins Bett Mobilisation von Patienten im Bett nach abdominellen Eingriffen und
nach Hüft-und Wirbelsäulenoperationen der richtige Einsatz von Hilfsmitteln
Bitte bringen Sie Ihre Fallbeispiele und Fragestellungen mit
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflegedienstes der chirurgischen Stationen mitKenntnissen im Bobath Konzept
KursleitungM. Fromage BüttnerGesundheits- und Krankenpflegerin für RehabilitationD. AuerPhysiotherapeut
Termin18. März 2014
Zeit / Ort8.00 Uhr bis 15.30 Uhr Konferenzsaal
Teilnehmer12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Decke, Sockenund Schreibmaterial mit.
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Praxis
Therapeutische Pflegenach dem Bobath-Konzept
InhalteDas Bobath-Konzept gilt als das erfolgreichste Rehabilitationskonzept fürPatienten mit ausgeprägter Mobilitätseinschränkung.In diesem 3 tägigen Seminar werden die vielseitigen Möglichkeiten diesesKonzepts in Theorie und Praxis erlernt und vertieft.
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflegedienstes, die noch nie ein Seminar absolvierthaben und /oder MitarbeiterInnen, deren Seminarteilnahme länger als5 Jahre zurück liegt.
KursleitungM. Fromage BüttnerGesundheits- und Krankenpflegerin für RehabilitationD. AuerPhysiotherapeut
Termin12. / 13. / 14. November 2014
Bitte beachten Sie auch den Workshop zum Thema am 02. Dezember
Zeit / Ort8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Konferenzsaal
Teilnehmerzahl12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Decke, Sockenund Schreibmaterial mit.
KostenFür MitarbeiterInnen kostenlosExterne TeilnehmerInnen 200,--€
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Praxis
Workshop
Pflege nach dem Bobath-KonzeptPraktische Umsetzung
InhalteDieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit derPflege nach dem Bobath-Konzept zu reflektieren, aktuelle Fragen zuklären, das bereits erworbenen Wissens zu vertiefen undHandlungsfähigkeiten zu erweitern
Bitte bringen Sie Ihre Fallbeispiele und Fragestellungen mit
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes, die schon an einem3 tägigen Seminar teilgenommen haben
KursleitungM. Fromage BüttnerGesundheits- und Krankenpflegerin für RehabilitationD. AuerPhysiotherapeut
Termin02. Dezember 2014
Zeit / Ort8.00 Uhr bis 15.30 Uhr Konferenzsaal
Teilnehmer12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Decke, Sockenund Schreibmaterial mit.
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Praxis
Kinaesthetics Infant Handling
Handling nach dem Kinaesthetics Konzeptsystem
Vertiefungstag 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Vor allem kranke Säuglinge, Kleinkinder und Frühgeborene benötigenBewegungsunterstützung, die ihren Fähigkeiten und ihrer Entwicklungentsprechen.Sie erarbeiten gemeinsam, wie Sie die Kinder in ihrer eigenen Bewegungso unterstützen können, dass sie lernen:-Ihre Spannung zu regulieren-Ihr Gewicht über die Knochen abzugeben und somit ihre Muskelnfür Bewegung nutzen können.
Bitte informieren Sie vorab Frau Wamsler über Ihre Praxisbeispieleund Fragestellungen
ZielgruppeGesundheits-und KinderkrankenpflegerInnen,Hebammen, PhysiotherapeutInnenmit Kinaesthetics Infant Handling Grund- und / oder Aufbaukurs
KursleitungM. WamslerGesundheits-und KinderkrankenpflegerinKinaesthetics Trainerin
Termin03. April 2014
Zeit / Ort9.00 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege / Mehrzweckraum UG
Teilnehmer10 - 12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Decke, Socken,eine bewegliche Puppe und Schreibmaterial mit
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Praxis
Kinaesthetics Infant Handling
Workshop 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Dieser Auffrisch Workshop bietet die Möglichkeit, Erfahrungenauszutauschen und Erlebtes zu reflektieren, die eigene Bewegungintensiver wahrzunehmen, Inhalte des Grund/Aufbaukursesaufzufrischen, neue Kenntnisse zu erarbeiten und aktuelle Fragen zuklären.
Bitte informieren Sie vorab Frau Wamsler über Ihre Praxisbeispieleund Fragestellungen
ZielgruppeGesundheits-und KinderkrankenpflegerInnen,Hebammen, PhysiotherapeutInnenmit Kinaesthetics Infant Handling Grund- und / oder Aufbaukurs
KursleitungM. WamslerGesundheits-und KinderkrankenpflegerinKinaesthetics Trainerin
Termin27. Mai 2014
Zeit / Ort14.00 Uhr bis 17.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege / Mehrzweckraum UG
Teilnehmer10 - 12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke, Socken,eine bewegliche Puppe und Schreibmaterial mit
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Praxis
Kinaesthetics Workshop
Inhalte Anhand des Kinaesthetischen Konzeptsystems erarbeiten Sie unter
Berücksichtigung Ihrer eigenen Bewegung Erkenntnisse, Möglichkeitenund Variationen die im Umgang mit Patienten angewendet werdenkönnen.- kopfwärtsbewegen im Bett- Transfer
Bitte bringen Sie Ihre Fragen und nach Möglichkeit Praxisbeispiele mit
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes aller Bereiche
KursleitungM. WamslerGesundheits-und KinderkrankenpflegerinKinaesthetics Trainerin
Termin16. Oktober 2014
Zeit / Ort14.00 Uhr bis 17.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege / Mehrzweckraum UG
Teilnehmer10 - 12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke, Sockenund Schreibmaterial mit
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Praxis
Kinaesthetics in der Pflege
Stationsinterner Workshop
Sie erarbeiten gemeinsam mit der Trainerin bedarfsorientierteBewegungsabläufe auf Ihrer Station, um die individuelleBewegunsunterstützung der Patienten zu ermöglichen.Sie lernen, Achtsamkeit im Umgang mit Ihrer eigenen Bewegungund Ihren Möglichkeiten.
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes aller Bereiche
KursleitungM. WamslerGesundheits-und KinderkrankenpflegerinKinaesthetics Trainerin
Terminvereinbarungen bitte direkt mit der Trainerin Frau Wamsler
Email: Manuela.Wamsler@stauferklinikum.de
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Praxis
Sicherstellung der oralen Ernährung in der Pflege
Ernährung ist ein Kernthema der pflegerischen Kompetenz und einezentrale Lebensaktivität von existenzieller Bedeutung. ProfessionellesHandeln erfolgt durch aktuelles Wissen zu Indikation, Angemessenheit,Zielorietierung und Bedeutung der Art der Unterstützung bei derErnährung.Inhalte Vorstellung des Expertenstandards, weiterer Assessmentinstrumente und
klinikinterne SOP‘s Nährstoffbedarf, Bilanzierung und Zusatznahrung bei Mangelernährung Besonderheiten bei demenziell erkrankten Patienten
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
Es besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentInnenM. FitznerQM Beauftragte Standard
H. AuerMitarbeiter der Fa. Fresenius
MitarbeiterInnen der Arbeitsgruppe Demenz
Termin17. Februar 2014
Zeit / Ort9.00 Uhr bis 12.30 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Das interdisziplinäre Entlassmanagement, dasDRG-Casemanagement auf den Stationen
und der Expertenstandard
Ein professionelles Entlassmanagement sorgt für reibungslose underlösrelevante Abläufe innerhalb des Klinikalltags, schließtVersorgungslücken beim Übergang vom stationären zumnachstationären Bereich und steigert nachweislich die Zufriedenheitvon Patienten und Angehörigen.Inhalte
Aktuelles zum Expertenstandard, Verfahrensanweisungen undEvaluationsergebnisse aus 2013
DRG-Casemanagement Bericht 2013 Konsequenzen / Handlungsbedarf (Fallbeispiele)
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
Es besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentinnenM. FitznerQM Beauftragte Standard
S. HeisigDipl. Betriebswirtin (FH)Abteilungsleiterin Erlösmanagement
Termin07. April 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Kontinenzförderung und Blasenmanagement
Das Konzept im Stauferklinikum
Mit dem Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz“ wird einBereich thematisiert, der mit vielschichtigen Problemen behaftet ist. Einesder Gravierendsten ist, dass Harnkontinenz trotz intensiverAufklärungsbemühungen immer noch ein Tabuthema ist, das fürBetroffene, Angehörige und Pflegekräfte erhebliche Auswirkungenhaben kann.Inhalte Kontinenzfördernde Maßnahmen im Klinikbereich Die VA Kontinenzversorgung und aktuelles zum Expertenstandard Das Beratungskonzept im Stauferklinikum Hilfsmittelversorgung / Hilfsmittelanpassung und praktische Tipps für den
Pflegealltag
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und FunktionsdienstesEs besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentinnenM. FitznerQM Beauftragte Standard
M. Fromage BüttnerGesundheits- und Krankenpflegerin für Rehabilitation
Termin15. Mai 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Der neue ExpertenstandardSchmerzmanagement in der Pflege
bei chronischen Schmerzen
Im Zusammenhang mit der Schmerzerfassung und der Schmerztherapiekönnen standardisierte Instrumente zu einem effektiven undpatientenorientierten Schmerzmanagement beitragen und dieSchmerzsituation positiv beeinflussen.Inhalte Anforderungen aus dem neuen Expertenstandard (DNQP 2013) Assessmentinstrumente und Dokumentationsformulare Schwerpunkte der Beratung und Anleitung von Patientinnen und
Patienten mit chronischen Schmerzen Besonderheiten in der Palliativversorgung/ alternative
Therapieverfahren
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und FunktionsdienstesEs besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentInnenM. FitznerQM Beauftragte Standard
MitarbeiterInnen des Gesundheits- und Krankenpflegedienstes
Termin30. Juni 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Das Konzept im Stauferklinikum
