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Kolpingwerk Deutschland ● Kolpingplatz 5-11 ● 50667 Köln ● www.kolping.deStand: 05.10.2011
Ein Angebot der Diözesanverbände im Kolpingwerk Deutschland
Kolpingsfamilie
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Unsere Kolpingsfamilie ist jetzt fit, aber was wird im Jahr 2015
sein?
Wie können wir jemanden für den Vorsitz unserer Kolpingsfamilie finden?
Wie können wir unser Profil schärfen?
Unsere Mitglieder-zahlen schrumpfen, wie können wir neue Mitglieder finden?
Was können wir für uns, aber auch für andere tun?
Wie geht es weiter mit unseren Kolpingsfamilien?
Wie können wir uns mit anderen Kolpingsfamilien vernetzen? Könnten wir nicht voneinander lernen?
Wir möchten als Kolpingsfamilie gern die Geschehnisse vor Ort beeinflussen, wie können wir dieses Ziel erreichen?
Welche Mitwirkungs-möglichkeiten gibt es für uns im Kolpingwerk?
Wir sehen keine Aufgabe(n) mehr für uns!
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Die Kolpingsfamilien brauchen Konzepte, um ihre Zukunft gestalten zu können.
Da jede Kolpingsfamilie anders ist, gibt es keine „Allgemeinlösung“.
Die Gestaltung der Zukunft hängt von den konkreten Gegebenheiten der Kolpingsfamilie und ihrer Umgebung ab. Um tragfähig zu sein, muss das Konzept individuell auf diese Gegebenheiten angepasst sein.
Um das Kolping-Spezifische einer Kolpingsfamilie herausstellen zu können, bedarf es einer Beschreibung von Qualitätsmerkmalen einer Kolpingsfamilie.
Praxis-begleite
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Wie kam es zur Idee einer Begleitung und Beratung von KF?
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Bundeshauptausschuss 2006 (DV Regensburg) Beschluss über ein Rahmenkonzept zur Stärkung von Kolpingsfamilien
Umsetzung: Beschlüsse zur Einrichtung eines flächendeckenden Begleitungs- und
Beratungssystems Einrichtung eines Angebotes von Fortbildungen für Leitungsaufgaben Einrichtung eines Angebotes der sachlich fachlichen Fortbildung Erstellung eines Infopools
Bundesversammlung 2004 (DV Osnabrück)
Einrichtung einer Zukunftskommission
Wie sollte es weiter gehen?
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GrundlagenqualitätWofür steht die Kolpingsfamilie? Aus welchen Grundlagen schöpfen wir unser Selbstverständnis? Warum tun wir das, was wir tun? Welche (Kern-)Aufgaben leiten sich aus unseren Grundlagen ab?
ErgebnisqualitätWas leisten wir? Wie können wir die Zielerreichung bestimmen? Woran sind wir zu erkennen?
ProzessqualitätWie erreichen wir unsere Ziele? Wie arbeiten wir? Wie organisieren wir? Wie leiten wir?
StrukturqualitätWer ist für welche Aufgaben zuständig? Weiß jede und jeder um die Aufgabenverteilung und kennt die Zuständigkeiten?
Was bedeutet „Rahmenkonzept zur Stärkung von Kolpingsfamilien“?
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Beschluss im Rahmen des Papiers„Kolping 2015 – nachhaltig aktiv“
Erkenntnis auf allen Ebenen des Verbandes, dass ein Begleitungs- und Beratungssystem für die Zukunftssicherung des Kolpingwerkes notwendig ist
Einbeziehung der vorhandenen diözesanen Systeme, sowie deren personelle und sonstigen Ressourcen
Auftrag: Entwicklung eines Konzepts für die Begleitung und Beratung von Kolpingsfamilien
Einrichtung einer Projektgruppe
Welche Rolle spielte die Bundesversammlung 2008 in Essen?
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Welche Ziele werden verfolgt?
Ziel ist die Gewinnung bzw. Verstärkung des inhaltlichen Profils (vgl. Rahmenkonzept zur Stärkung der Kolpingsfamilien im Verband).
Die Kolpingsfamilie trägt die Hoheit über den Prozessverlauf. Es sollen möglichst viele Mitglieder der KF eingebunden werden.
Zu Beginn werden konkrete Ziele vereinbart und am Ende eine Erfolgskontrolle durchgeführt.
Die Durchführung des Prozesses zeichnet sich durch eine Prozess- und Situationsorientierung aus.
Die Begleitung erfolgt durch eine externe Person, die ausgebildete Praxisbegleiterin bzw. der ausgebildete Praxisbegleiter ist.
Das Miteinander der Akteure ist offen, ehrlich und fair.
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Es gibt ein - auf den Erfahrungen und Kenntnissen der Diözesanverbände basierendes –
» bundesweites und
» bundeseinheitliches Konzept, welches gleichzeitig Raum für individuelle Anpassungen der Diözesanverbände
bietet.
In 27 Diözesanverbänden sind eigene Kompetenzteams vorhanden, die bestehen aus
» DV-Verantwortlichen (nach Möglichkeit Team aus einer hauptberuflich und einer ehrenamtlich tätigen Person) und
» einem Pool von Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleitern.
Welche Ziele werden verfolgt?
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Die Kolpingsfamilie erfährt von dem bundesweiten Angebot der Begleitung und Beratung von Kolpingsfamilien.
Sie hat Interesse an einem Entwicklungsprozess und der Vorstand resp. die Mitgliederversammlung entscheidet sich bewusst für eine Begleitung und Beratung.
Die Kolpingsfamilie nimmt Kontakt mit der bzw. dem DV-Verantwortlichen auf.
