KALENDER Feste und Bräuche in dem Mittelalter in Ungarn

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KALENDERFeste und Bräuche in dem Mittelalter in

Ungarn

Ungarn, Debrecen, Szoboszlói Úti grundschule

Was ist ein Kalender?•Ein Kalender enthält Texte, ist einem Buch ähnlich. •Ein Kalender stellt das Leben der Menschen, die mit der Natur in Harmonie leben, vor.•Er zeigt die Veränderungen des Lebens und der Jahreszeiten.

WinterIn dem Mitellalter haben die Menschen so gedacht, dass

das Neujahr mit dem Advent beginnt. Die Sonne geht sehr niedrig und die Morgendämmerungen sind neblig. Das ist

die Zeit des Wartens und der Hoffnung.

Am 30. November – AndreastagDann beginnt die Adventszeit.

Am 6. Dezember – NikolaustagHeiliger Nikolaus ist der Freund der Kinder. Er bringt

ihnen Geschenke oder Rute.

Die AdventssonntageAn dem ersten Sonntag von

Advent werden Adventskränze gemacht. Sie sieht aus wie ein

Kreis und ein Kreuz.

Am 25. Dezember – WeihnachtenDas ist das Fest der Wintersonnenwende. Die

Leute beten und die ganze Familie sitzt gemeinsam zu dem schön gedeckten Tisch.

Am 28. Dezember –Kleine HeiligenJunggesellen gehen von Haus zu Haus in dem Dorf. Sie

schlagen die Menschen und bringen ihnen Gesundheit und Fruchtbarkeit.

Am 31. Dezember – SilvesterDie Begrabung des alten Jahres

Am 1. Januar – der Tag des Neujahres

Die Junggesellen begrüßen das Neujahr.

Am 6. Januar der Tag der DreikönigeDer Fasching beginnt.

FrühlingDas ist die färbigste Jahreszeit, dann beginnt das neue Leben.

Am 12. März – Gregorstag Heiliger Gregor ist Kirchenvater, Mönch später Papst. Er ist der

größte Gründer der mittelalterlichen Bildung. An diesem tag werden die Kinder in die Schule gerufen. Mit diesem Tag beginnt

der Frühling.

Am 18. März – Alexander – Joseph- und Benediktstag

Die Sonne wird stärker und beginnt ihren Triumphzug. Alles beginnt zu schmelzen. Das

gute Wetter kommt an.

Am 25. März – An diesem Tag werden die Bäume gepfropft. Die

Singvögel kehren zurück.

Am 14. April An diesem Tag beginnen die Lerchen zu singen. Die Kinder gehen in den Wald, um dort das Lied der Lerche anzuhören. Ihre Seelen werden von

dem Lied stärker.

Am 24. April Tag von Heiligem Georg

Er ist der Schutzheiliger der Ritter. An diesem Tag werden

die Vieh auf die Weide ausgetrieben. Die Leute

tanzen neben dem Dudelsack.

OsternDas Datum dieses Festes hängt von dem Stand

des Mondes ab. Das ist das Fest der Auferstehung. Die Leute gehen in die Kirche, um

dort zu beten. An dem Osternmontag werden die Mädchen von den Jungen gegossen.

Am 1. MaiAn diesem Tag stellen die Junggesellen

geschmückte Bäume vor die Häuser, wo Mädchen wohnen.

Sommer:Alle strecken sich und wachsen in dieser Zeit.

am 23. Mai – OrbanstagDie Bienen beginnen an diesem Tag zu schwärmen. Der Herbst

wird diesem Tag ähnlich.

PfingstenDas ist ein wanderndes Fest, das am achten

Sonntag nach Ostern gefeiert wird. Am Himmel erscheint Heiliger Geist als eine Flamme. Wer beim Spiel mit den Pferden oder beim Kampf

gegen einen Bulle gewinnt, wird der König von Pfingsten sein. Die Mädchen sammeln in der Morgendämmerung Tau und sie waschen sich

im Bach.

Am 24. Juni – Ivanstag

Das Fest der Sommersonnenwende. Man muss an diesem Tag Feuer machen, und es dreimal

überspringen. So verlässt die Trauer die Seele der Menschen.

Am 26. Juni – Johann - und PeterstagMan muss an diesem Tag die Ernte beginnen.

Am 8. September Fräuleinstag

Die Leute gehen in die Kirche. In der Morgendämmerung

beichten die Leute der aufgehenden Sonne ihre

Sünden.

 

Am 29. September MichaelstagDer Jahrestag des Wirtschaftsjahres. Man treibt die Vieh in den Stahl hinein. Dann werden Messen organisiert,

auf denen man die Sachen für den Winter kaufen kann.

Am 2. November –AllerseelentagMan darf an diesem Tag nicht arbeiten, z.B.:nähen, waschen, aufräumen. Man erinnert sich an die Toten und in dem Friedhof und zu Hause werden Kerzen angezündet.

Am 11. November - MartinstagAn diesem Tag isst man Gänse und trinkt

Heurige. Wenn das Sternum der Gänse weiß ist, wird das Weihnachten weiß sein. Wenn es schwarz ist, wird das Weihnachten dunkel,

schwarz und schlammig sein.

 

So haben wir gearbeitet…

Danke für die Aufmerksamkeit!