Chronische Wunden heilen meist langwierig, schmerzen, belasten denAlltag und schränken die Lebensqualität ein. Eine sach- undfachgerechte Beurteilung und phasengerechte Wundversorgung trägtzu einem optimierten Behandlungsprozess bei.Inhalte Anforderungen aus dem Expertenstandard Assessmentinstrumente und Dokumentationsformulare Wundbeurteilung, Wundbehandlung Beratung und Anleitung
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
Es besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentInnenM. FitznerQM Beauftragte Standard
MitarbeiterInnen des Gesundheits- und Krankenpflegedienstes
Termin22. September 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Der neue Expertenstandard„Erhaltung und Förderung der Mobilität“
und der Expertenstandard„Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
Inhalte Schwerpunkte des neuen Expertenstandards Assessmentinstrumente und Hilfsmittel Besprechung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
Es besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentInnenM. FitznerQM Beauftragte Standard
MitarbeiterInnen des Gesundheits- und Krankenpflegedienstes
Termin09. Oktober 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.45 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Sturzmanagement in der Pflege
Das klinikinterne Konzept
Inhalte
Der Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Statistik 2013 Das klinikinternen Konzept (Verfahrensanweisung, Formulare, Flyer) Arbeitshilfe Fixierung Besprechung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und FunktionsdienstesEs besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentinnenU. KurzendörferStv. Pflegedirektorin, QM Beauftragte Sturzmanagement
M. FitznerQM Beauftragte Standard
Termin17. November 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15Konferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Diabetes Mellitus
Neues – Bewährtes - Praktisches
Inhalte
Vorstellung des aktualisierten Standards „Insulininjektionen“ Praxisbezogene Umsetzungstipps Welche Insuline gibt es und wie werden sie eingesetzt? Therapiepläne und Anpassung an besondere Situationen Demonstration neuer Pen’s und Penkanülen Besprechung offener Fragen und Diskussion
Bitte bringen Sie Ihre Fallbeispiele (z. B. Wochenpläne)und Fragestellungen zur Veranstaltung mit
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
Dozentinnen
A. ElserGesundheits- und Krankenpflegerin und Diabetesberaterin DDG
H. HolzGesundheits- und Krankenpflegerin und Diabetesberaterin DDG
Termin19. März 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.45 UhrKonferenzsaal
Teilnehmer40 Personen
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Praxis
Ernährung bei Diabetes
Inhalte
Logikost, was ist das? Langsame und schnelle Broteinheiten
-praktische Übungen Hypo- und Hyperglykämie
-Ursachen und Maßnahmen
Bitte bringen Sie Ihre Fallbeispieleund Fragestellungen zur Veranstaltung mit
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und Funktionsdienstes
DozentinnenA. ElserGesundheits- und Krankenpflegerin und Diabetesberaterin DDG
H. HolzGesundheits- und Krankenpflegerin und Diabetesberaterin DDG
S. Kallert-SaamDipl. Öcotrophologin
Termin08. Oktober 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.45UhrKonferenzsaal
Teilnehmer40 Personen
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Praxis
Der demenzkranke Patient im Krankenhaus
Demenzkranke Menschen leben in ihrer eigenen Welt und für dieaktuelle Realität sind sie kaum noch zugänglich.Menschen, die sie pflegen, brauchen ein hohes Maß anEinfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit.
Inhalte Demenz – die Krankheit des Vergessens
- Symptomatik, Diagnostik, Therapie Handlungslogistik von Menschen mit dementieller Erkrankung Bedürfnisse erkennen und verstehen Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung Tipps zur Kontaktaufnahme Kommunikationsmöglichkeiten - verbal und nonverbal
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und Funktionsdienstes
DozentInnenDr. med. S. WaibelFacharzt für Klinische GeriatrieLeitender Arzt Geriatrischer Schwerpunkt Ostwürttemberg
M. FunkGesundheits- und KrankenpflegerinDozentin für Pflegeberufe
Termin / Zeit / Ort
12. März 2014 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr Konferenzsaal
Teilnehmer30 Personen
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Praxis
Haupt- und ehrenamtliche Betreuerfür Patienten
Inhalte Rechtliche Grundlagen Unterscheidung zwischen Ehrenamt und Hauptamt Aufgaben eines Betreuers (Was kann er, was darf er)? Wann braucht man einen Betreuer? Wie und wer definiert die Notwendigkeit, einen Betreuer einzuschalten? Besonderheiten im Rahmen eines Klinikaufenthaltes Verbindlichkeit der Patientenverfügung Besprechung offener Fragen und Diskussion
Bitte bringen Sie Ihre Fragen und nach Möglichkeit Praxisbeispiele mit
ZielgruppeAlle interessierten MitarbeiterInnen des Klinikums
DozentH. DuffekGeschäftsführer des Betreuungsvereins Ostalbkreis e.V.
Termin10 April 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal
Teilnehmer40 Personen
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Praxis
Deeskalationsmanagement
Das Auftreten aggressiver Verhaltensweisen und angespannterSituationen ist in vielen Gesundheitsinstitutionen deutlich erhöht. Um insolchen Situationen professionell handeln zu können, ist es notwendig,sich mit der Entstehung von Gewalt und Aggression auseinanderzusetzenum alle Möglichkeiten der Deeskalation zu nutzen.Inhalte Definition von Aggression, Gewalt und Deeskalation Die sieben Deeskalationsstufen Erstellen einer Gefährdungsanalyse Rechtliche Grundlagen (nach UKBW) Abwehr- und Fluchttechniken Patientenschonende Immobilisations- und Fixierungstechniken
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesund des ärztlichen Dienstes
DozentF. KleinDeeskalationstrainer, Stationsleiter Jugendpsychiatrie
1. Termin 29. April 2014
2. Termin 04. November 2014
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Zeit / Ort8.30 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege / Mehrzweckraum UG
Teilnehmer12 - 15 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und evtl. Sportschuhe für denpraktischen Teil der Veranstaltung
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Trauer, Trauerarbeit und Trauerbegleitung
Trauer ist eine ganz natürliche Antwort auf einen Verlust. Sie ist keineKrankheit, und auch nicht mit medizinischen Mitteln zu behandeln.Der Trauerprozess bedeutet ein Chaos an Gefühlen, braucht Zeit,braucht Begleitung und will durchlebt werden.Trauer zuzulassen bedeutet Stärke.
Inhalte Die Bedeutung von Trauer für Angehörige und MitarbeiterInnen Möglichkeiten der Trauerbewältigung Trauerbegleitung und ihre Grenzen
(Religiöse, spirituelle und kulturelle Rituale) Persönliche Trauerarbeit, Trauerarbeit im Team
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesund des ärztlichen Dienstes
DozentinnenC. BeckerGesundheits- und KrankenpflegerinFachkrankenschwester für Onkologie und Palliativmedizin,Trauerbegleiterin
B. Stollmar und I. BätzMItarbeiterInnen der Hospizgruppe Schwäbisch Gmünd
Termin / Zeit / Ort19. November 20148.30 Uhr bis 16.00 UhrKloster der Franziskanerinnen der ewigen AnbetungSchwäbisch Gmünd
Teilnehmer15 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Mit PKMS erlösrelevant abrechnen
Der Pflegekomplexmaßnahmenscore
Der PKMS ist das Instrument, hochaufwändige Pflege auf Normalstationentransparent darzustellen. Die erlösrelevante Abrechnung erfolgt anhandvon Operations- und Prozedurenschlüsseln mit Punktwerten in denBereichen Körperpflege, Ernährung, Ausscheidung, Bewegung undKommunikation.
Inhalte Praxiserfahrungen und Ausblick Aufbau und Kodierrichtlinien des PKMS Score Anforderungen an die Dokumentation Fallbeispiele zur Umsetzung Besprechung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und FunktionsdienstesVerpflichtend für mindestens 2 MitarbeiterInnen, in deren BereichenPKMS eingestuft wird
DozentinU. KurzendörferStv. Pflegedirektorin
Termin27. Januar 2014
Zeit / Ort10.00 Uhr bis 12.00 UhrKonferenzsaal
Teilnehmer40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Abrechnung ambulanter Patienten
Inhouse Training 2014
Zielgruppe
MitarbeiterInnen der Sekretariate und der ambulanten Abrechnung
Es besteht Teilnahmepflicht für mindestens einen Mitarbeiterobengenannter Fachbereiche
DozentinS. KarkutschPersonal-und PraxismanagementFa. C. Beil
Termin16. Oktober 2014
Zeit / Ort09.00 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und KrankenpflegeMehrzweckraum UG
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Kinesio – Taping – Therapie
Anlagetechniken zur Unterstützungin der Schwangerschaft,
zur Rückbildung und zur Nachsorge
Inhalte Grundlagen der K-Taping Therapie Vorstellung der Anlagetechniken Anwendungsmöglichkeiten Praktische Übungen
ZielgruppeHebammen der Geburtsmedizinischen Abteilungund externe Teilnehmerinnen
DozentinC. HerrmannK-Taping Instruktorin, Physiotherapeutin
Termin / Zeit / Ort04. Juli 2014 / 9.00 Uhr bis 18.00 UhrFachschule für Physiotherapie der DAA Lehrsaal EG
Teilnehmer24 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Decke mit.KostenFür MitarbeiterInnen kostenlosExterne TeilnehmerInnen 200,--€
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Praxis
Die 10 Schritte zum erfolgreichen Stillen
Das Babyfreundliche KrankenhausMitarbeiterInnenschulungen nach BFHI
ZielgruppenMitarbeiterInnen des pflegerischen und des ärztlichen Dienstes derGeburtsmedizinischen und der Pädiatrischen Abteilung
Es besteht Teilnahmepflicht an je einer Veranstaltung für alleMitarbeiterInnen obengenannter Fachbereiche.
DozentinnenP. OehringGesundheits und Kinderkrankenpflegerin IBCLC
FOÄ Dr. S. KieserFachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Stillberaterin
U. BurkhardsmaierHebamme, Stillberaterin
S. Korvin,Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin, Stillberaterin
Termine14. Mai 201416. Oktober 2014
Zeit / Ort
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Konferenzsaal
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt.
Teilnehmer40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Das Babyfreundliche Krankenhaus
MitarbeiterInnenschulungen nach BFHI
Inhalt
Stillen und Bindung unter epigenetischer SichtWie unser Verhalten und unsere Ernährung unsere Gene beeinflussen
Zielgruppen
MitarbeiterInnen des pflegerischen und des ärztlichen Dienstes derGeburtsmedizinischen und der Pädiatrischen Abteilung
Es besteht Teilnahmepflicht für alle MitarbeiterInnen derGeburtsmedizinischen Abteilung an je einer Veranstaltung
DozentInDr. med. G. KußmannFrauenärztin und Geburtshilfe, IBCLC
Termine
28. April 2014 / 03. November 2014 angefragt
Zeit / Ort
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Konferenzsaal
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt.
Teilnehmer40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Grundschulung
Das Babyfreundliche Krankenhaus
Inhalte Die zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen Praktische Übungen Internationaler Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten WHO Folgeresolutionen
ZielgruppenMitarbeiterInnen des pflegerischen und des ärztlichen Dienstes derGeburtsmedizinischen und Pädiatrischen Abteilung die noch keineGrundschulung absolviert haben
Externe TeilnehmerInnen des Ärztlichen und Pflegerischen Dienstes
DozentinnenP. OehringGesundheits und Kinderkrankenpflegerin, IBCLC
FOÄ Dr. S. KieserFachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, IBCLC
C. HirschLeitende Hebamme
Termine / Zeit / Ort 1. Quartal 2014 angefragt
Gesamtdauer Pflegedienst 20 Stunden / Ärzte 10 Stunden
Teilnehmer 20 Personen
Teilnahmegebühr:
KlinikmitarbeiterInnen: KostenfreiExterne TeilnehmerInnen: auf Anfrage
Weitere Informationen bei FOÄ Dr. S. Kieser
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Praxis
Sturzprophylaxe und Sturzmanagement in der Pflege
Patientenfixierung mit dem Segufix-System
Inhalte
Der aktualisierte Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Klinische Datenauswertung Das klinikinterne Konzept / Arbeitshilfe Fixierung Rechtliche Grundlagen Anlegen einer Fixierung im Liegen und Sitzen (Fallbeispiele) korrekte Dokumentation einer Fixierung Praktische Übungen Pflege der Materialien
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und FunktionsdienstesEs besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station / Funktionsbereich
DozentInnenU. KurzendörferStv. Pflegedirektorin, QM Beauftragte Sturzmanagement
M. FitznerQM Beauftragte Standard
V. BallüerMitarbeiter im AFMP Fortbildungsinstitut für angewandte Fixiertechnikin Medizin und Pflege
Termin24. Februar 2014
Zeit / Ort9.00 Uhr bis 12.30 UhrKonferenzsaal
Teilnehmer30 Personen Nur für MitarbeiterInnen
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Praxis
Workshop
Wundmanagement am Beispiel Ulcus Cruris
Inhalte Fachvortrag Ulcus Cruris Phasengerechte Wundbehandlung
- Fallbeispiele, gelistete Verbandmaterialien Klinikinterne Foto- und Wunddokumentation Der Kompressionsverband als Basistherapie
- Praktische Übungen, Wickeltechniken Besprechung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
DozentenDr. med. J. ZimmermannChefarzt der Abteilung Gefäß- und Thoraxchirurgie
R. TrevinoGesundheits- und KrankenpflegerQM Beauftragter Wund- und Dekubitusmanagement
C. BraunGesundheits- und KrankenpflegerMitarbeiter Wundmanagement
Termin05. Februar 2014
Zeit / Ort14.00 Uhr bis 17.00 UhrKonferenzsaal
TeilnehmerNur für MitarbeiterInnen
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Management
Klausurtagung
für Führungskräfte des Krankenpflegedienstes
Inhalte aktuelle Themen Referate Workshops
ZielgruppeLeitende MitarbeiterInnen des Pflege- und Funktionsdienstes
Termin / Zeit / Ort
22. Mai 2014 Anreise bis 9.30 Uhr23. Mai 2014 Abreise ab 16.00 Uhr
Evangelische Akademie Bad BollAkademieweg 1173087 Bad BollTel.: 07164/79-256www.ev-akademie-boll.de
Informationen, Anfragen und Anmeldungen
Stauferklinikum Schwäbisch GmündF.X. Pretzel, PflegedirektorWetzgauer Str. 85, 73557 MutlangenTel.: 07171/701-2001
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Management
Energie-Dialog
Informationsveranstaltung
InhalteErfahren Sie, was sich hinter dem Energiedialog verbirgt.Entscheiden Sie sich aktiv für eine Teilnahme und sichern Sie sich sodie Möglichkeit, ihre Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit, Effektivitätund Sinnhaftigkeit Ihres (Arbeits-) Lebens zu verbessern.
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
DozentinA. SchillingDipl. Verwaltungswirtin DV (BA)AS Kommunikations- und Karriereberatung
Termin04. Februar 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal
Teilnehmer40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Energie-Dialog
InhalteDie persönliche Energie auftanken, den Körper fit halten, negativeEmotionen steuern, geistig-fokussiert arbeiten und den Wert des eigenenBeitrags erkennen. Das Energie - Modell macht dies möglich.
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und Funktionsdienstes die an derInformationsveranstaltung am 04. Februar 2014 teilgenommen haben
Termine
Workshop 1 : Körperliche Energie 25. März 2014
Workshop 2 : Emotionale Energie 13. Mai 2014
Workshop 3 : Geistige Energie 24. Juni 2014
Workshop 4 : Wertebasierte Energie 29. Juli 2014
Zeit / Ort8. 30 bis 13.00 Uhr Konferenzsaal
DozentinnenS. Zettl-RöhrerDipl. Sozialpädagogin (BA), Supervisorin (DGSv)bbs Beratungsgemeinschaft GmbH
A. SchillingDipl. Verwaltungswirtin DV (BA)AS Kommunikations- und Karriereberatung
Teilnehmer20 PersonenBitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung die Teilnahme an allenWorkshops beinhaltet
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Management
Reden IST Pflegen – Sprache als Pflegekompetenz
Berufe im Gesundheitswesen fordern von allen an der Pflege beteiligtenMenschen ein hohes Maß an Pflegeprofessionalität undKommunikationsfähigkeit.Unsere Sprachgewohnheiten nehmen Einfluss auf den uns anvertrautenPatienten. Wenn Pflegende das Kraftpotenzial in der Sprache entdecken,fördern sie ein wertschätzendes und Orientierung gebendes Klima imGenesungsprozess.
Inhalte: Wirkung und Bedeutung von Sprache Verantwortung für die eigenen Worte selbst tragen Sprachkultur in der Pflege – Sensibilisierung für die
Fachkompetenz „Sprache im Gesundheitswesen“ Praxisrelevante Beispiele und Dialoge
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes aller Bereiche
DozentinS. Wiesner-MantzSprachkulturtrainerin, Pflegecoach, Altenpflegerin
Termine / Zeit / Ort
11. März 2014 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Konferenzsaal
23. September 2014 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Konferenzsaal
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer20 – 25 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Lebenslanges Lernen
Geistige Fitnessdurch gehirnfreundliches Lernen und Leben
Inhalte Geistige Fitness und psychologische Veränderungen Risiken und Schutzfaktoren Eigene Motivation und persönliche Einstellungen zum Älterwerden Möglichkeiten zum Erhalt der geistigen Fitness Lerntechniken für Erwachsene kennen lernen und üben Vergessensprophylaxe – wirkungsvolle Tipps gegen das Vergessen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesin der 2. Hälfte des Berufslebens
DozentinV. Ettig-RöhrlFachkrankenschwester AI, Dipl. Betriebswirtin FA
Termine / Zeit / Ort
20. Mai 2014 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Konferenzsaal
29. September 2014 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr Konferenzsaal
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer20 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Pflegedokumentation - ganz praktisch
„Was praxisrelevant, vergütungsrelevant, prüfungsrelevant oder juristischerforderlich ist, wird vollständig, wahr und klar dokumentiert.“(Reinhard Lay, 2004)
Inhalte Ziele der Pflegedokumentation Juristische und formelle Anforderungen an die Dokumentation Inhaltliche Anforderungen an die Dokumentation Gemessenes, Gesehenes, Gehörtes und Gefühltes verständlich und
praxisrelevant dokumentieren Formulierungen im Pflegebericht interpretieren und bewerten Arbeiten mit dem Qualitätsmanagementhandbuch, der
Pflegedokumentation und dem Abkürzungsverzeichnis
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
DozentinV. Ettig-RöhrlFachkrankenschwester AI, Dipl. Betriebswirtin FA
Termine / Zeit / Ort
11. März 2014 08.30 Uhr bis 12.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
24. November 2014 14.00 Uhr bis 17.15 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer20 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Keine zweite Chance für den ersten Eindruck
Worauf es beim Kontakt mit Patienten,Angehörigen und Klinikmitarbeitern ankommt
Inhalte: Kleine Einführung in die Kommunikation Wahrnehmung und Freundlichkeit Nähe und Distanz Verbale und nonverbale Kommunikation Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus allen Bereichen mit Patientenkontakten
DozentinV. Ettig-RöhrlFachkrankenschwester AI, Dipl. Betriebswirtin FA
Termine / Zeit / Ort
08. Mai 2014 14.00 Uhr bis 17.15 Uhr Konferenzsaal
23. Oktober 2014 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr Konferenzsaal
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer20 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
StreSSSituationen –
mit der drei „S“ Methode sicher, souverän undselbstbewusst professionell bewältigen
Inhalte Professionell und sicher handeln auch in Stresssituationen, durch
Früherkennung und Frühintervention Erkennen und Umgehen mit arbeitsplatzimanenten
Belastungsfaktoren Erarbeiten persönlicher Strategien zum Umgang mit beruflichen
Anforderungen Die Kunst, richtig Pause zu machen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstes
DozentinS. Zettl-RöhrerDipl. Sozialpädagogin (BA), Supervisorin (DGSv)bbs Beratungsgemeinschaft GmbH
Termine / Zeit / Ort
25. Februar 2014 8.30 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
06. Mai 2014 8.30 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer16 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
StreSSSituationen professionell bewältigen
Das Aufbauseminar
Inhalte
Die vier Agenten des täglichen Stress Das richtige Vorgehen bei der Veränderung von stressfördernden
Gewohnheiten - erlernen und üben einer erfolgreichen Methode Selbststeuerungsmethoden bei akutem Stress:
„Die vier Aspekte des verträglichen „Nein-Sagens“ Die sanfte Selbstbehauptung
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und Funktionsdienstes, die bereits 2012 oder2013 am Seminar „StreSSSituationen“ teilgenommen haben
DozentinS. Zettl-RöhrerDipl. Sozialpädagogin (BA), Supervisorin (DGSv)bbs Beratungsgemeinschaft GmbH
Termine / Zeit / Ort
21. Oktober 2014 8.30 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
Teilnehmer16 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Supervision für StationsleiterInnenund / oder deren StellvertreterInnen
Die Führungsaufgaben von Stationsleitungen sind sehr vielfältig.Neben den pflegerischen Tätigkeiten und den organisatorischenHerausforderungen sind Leitungen Vorbild, Autorität und KollegIn zugleich.Die Rolle der Führungskraft verändert die Beziehungen zu den KollegInnenund erfordert sehr viel Umsicht im Pflegealltag.
Diese Supervision bietet an 8 Terminen die Möglichkeit: die Schwierigkeiten der Berufsrolle genauer in den Blick zu nehmen gemeinsam neue Leitungsoptionen zu entwickeln die Erfahrungen der KollegInnen zu nutzen die kontinuierliche Weiterentwicklung des eigenen Stils den Ausbau der persönlichen Souveränität
ZielgruppeLeitende MitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesund / oder deren Vertretungen
DozentinM - L. HaakeTransaktionsanalytikerin (PTSTA), system. Beraterin,Coaching und Supervision (DGSv&DGTA)
1. Termin19. Februar 2014Weitere Termine in Absprache mit den TeilnehmerInnen
Zeit / OrtBei 8 Teilnehmern 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Eingangshalle/FoyerBei 12 Teilnehmern 13.45 Uhr bis 15.45 Uhr Eingangshalle/Foyer
Teilnehmer8 bis 12 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
PraxisanleiterInnentag
Das Stuttgarter Modell©
InhalteAspekte der Realisierung mit Fokus auf- die Erweiterung der beruflichen Handlungskompetenz
des Anzuleitenden- mit Kompetenzbezug in der Anleitung- unterstützt durch die Weiterentwicklung der Reflexionskompetenz
des Anleiters
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesmit der Zusatzqualifikation PraxisanleiterIn
DozentinnenV. Ettig-RöhrlFachkrankenschwester AI, Dipl. Betriebswirtin
U. SchleichM.A., Dipl. Pflegepädagogin (FH), Schulleiterin
Termin18. März 2014
Zeit / Ort8.30 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und KrankenpflegeMehrzweckraum UG
Teilnehmer25 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
PraxisanleiterInnenvisite
Inhalte Fallverstehen durch reale Situationen im Patientenzimmer Konzepterarbeitung Reflexion des Pflegehandelns
ZielgruppeAuszubildende des Kurses 2011-2014 und des Kurses 2012-2015
MitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesmit der Zusatzqualifikation PraxisanleiterIn
DozentInnenU. SchleichM.A., Dipl. Pflegepädagogin (FH), Schulleiterin
Schulteam
U. KurzendörferStv. Pflegedirektorin
Termine16.Januar 201415. Mai 2014
Zeit / Ort8.00 -16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und KrankenpflegeMehrzweckraum UG
Teilnehmer70 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
PraxisanleiterInnenbesprechung
Inhalte Trends in der Pflegeausbildung Fortführung der Implementierung des Stuttgarter Modells© Gestaltung der Praktischen Ausbildung
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und Funktionsdienstesmit der Zusatzqualifikation PraxisanleiterIn
DozentinnenU. KurzendörferStv. Pflegedirektorin
U. SchleichM.A., Dipl. Pflegepädagogin (FH), Schulleiterin
Termine11. März 201424. Juni 201415. September 201409. Dezember 2014
Zeit / Ort14.00 Uhr bis 16.00 UhrFachschule für Gesundheits-und KrankenpflegeMehrzweckraum UG oder Lehrsaal EG (15.09.)
Teilnehmer25 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Trends in der Pflegeausbildungam Stauferklinikum
Inhalte Neues aus der Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Fragen und Diskussion
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege- und Funktionsdienstes
DozentenU. SchleichM.A., Dipl. Pflegepädagogin (FH), Schulleiterinund Schulteam
Termin18. September 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrFachschule für Gesundheits-und KrankenpflegeMehrzweckraum UG
Teilnehmer40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Qualitätsmanagement im Stauferklinikum
transparent und verständlich
Inhalte
Grundlagen des Qualitätsmanagements Normforderungen DIN ISO 9001:2008 verständlich erklärt Umsetzung in die Praxis Prozess- und Risikomanagement Beantwortung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus allen Bereichen
Es besteht Teilnahmepflicht an je einer Veranstaltung für mindestens eineMitarbeiterin / einen Mitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/Funktionsbereich
DozentM. MalessaQualitätsmanager und Fachauditor
Termine / Zeit / Ort
13. Februar 2014 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal
25. Juni 2014 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal
27. November 2014 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal
An allen Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Management
Hospitation
Erfahrungsaustausch und Reflexion der eigenen Arbeit
Wir bieten jeder leitenden Mitarbeiterin / jedem leitenden Mitarbeiteralle 2 Jahre die Möglichkeit zur Hospitation.
Die Leitungskräfte wählen ihren Hospitationsort innerhalb des Klinikumsselbstständig aus.
Im Rahmen der Hospitation dokumentiert jede Hospitantin, jederHospitant schriftlich (Formular-Nr. 20-910):
Reflexionserkenntnisse der eigenen Arbeit Impulse aus der Hospitation Zielsetzung für die zukünftige Gestaltung der Führungsaufgaben
Jede Hospitation wird im Rahmen eines Personalentwicklungsgesprächesmit der zuständigen Pflegedienstleitung bewertet.
Anmeldung mit Formular Nr. 10-542 (Dienstreiseantrag) bei derPflegedirektionDauer der Hospitation 3 bis 5 Tage
Rückfragen und weitere InformationenF. X. Pretzel, PflegedirektorTel.: 07171/701-2001
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Pflichtveranstaltung
Einführungstag für neue MitarbeiterInnen
Zu Beginn eines jeden Quartals findet für alle neuen MitarbeiterInnen desStauferklinikums Schwäbisch Gmünd ein Einführungstag statt. Ziel dieserVeranstaltung ist es, neuen MitarbeiterInnen Einblick in Organisation,Struktur und Zielsetzung des Klinikums zu geben.
1. TeilFür alle neuen MitarbeiterInnen, die das Stauferklinikum noch nichtkennen
Beginn um 8.00 Uhr im Erdgeschoß an der Information mit einerFührung durch das Haus.
2. Teil:Für alle neuen MitarbeiterInnen, die das Stauferklinikum schon kennen
Beginn um 10.00 Uhr im KonferenzsaalInformationen zu Organisation, Struktur und Ziel des Klinikums(Ende gegen 12.30 Uhr)
3. Teil:Für alle neuen MitarbeiterInnen des Pflegedienstes
Informationen zu Organisation, Struktur und Ziel desPflegedienstes(Ende gegen 16.00 Uhr)
Termine 2014
15. Januar 09. April 09. Juli 15. Oktober
Bitte beachten Sie diese Termine bei Ihrer Dienstplanung
Die Teilnahme am Einführungstagist für alle neuen MitarbeiterInnen verpflichtend
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Pflichtveranstaltung
Klinikhygiene
Inhalte
Hygienemaßnahmen bei Infektionen mitmultiresistenten grammnegativen Stäbchen (MRGN)
Händedesinfektion korrekte Durchführung und Erfolgskontrollemit Schwarzlicht
Aktuelle Richtlinien und Empfehlungen Besprechung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und FunktionsdienstesEs besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentInnenE. PestelFachgesundheits- und Fachkrankenpflegerfür Hygiene und Infektionsprävention
R. KnödlerGesundheits- und Krankenpflegerin
Termin17. März 2014
Zeit / Ort / Teilnehmer13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Pflichtveranstaltung
Klinikhygiene
Inhalte
Händedesinfektion, korrekte Durchführung und Erfolgskontrollemit Schwarzlicht
Multiresistente Erreger (MRE)- Handling- Dokumentation- finanzielle Auswirkungen
Infektionserfassung Besprechung offener Fragen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflege -und FunktionsdienstesEs besteht Teilnahmepflicht für mindestens eine Mitarbeiterin / einenMitarbeiter des Pflegedienstes pro Station/ Funktionsbereich
DozentInnenS. HeisigDipl. Betriebswirtin (FH)Abteilungsleiterin Erlösmanagement
E. PestelFachgesundheits- und Fachkrankenpflegerfür Hygiene und Infektionsprävention
R. KnödlerGesundheits- und Krankenpflegerin
Termin07. Oktober 2014
Zeit / Ort / Teilnehmer13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Pflichtveranstaltung
Klinikhygiene
Inhalte
Hygienemängel auf Station erkennen und beseitigen Erfassung der MRE Fälle im Hybase Händedesinfektion und Flächendesinfektion
ZielgruppeEs besteht Teilnahmepflicht für alle Hygienebeauftragte MitarbeiterInnendes Pflege -und Funktionsdienstes
DozentInnenPD Dr. W. CullmannHygienefacharzt, Mikrobiologe, Labor Gärtner Weingarten
E. PestelFachgesundheits- und Fachkrankenpflegerfür Hygiene und Infektionsprävention
R. KnödlerGesundheits- und Krankenpflegerin
Termin07. Mai 2014
Zeit / Ort / Teilnehmer8.30 Uhr bis 16.30 Uhr Konferenzsaal40 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Pflichtveranstaltung
Unterweisung in folgende Themenbereiche
Verfahrensanweisung bei Stich– undSchnittverletzungen
Datenschutz im Krankenhaus Qualitätssicherungssystem Hämotherapie Sicherheitstechnische Unterweisung Schweigepflicht Handzeichen- und Telefonliste Fehlermanagement
ZielgruppeEs besteht Teilnahmepflicht für alle Leitenden MitarbeiterInnendes Pflege -und Funktionsdienstes oder deren Vertretungen
DozentPD. F.X. PretzelPflegedirektorWeitere Dozenten bei Bedarf
Termin
18.02.2014
Zeit / Ort
9.00 Uhr Konferenzsaal
Die Unterweisung erfolgt im Rahmen der Leitungsbesprechung
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Pflichtveranstaltung
Der sichere und sachgemäßeUmgang mit Zytostatika
Die Unterweisung erfolgt auf der Basisder Dienstanweisung zum Umgang mit Zytostatika
Inhalte Arzneimittelwirkung Gefahren und Schutzmaßnahmen Notfallbox – praktische Übungen
ZielgruppeAlle MitarbeiterInnen des ärztlichen Dienstes, des medizinisch-technischenDienstes und des Pflege- und Funktionsdienstes aus den Bereichen, indenen Zytostatika zur Anwendung kommen
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnen, diemit Zytostatika umgehen, verpflichtend
DozentinnenJ. FlürApothekerin Zentrale Zytostatikaherstellung
C. BeckerGesundheits- und KrankenpflegerinFachschwester für Onkologie und Palliativmedizin
Termine / Zeit / Ort
26. Februar 2014 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal
26. November 2014 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal
An beiden Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Teilnehmer30 Personen Nur für MitarbeiterInnen
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Pflichtveranstaltung
Datenschutz im Krankenhaus
Vorgehen bei Stich– und Schnittverletzungen
Inhalte Richtiger Umgang mit personenbezogenen Daten Unterweisung auf der Basis der geltenden Datenschutzbestimmungen Vorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen auf der Basis der
bestehenden Verfahrensanweisung Die HIV-Postexpositionsprophylaxe und Erläuterung und Anwendung
der einzelnen Formulare Gesetze und betriebliche Regelungen
ZielgruppeAlle MitarbeiterInnen des Stauferklinikums der entsprechendenFachbereiche
Ausgenommen sind MitarbeiterInnen des Pflegedienstes
DozentenM. WellerStv. Verwaltungsdirektor, Datenschutzbeauftragter
W. HägeleFachkraft für Arbeitssicherheit
Dr. A. FreibottBetriebsarzt
Termine18. September 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaal40 Personen Nur für MitarbeiterInnen
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Pflichtveranstaltung
Arbeitsschutz im Krankenhaus
Unterweisung auf der Basisder gesetzlichen Bestimmungen
Inhalte Biostoff-Verordnung Gefahrstoffe anhand der Betriebsanweisung elektrische Gefährdung Heben und Tragen Hautschutz Schuhwerk Arbeiten an Bildschirmarbeitsplätzen Erläuterungen der Vorgehensweise bei Unfällen (intern/extern)
Zielgruppe
Für leitende MitarbeiterInnen aller Bereiche besteht Teilnahmepflicht
Ausgenommen sind MitarbeiterInnen des Pflegedienstes
DozentW. HägeleFachkraft für Arbeitssicherheit
Termine13. März 2014 / 26. Juni 2014 / 20. November2014
An allen Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.15 UhrKonferenzsaal40 Personen Nur für MitarbeiterInnen
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Pflichtveranstaltung
Im Notfall richtig handeln
Reanimationsmanagement fürErwachsene und Kinder
Inhalte Theoretische Grundlagen der Reanimation bei Kindern und
Erwachsenen Erläuterung der Arbeitshilfen und der Verfahrensanweisung Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams
(Herzalarm, Notfallkoffer) Praktische Übungen
Zielgruppe
MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und MitarbeiterInnen mitPatientenkontakt
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnen desPflegedienstes verpflichtend
DozentInnenN. GrafGesundheits- und Krankenpflegerin für pädiatrische IntensivpflegeJ. GruberGesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
P. PeukertPflegepädagoge, stv. Schulleiter
H. KurzGesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
Termine04.02.14 / 13.02.14 / 26.03.14 / 03.04.14 / 10.04.14 /08.05.14 / 22.07.14 / 04.12.14 / 10.12.14
Zeit / Ort / Teilnehmer13.45 Uhr bis 15.15 UhrLehrsaal EG Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege
Maximal 30 PersonenAn allen Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
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Pflichtveranstaltung
Notfallmanagement
Neonatologische Intensivstation
Inhalte Theoretische Grundlagen Erläuterungen der Arbeitshilfen, Verfahrensanweisung,
Herzalarm, Notfallkoffer, Notfallwagen Praktische Übungen
ZielgruppeAlle Pflegefachkräfte und ärztliche MitarbeiterInnen des Zentrums derNeonatologischen Intensivstation
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnen desPflegedienstes verpflichtend
DozentinnenR. MunzGesundheits- und Kinderkrankenpflegerin für Intensivpflege Pädiatrie
Dr. med. B. SchwanderOberärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Termine
20. Januar / 07. Mai / 03. September 2014
An allen Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Zeit
14.00 Uhr bis 15.00 Uhr
OrtBereich Neonatologische Intensivstation
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Pflichtveranstaltung
Notfallmanagement
Zentrale Notaufnahme undUnfallchirurgische Ambulanz
Inhalte Reanimationsrichtlinien Erläuterung der Arbeitshilfen und der Verfahrensanweisung Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams
(Herzalarm, Notfallkoffer, Notfallwagen) Praktische Übungen
Zielgruppe
Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes der Abteilung ZentraleNotaufnahme und Unfallchirurgische Ambulanz
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnenverpflichtend
DozentenK. ScheppelmannLehrrettungsassistent
Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes
Termine
13. Februar 2014 / 15. Mai 2014 / 09. Oktober 2014
Zeit / Ort14.30 Uhr bis 16.00 UhrZentrale Notaufnahme
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Pflichtveranstaltung
Notfallmanagement
Endoskopie und Onkologische Tagesklinik
Inhalte Reanimationsrichtlinien Erläuterung der Arbeitshilfen und der Verfahrensanweisung Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams
(Herzalarm, Notfallkoffer, Notfallwagen) Praktische Übungen
ZielgruppeAlle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes der Fachbereiche Endoskopieund onkologische Tagesklinik
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnenverpflichtend
DozentenP. PeukertPflegepädagoge, stv. Schulleiter
H. KurzGesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
Termin
27. März 2014
Zeit / Ort15.30 Uhr bis 17.00 UhrBereich Endoskopie
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Pflichtveranstaltung
Notfallmanagement
Zentrum für Intensivmedizin Station 19
Inhalte Theoretische Grundlagen Erläuterungen zu Arbeitshilfen, Verfahrensanweisung, Herzalarm
Notfallrucksack, Notfallwagen Praktische Übungen
ZielgruppeAlle Pflegefachkräfte des Zentrums für IntensivmedizinAlle ärztlichen MitarbeiterInnen der Anästhesie und dem Zentrum fürInnere Medizin der Station 19
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnen desPflegedienstes verpflichtend
DozentenR. TrevinoPflegedienstleiter Zentrum für Intensivmedizin
Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes
Termine
07. Mai 2014 / 14. Mai 2014 / 21. Mai 2014 / 28. Mai 2014 / 04. Juni 2014 /11. Juni 2014 / 18. Juni 2014 / 25. Juni 2014
Zeit / Ort14.00 Uhr bis 16.00 UhrRaum wird kurzfristig bekannt gegeben
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Pflichtveranstaltung
Notfallmanagement
Anästhesie / Aufwachraum
Inhalte Reanimationsrichtlinien Erläuterung der Arbeitshilfen und der Verfahrensanweisung Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams
(Herzalarm, Notfallkoffer, Notfallwagen) Praktische Übungen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflegedienstes der Fachbereiche Anästhesie undAufwachraum
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnenverpflichtend
DozentenP. PeukertPflegepädagoge, stv. Schulleiter
H. KurzGesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
Termin
10. November 2014
Zeit / Ort7.30 Uhr bis 8.30 UhrAufwachraum
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Pflichtveranstaltung
Notfallmanagement
Linksherzkathetermessplatz
Inhalte Reanimationsrichtlinien Erläuterung der Arbeitshilfen und der Verfahrensanweisung Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams
(Herzalarm, Notfallkoffer, Notfallwagen) Praktische Übungen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des Pflegedienstes des FachbereichsLinksherzkathetermessplatz
Die Teilnahme an der jährlichen Schulung ist für alle MitarbeiterInnenverpflichtend
DozentenP. PeukertPflegepädagoge, stv. Schulleiter
H. KurzGesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
Termin
09. April 2014
Zeit / Ort15.30 Uhr bis 16.30 UhrHerzkatheterlabor
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Weiterbildung
WeiterbildungPraxisanleiterin/Praxisanleiter in der Pflege
Wir bieten Ihnen die Teilnahme an der Weiterbildung zur Praxisanleiterinzum Praxisanleiter an.
Die Weiterbildung findet im Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd statt. Sieerfolgt berufsbegleitend und umfasst insgesamt 200 Unterrichtseinheiten,die in sechs Modulen je drei Tage und einem Modul mit zwei Tagenabsolviert werden.
Termine / Ort / ZeitModul 1 (3 Tage) 05.02. – 07.02.14 Modul 2 (3 Tage) 31.03. – 02.04.14
Modul 3 (3 Tage) 12.05. – 14.05.14 Modul 4 (3 Tage) 02.06. – 04.06.14
Modul 5 (3 Tage) 15.09. – 17.09.14 Modul 6 (3 Tage) 13.10. – 15.10.14
Modul 7 (2 Tage) 10.11. – 11.11.14
Stauferklinikum Fachschule für Gesundheits-und Krankenpflege8.30 Uhr – 16.00 Uhr
Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpflegekräfte aus der ambulanten
und stationären Kinder-, Erwachsenen- und Altenpflegesowie Krankenpflegekräfte mit Fachweiterbildung (z.B. AI, OP u.a.)
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden
Informationen, Anfragen und AnmeldungenStauferlinikum Schwäbisch GmündF. X. Pretzel, PflegedirektorWetzgauer Str. 85, 73557 MutlangenTel.: 07171/701-2001
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer
Berufspädagogische ZusatzqualifikationPraxisanleiterin/Praxisanleiter in der Pflege
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Weiterbildung
Weiterbildung Demenzexperte
im ambulanten und stationären Pflegebereich
Das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd und das DRK Schwäbisch Gmündbieten Ihnen die Teilnahme an der Weiterbildung zum Demenzexperten imstationären /ambulanten Pflegebereich an.
Die Weiterbildung findet im DRK Gesundheits und Familienzentrum inSchwäbisch Gmünd statt.Sie erfolgt berufsbegleitend und wird in 6 Tagen absolviert.Eine 3 bis 5 tägige Hospitation im niederschwelligen, ambulantenVersorgungsbereich und eine Projektarbeit beenden die Maßnahme.
Termine
19. Februar 2014 bis 26.Februar 2014
Veranstaltungsort
DRK Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.V.Gesundheits und FamilienzentrumWeißensteinerstrasse 4073525 Schwäbisch Gmünd
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpflegekräfte aus dem stationären Bereich
Informationen und AnfragenStauferlinikum Schwäbisch GmündF. X. Pretzel, PflegedirektorWetzgauer Str. 85, 73557 MutlangenTel.: 07171/701-2001
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer
Demenzexperte im ambulanten und stationären Pflegebereich
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Weiterbildung
Aromapflege / AromatherapieBasisseminar
Gezielte Anwendung ätherischer Öle in der Pflege
Das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd bietet Ihnen die Teilnahme amBasisseminar zum Thema Aromapflege / Aromatherapie an.
Inhalte Fachgerechter Umgang mit ätherischen Ölen im Bereich
der Raumbeduftung Die Wirkung ätherischer Öle auf Körper und Psyche Sicherheit und korrekter Umgang mit den wichtigsten Ölen Bewährte Standardmischungen
Termine / Uhrzeit / Ort
10. und 11. Februar 2014von 9.00 Uhr bis 16.00 UhrKonferenzsaal
Seminarleitung
Anusati ThummAromaexpertin, DiplompädagoginPRIMAVERA LIFE GMBH
ZielgruppeGesundheits- und (Kinder) Krankenpflegekräfte, Hebammen
Teilnehmer20 Personen
KostenFür MitarbeiterInnen kostenlosExterne TeilnehmerInnen 200,--€
Informationen, Anfragen und AnmeldungenStauferlinikum Schwäbisch GmündF. X. Pretzel, PflegedirektorWetzgauer Str. 85, 73557 MutlangenTel.: 07171/701-2001
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Weiterbildung
Aromachemie / Aufbauseminar
Die wichtigsten Inhaltsstoffe ätherischer Öle
Das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd bietet Ihnen die Teilnahme amAufbauseminar zum Thema Aromachemie an.
Inhalte Sanfte Einführung in die organische Chemie Chemotypen verschiedener ätherischer Öle Biochemie ätherischer Öle Inhaltsstoffgruppen Betrachtung spezieller ätherische Öle Bedeutung des Aromatogramms
Termine / Uhrzeit / Ort
05. und 06. November 2014von 9.00 Uhr bis 16.00 UhrKonferenzsaal
Seminarleitung
Dorothea HammApothekerin, AromaexpertinPRIMAVERA LIFE GMBH
ZielgruppeGesundheits- und (Kinder) Krankenpflegekräfte, sowie Hebammen diebereits an den Basisseminaren 2013 oder 2014 teilgenommen haben
Teilnehmer20 bis 25 Personen
KostenFür MitarbeiterInnen kostenlosExterne TeilnehmerInnen 200,--€
Informationen, Anfragen und AnmeldungenStauferlinikum Schwäbisch GmündF. X. Pretzel, PflegedirektorWetzgauer Str. 85, 73557 MutlangenTel.: 07171/701-2001
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Weiterbildung
Wir bieten Ihnen die Teilnahme an folgendenWeiterbildungen an:
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
Fachweiterbildung pädiatrische Intensivpflege
Fachweiterbildung für den Operationsdienst
Fachweiterbildung Pflege in der Onkologie
Zusatzqualifikation Palliative Care
An oben genannten Weiterbildungen kann teilnehmen:
wer die abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- undKrankenpflegerIn / KinderkrankenpflegerIn hat
wer mit einem Beschäftigungsumfang von mindestens50% angestellt ist
es gelten die aktuellen Vorgaben des Regierungspräsidiums
Bewerbung
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:Stauferlinikum Schwäbisch GmündF. X. Pretzel, PflegedirektorWetzgauer Str. 85, 73557 MutlangenTel.: 07171/701-2001
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Abteilungsspezifische Veranstaltungen
Traumatologie undOrthopädische Chirurgie
Zertifiziertes Regionales Traumazentrum
Wöchentlich finden Fortbildungen für die ärztlichen MitarbeiterInnen derAbteilung zu aktuellen Themenbereichen statt.
Inhalte und Uhrzeit sind im Intranet nachzulesen
ZielgruppeMitarbeiterInnen des ärztlichen Dienstesder Abteilung Unfallchirurgie / Orthopädie
Termine / Zeit /Jeden Montag von 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr
Weitere Informationen erhalten Sie
im Sekretariat der Abteilung für Traumatologie undOrthopädische ChirurgieFrau Beck Tel: 07171/701-1402
Nur für MitarbeiterInnen
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Abteilungsspezifische Veranstaltungen
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Zertifiziertes BrustzentrumZertifiziertes Gynäkologisches KrebszentrumZertifiziertes Babyfreundliches Krankenhaus
Themenangebote
20.03.2014Moderne Geburtshilfe mit Kreißsaalführung13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaalinteressierte MitarbeiterInnen in der Freizeit
23.10.2014BrustkrebserkrankungenDiagnostik, Therapie, palliative psychoonkologischeBetreuung, Nachsorge13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaalinteressierte MitarbeiterInnen in der Freizeitund interessierte Patienten und Angehörige
03.12.2014Urogynäkologie / Urodynamische Untersuchung in derGynäkologie mit Begehung der Einrichtung13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Konferenzsaalinteressierte MitarbeiterInnen des Pflegedienstesund des ärztlichen Dienstes aller Fachbereiche
DozentInnen
Dr. E. SchlichtChefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MitarbeiterInnen des Hebammenteams des Stauferklinikums
Dr. K. EndrissOberärztin der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Weitere Informationen erhalten Sieim Sekretariat der Abteilung für Frauenheilkunde und GeburtshilfeTel: 07171/701-1802 oder 07171/701-1808
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EDV Angebote
EDV Einsteigerkurs
transparent und verständlich
InhalteEDV Programme des Pflegedienstes werden in Aufbau - Struktur –Funktionaliät erklärt WIWA – Stationsarbeitsplatz OrgaCard – Transportmanagement, Menuebestellsystem E-Shop – Material- und Apothekenanforderung Labor EDV PKMS Hybase
ZielgruppeNeue und interessierte MitarbeiterInnen des Pflegedienstes
DozentInnenG. Hermann Gesundheits- und Krankenpfleger
A. Driesner Gesundheits- und Krankenpflegerin
Termine
23. Januar 2014
30. April 2014
17. Juli 2014
22. Oktober 2014
An allen Terminen werden dieselben Inhalte vermittelt
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.45 UhrIT – Schulungsraum Haus 14
Teilnehmer9 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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EDV Angebote
GroupWise
Das System zur Nachrichtenübermittlung
Inhalte
Mailbox und E-Mail Kalender und Kontakte Datentransfer und Datensicherung
ZielgruppeMitarbeiterInnen aus allen Bereichen, die für ihre tägliche ArbeitGroupWise nutzen
DozentM. MalessaQualitätsmanager und Fachauditor
Termine
18. September 2014
Zeit / Ort13.45 Uhr bis 15.45 UhrIT – Schulungsraum Haus 14
Teilnehmer9 PersonenNur für MitarbeiterInnen
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Gesundheitsförderung
Die Betriebssportgruppe (BSG)
MitarbeiterInnen des Klinikums treffen sich zu gemeinsamen sportlichenOutdoor-Aktivitäten:
Laufen, Rad fahren, Inlineskating Teilnahme von Mannschaften an Volksläufen etc.
Zur Verabredung gemeinsamer Aktivitäten nutzen wir eine whatsapp-Gruppe. Dort kann sich jeder über Harald Miller einladen lassen,Voraussetzug ist allerdings, dass ein Smartphone mit der App vorhandenist. Dies ermöglicht eine sehr spontane Laufpartnersuche.
ZielgruppeBewegungsfreudige MitarbeiterInnen und solche, die es werden wollen.Teilnahme in der Freizeit
AnsprechpartnerHarald Miller, Gesundheits- und Krankenpfleger,PersonalratsvorsitzenderStauferklinikumTel.: 07171/701-3011E-Mail: Harald.Miller@stauferklinikum.de
Aushang am Schwarzen BrettDer Aushang der Betriebssportgruppe an den Schwarzen Brettern desKlinikums enthält Hinweise zu sportlichen Aktivitäten in und um SchwäbischGmünd, an denen auch gemeinsam mit KollegInnen teilgenommenwerden kann. Diese Informationen sind auch per Email erhältlich, wendenSie sich hierfür an Harald Miller.
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Gesundheitsförderung
Training an therapeutischen Geräten
Einseitige Beanspruchung und falsche Körperhaltung in Beruf und Alltagbelasten unseren Bewegungsapparat sehr stark.
Durch ein individuelles und koordiniertes Training bieten wir Ihnen dieMöglichkeit, Ihre Beschwerden zu verringern und Erkrankungenvorzubeugen.
Die Geräte stehen Ihnen in den Räumen der Abteilung fürPhysiotherapie zur Verfügung.
Der Erwerb einer Karte für 10 Trainingseinheiten berechtigt Sie zurNutzung des Angebotes.
Die Erstellung eines individuellen Trainingsplans und die Einweisung anGeräten und Übungen erfolgt durch MitarbeiterInnen der AbteilungPhysiotherapie.
Die Trainingszeit kann individuell gewählt werdenMontag bis Donnerstag: zwischen 7.15 Uhr und 18.30 UhrFreitag: zwischen 7.15 Uhr und 15.30 Uhr
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit
Anmeldung und weitere Informationen
M. UlmerLeiter der Abteilung für Physiotherapie, Massage und BäderabteilungStauferklinikum Schwäbisch GmündTel.: 07171 / 701-2901 (Herr Ulmer)Tel: 07171 / 701-2903 (Rezeption)
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Gesundheitsförderung
Selbstverteidigung
Kursangebot für alle MitarbeiterInnen
Als Selbstverteidigung wird die Vermeidung und die Abwehr vonAngriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit einesMenschen bezeichnet.Die Art und die Ausführung der Verteidigung muss so gewählt werden,dass der Angriff sicher und endgültig abgewendet werden kann. Beimehreren Möglichkeiten soll die Mildeste gewählt werden, derVerteidigende soll jedoch kein Risiko eingehen, wenn ein wenigerschweres Mittel nicht mit Sicherheit zum Erfolg führt.Entscheidend ist jedoch, dass man weiß, wie man gefährliche Situationenerkennt und sie vermeidet, egal welches System trainiert wurde.
KursleitungHerr Nobile, Trainer für Taekwondo (Schwarzer Gürtel)
Kurstermine10 Termine werden mit den Teilnehmern vereinbart
OrtFachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
Zielgruppe und TeilnehmerMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit14 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe
TeilnahmeDie Teilnahme ist kostenfreiDie Anmeldung ist verbindlich
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Gesundheitsförderung
Tai Chi Chuan - In der Bewegung zur Harmonie
Kurse für Fortgeschrittene
Tai Chi Chuan ist eine sanfte, fernöstliche Bewegungsform, die nicht nurden Körper, sondern auch die mit dem Körper verbundene Seele undden Geist positiv beeinflusst.Durch diese harmonisierenden Bewegungsformen werden Stress, Unruheund Nervosität abgebaut. Die Übungen verbessern dasAllgemeinbefinden, verhelfen zu mehr Beweglichkeit, das Gleichgewichtwird geschult und die Körperwahrnehmung verbessert.
KursleitungE. BeisswangerEntspannungs-und Gesundheitspädagogin,Tai Chi Chuan und Qigong Lehrerin,Körper- und Klangschalentherapeutin
Kurstermine immer DienstagsFrühjahr (10 Termine)14.01. / 21.01. / 28.01. / 04.02. / 11.02. / 18.02. / 25.02. / 11.03. /18.03. / 25.03. 2014Herbst (10 Termine)23.09. / 30.09. / 07.10. / 14.10. / 21.10. / 04.11. / 11.11. / 18.11. /25.11. / 02.12.2014
Zeit / OrtImmer Dienstags 20.15 Uhr bis 21.30 UhrFachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
Zielgruppe und TeilnehmerMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit 12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Gymnastikschuhe
Teilnahmegebühr:KlinikmitarbeiterInnen: 20,-- €Externe TeilnehmerInnen: 65,-- €Die Anmeldung ist verbindlichDie Bezahlung erfolgt nach Rechnungsstellung
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Gesundheitsförderung
Tai Chi Chuan - In der Bewegung zur Harmonie
Kurse für Anfänger mit und ohne Vorkenntnisse
Tai Chi Chuan ist eine sanfte, fernöstliche Bewegungsform, die nicht nurden Körper, sondern auch die mit dem Körper verbundene Seele undden Geist positiv beeinflusst.Durch diese harmonisierenden Bewegungsformen werden Stress, Unruheund Nervosität abgebaut. Die Übungen verbessern dasAllgemeinbefinden, verhelfen zu mehr Beweglichkeit, das Gleichgewichtwird geschult und die Körperwahrnehmung verbessert.
KursleitungE. BeisswangerEntspannungs-und GesundheitspädagoginTai Chi Chuan und Qigong Lehrerin,Körper- und Klangschalentherapeutin
Kurstermine immer Donnerstags
Frühjahr (10 Termine)16.01. / 23.01. / 30.01. / 06.02. / 13.02. / 20.02. / 27.02. / 13.03. /20.03. / 27.03.2014Herbst (10 Termine)25.09. / 01.10. / 09.10. / 16.10. / 23.10. / 06.11./ 13.11. / 20.11. /27.11. / 04.12.2014
Zeit / OrtImmer Donnerstags 18.00 Uhr bis 19.00 UhrFachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
Zielgruppe und TeilnehmerMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit 12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Gymnastikschuhe
Teilnahmegebühr:KlinikmitarbeiterInnen: 20,-- €Externe TeilnehmerInnen: 60,-- €
Die Anmeldung ist verbindlichDie Bezahlung erfolgt nach Rechnungsstellung
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Gesundheitsförderung
Entspannung und Stressreduktion
In der Theorie beschäftigen wir uns in diesem Workshop mit Stress undstressauslösenden Faktoren und die damit verbundenen Emotionen undReaktionen im Beruf und Privatleben.Der Praxisteil beinhaltet:Achtsamkeitsübungen, Stressbewältigungsstrategien, Anti-Stress-Atmung,Meridian Klopfmassage,Kurzentspannung mit Elementen aus der PMR, AT und MET,Bewegungselemente aus dem Tai Chi Chuan und demtherapeutischen Qigong,Tiefenentspannung mit tibetischen Klangschalen
LeitungE. BeisswangerEntspannungs-und GesundheitspädagoginTai Chi Chuan und Qigong Lehrerin,Körper- und Klangschalentherapeutin
Termin / Zeit / Ort09. April 2014 17.00 Uhr bis 21.30 Uhr
Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
Zielgruppe und TeilnehmerMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit 12 PersonenBitte tragen Sie bequeme Kleidung, bringen eine Decke,ein kleines Kissenund Gymnastikschuhe mit
Teilnahmegebühr:KlinikmitarbeiterInnen: 05,-- €Externe TeilnehmerInnen: 15,-- €Die Anmeldung ist verbindlichDie Bezahlung erfolgt nach Rechnungsstellung
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Gesundheitsförderung
Shiatsu Massage
Vermittlung von Grundlagenaus der Shiatsu-Energie-Massage in zwei Schritten
Durch die Einfachheit der Druckpunktmassage und den direkten, sanften,persönlichen Kontakt ist es eine sehr effektive Methode, energetischeBlockierungen im Körper aufzulösen und das energetische Gleichgewichtwieder herzustellen.Die TeilnehmerInnen lernen die Grundlagen für eine gezielte Shiatsu-Massage in praktischen Übungen.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit
LeitungG. HaberkernGesundheits- und KrankenpflegerinSeminarleiterin Autogenes Training
Termine / Zeit / Ort
Rückenmassage 31. März 2014 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr
Kopf- und Gesichtsmassage 07. April 2014 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr
Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Mehrzweckraum UG
Teilnehmer16 PersonenBitte bringen Sie eine Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung undwarme Socken mit
TeilnahmegebührKlinikmitarbeiter kostenfreiExterne Teilnehmer 10,-- €Die Anmeldung ist verbindlichDie Bezahlung erfolgt nach Rechnungsstellung
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Gesundheitsförderung
Progressive Muskelentspannung
Durch wechselseitige An- und Entspannung verschiedenerMuskelgruppen ihres Körpers erfahren die Teilnehmer eine tiefekörperliche und geistige Entspannung. Die Teilnehmer werdenausgeglichener und selbstbewusster und können den Herausforderungendes Alltags gelassener begegnen.
ZielgruppeMitarbeiterInnen aller Bereiche in der Freizeit
LeitungG. HaberkernGesundheits- und KrankenpflegerinSeminarleiterin Autogenes Training
Termine / Zeit / Ort
22. September 2014 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr
29. September 2014 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr
Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege Mehrzeckraum UG
Teilnehmer16 PersonenBitte bringen Sie eine Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung undwarme Socken mit
TeilnahmegebührKlinikmitarbeiter kostenfreiExterne Teilnehmer 10,-- €Die Anmeldung ist verbindlichDie Bezahlung erfolgt nach Rechnungsstellung
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Veranstaltungsübersicht 2014
Januar Seite
14. Beginn TAI CHI Fortgeschrittene (14.01.-23.03.) 84
15. Einführungstag 57
16. PraxisanleiterInnenvisite 52
16. Beginn TAI CHI Anfänger (10.01.-21.03.) 85
20. Reanimation Neonatologische Intensivstation 66
23. EDV Einsteigerkurs 79
27. Mit PKMS erlösrelevant abrechnen 33
Februar
04. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
04. Energie Dialog Infoveranstaltung 42
05. Workshop Wundmanagement 40
05-07. Beginn Praxisanleiterkurs 1. Modul 72
10.+11. Aromatherapie Basiskurs 74
13. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
13. Qualitätsmanagement 55
13. Reanimation Zentrale Notaufnahme 67
17. Sicherstellung der oralen Ernährung 20
18. Unterweisung leitende Mitarbeiter des Pflegedienstes 61
19. Beginn Supervision 50
19.-26. Beginn Weiterbildung Demenzexperte 73
24.Sturzprophylaxe und Sturzmanagement in der Pflegeund Patientenfixierung mit dem Segufix System
39
25. Professionelles Handeln in StreSSSituationen 48
25. Bobath und rückengerechtes Arbeiten 12
26. Unterweisung Zytostatika 62
März
11. Pflegedokumentation 46
11. Reden IST Pflegen - Sprache als Pflegekompetenz 44
11. PraxisanleiterInnenbesprechung 53
- 90 -
Veranstaltungsübersicht 2014
März Seite
12. Der demenzkranke Patient im Krankenhaus 29
13. Unterweisung Arbeitssicherheit (ohne Pflegedienst) 64
17. Klinikhygiene 58
18. PraxisanleiterInnentag 51
18. Bobath Konzept -Workshop für chirurgische Stationen 13
19. Diabetes mellitus – Neues-Bewährtes-Praktisches 28
20. Geburtshilfe mit Kreißsaalführung 78
25. Energie-Dialog Workshop I 43
26. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
27. Reanimation Endoskopie und Tagesklinik 68
31. Shiatsu Massage 87
31.03.-02.04. PraxisanleiterInnenkurs 2. Modul 72
April
03. Kinaesthetics Infant-Handling - Vertiefungstag 16
03. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
07. Entlassmanagement und DRG Casemanagement 21
07. Shiatsu Massage 87
09. Einführungstag 57
09. Entspannung und Stressreduktion 86
09. Reanimation Linksherzkathetermessplatz 71
10. Haupt –und ehrenamtliche Betreuer 31
10. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
28. BFHI Ärztlicher Fachvortrag 37
29. Deeskalationsmanagement 31
30. EDV Einsteigerkurs 79
- 91 -
Veranstaltungsübersicht 2014
Mai Seite
06. Professionelles Handeln in StreSSSituationen 48
07. Klinikhygiene für Hygienebeauftragte 60
07. Reanimation Neonatologische Intensivstation 66
07. Reanimation Intensivstation 69
08. Keine zweite Chance für den ersten Eindruck 47
08. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
12.-14. Praxisanleiterkurs 3. Modul 72
13. Energie-Dialog Workshop II 43
15. Kontinenzförderung und Blasenmanagement 22
15. PraxisanleiterInnenvisite 52
20. Lebenslanges Lernen – Geistige Fitness 45
22.+23. Klausurtagung Bad Boll 41
27. Kinaesthetics Infant-Handling Workshop 17
Juni
02.-04. Praxisanleiterkurs 4. Modul 72
24. Energie-Dialog Workshop III 43
24. PraxisanleiterInnenbesprechung 53
25. Qualitätsmanagement 55
26. Unterweisung Arbeitssicherheit (ohne Pflegedienst) 64
30. Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen 23
Juli
04. Kinesio-Taping-Therapie 35
09. Einführungstag 57
17. EDV Einsteigerkurs 79
22. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
29. Energie-Dialog Workshop IV 43
- 92 -
Veranstaltungsübersicht 2014
Im August finden keine Veranstaltungen statt Seite
September
03. Reanimation Neonatologische Intensivstation 66
15.-17. Praxisanleiterkurs 5. Modul 72
15. PraxisanleiterInnenbesprechung 53
18. Trends in der Pflegeausbildung am Stauferklinikum 54
18. EDV GroupWise 80
18.Unterweisung Datenschutz und Stich-undSchnittverletzungen (ohne Pflegedienst)
63
22. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 24
22.+29. Muskelentspannung 88
23. Beginn TAI CHI Fortgeschrittene (23.09.-02.12.) 84
23. Reden IST Pflegen - Sprache als Pflegekompetenz 44
25. Beginn TAI CHI Anfänger (25.09.-04.12.) 85
29. Lebenslanges Lernen – Geistige Fitness 45
Oktober
07. Klinikhygiene 59
08. Ernährung bei Diabetes 28
09.Die Expertenstandards „Erhaltung und Förderung derMobilität“ und „Dekubitusprophylaxe“ in der Pflege
25
13.-15. Praxisanleiterkurs 6. Modul 72
15. Einführungstag 57
16. Kinaesthetics Workshop für alle Bereiche 18
16. Abrechnung ambulanter PatientInnen 34
21. StreSSSituationen - Das Aufbauseminar 49
22. EDV Einsteigerkurs 79
23. Keine zweite Chance für den ersten Eindruck 47
23. Brustkrebserkrankungen 78
- 93 -
Veranstaltungsübersicht 2014
November Seite
03. BFHI Ärztlicher Fachvortrag 37
04. Deeskalationsmanagement 31
05.+06. Aromachemie Aufbauseminar 75
10. Reanimation Aufwachraum 70
10.+11. Praxisanleiterkurs 7. Modul 72
12.-14. Grundlagenseminar Bobath Konzept 14
17. Sturzmanagement in der Pflege 26
19. Trauer, Trauerarbeit und Trauerbegleitung 32
20. Unterweisung Arbeitssicherheit (ohne Pflegedienst) 64
24. Pflegedokumentation 46
26. Unterweisung Zytostatika 62
27. Qualitätsmanagement 55
Dezember
02. Das Bobath Konzept - Workshop 15
03. Urogynäkologie mit Begehung der Einrichtung 78
04. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65
09. PraxisanleiterInnenbesprechung 53
10. Reanimation für Erwachsene und Kinder 65