Es erfolgt ein Erstgespräch der bzw. des DV-Verantwortlichen mit der Kolpingsfamilie.
Die bzw. der DV-Verantwortliche informiert die Praxisbegleiterin bzw. den Praxisbegleiter über die Besonderheiten des Diözesanverbandes.
Anschließend wird der eigentliche Prozess in Gang gesetzt. Die zuständige Praxisbegleiterin bzw. der zuständige Praxisbegleiter wird benannt.
Wie läuft der Begleitungs- und Beratungsprozess ab?
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Es erfolgt ein erstes Treffen der Praxisbegleiterin bzw. des Praxisbegleiters mit der Kolpingsfamilie resp. dem Vorstand der Kolpingsfamilie.
Gemeinsam wird ein Konzept für die Zukunft entwickelt. Bei der Entwicklung des Konzepts wird die konkrete Situation der Kolpingsfamilie vor Ort und ihrer Umgebung berücksichtigt.
Ziele werden formuliert und Umsetzungsschritte zur Erreichung der Ziele vereinbart.
Besondere Zielgruppen (z.B. Familienkreise, Kolpingjugend) und etwaige weitere Personen werden eingebunden und an dem Prozess aktiv beteiligt.
Alle Beteiligten unterstützen die Durchführung des Projekts. Die vereinbarten Schritte werden umgesetzt und die Ziele nachhaltig verfolgt.
Im Prozess können Anpassungen und Korrekturen erfolgen. Diese müssen aber abgestimmt und von den Beteiligten mehrheitlich beschlossen werden.
Zwischenschritte werden kontrolliert und fest gehalten.
Wie läuft der Begleitungs- und Beratungsprozess ab?
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Sofern die Kolpingsfamilie dieses wünscht, werden ihr Fachleute für Vortragsveranstaltungen vermittelt.
Die Praxisbegleiterin bzw. der Praxisbegleiter verlassen die Kolpingsfamilie.
Die bzw. der DV-Verantwortliche führt ein Abschlussgespräch mit der Praxisbegleiterin bzw. dem Praxisbegleiter.
Es erfolgt ein Abschlussgespräch der Kolpingsfamilie mit der bzw. dem DV-Verantwortlichen.
Der (anonymisierte) Bericht über den Begleitungs- und Beratungsprozess der Kolpingsfamilie wird an die Bundesebene übersandt.
Es erfolgt die Abrechnung der Kosten mit der Praxisbegleiterin bzw. dem Praxisbegleiter. Die Zuschüsse werden vom Bundesverband und - sofern die Kolpingsfamilie einen Beitrag zu leisten hat – der Beitrag von der Kolpingsfamilie angefordert.
Die Kolpingsfamilie verfolgt den eingeschlagenen Weg (weiter).
Wie läuft der Begleitungs- und Beratungsprozess ab?
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Welche Akteure sind beteiligt?
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Im günstigsten Fall: Initiator des Prozesses
Interesse an einem Entwicklungsprozess» auf Grundlage des Rahmenkonzeptes und des Leitbildes» auf Grundlage ihrer Situation» auf Grundlage der bewussten Entscheidung für den Prozess» auf Grundlage interner und externer Ressourcen
Festlegung der Beteiligten / Einbindung besonderer Zielgruppen (z.B. Familienkreise, Kolpingjugend)
Treffen von Zielvereinbarungen
Durchführung des Projekts
(Weiter-)Verfolgung des eingeschlagenen Weges
Welche Erwartungen werden an die Kolpingsfamilie gestellt?
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Die Praxisbegleiterin bzw. der Praxisbegleiter kennt die Grundlagen, Ziele, Schwerpunkte und Arbeitsweisen von Kolpingsfamilien und deren Vorständen. Das Rahmenkonzept zur Stärkung der Kolpingsfamilien ist ihm bekannt. Sie bzw. er kennt das Leitbild und die Strukturen des Kolpingwerkes und seiner Gliederungen und Einrichtungen.
Die Praxisbegleiterin bzw. der Praxisbegleiter begleitet den Prozess und entwickelt gemeinsam mit der Kolpingsfamilie das auf sie abgestimmte Konzept.
Sie bzw. er fungiert als Moderatorin bzw. Moderator und erste Ansprechpartnerin bzw. erster Ansprechpartner. Die Praxisbegleiterin bzw. der Praxisbegleiter nimmt sich selbst zurück. Nur bei Bedarf berät sie bzw. er die Kolpingsfamilie.
Die Praxisbegleiterin bzw. der Praxisbegleiter hat Kenntnisse und Übung in Gesprächsführung und Moderation, Grundkenntnisse der Kommunikationstheorien- und Gruppenentwicklungsphasen und Konfliktlösungsstrategien.
Welche Erwartungen werden an die Praxisbegleiterin bzw. den Praxisbegleiter gestellt?
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Sie bzw. er bildet die Schnittstelle zur Diözesan- und Bundesebene.
Auf Wunsch zeigt sie bzw. er erfolgreiche Aktionen und Ideen anderer Kolpingsfamilien resp. des Verbandes auf. Wird der Kontakt zu anderen Kolpingsfamilien gewünscht, so zeigt sie bzw. er Wege zur Kontaktaufnahme auf.
Bei Bedarf stellt sie bzw. er den Kontakt zu „Fachleuten“ für bestimmte Themen (z.B. Person Adolph Kolping, Leitbild, Themen aus den Fachausschüssen) her.
Die Praxisbegleiterin bzw. der Praxisbegleiter erstellt einen anonymisierten Abschlussbericht über den Begleitungs- und Beratungsprozess.
Die Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter sind motiviert und wollen der Kolpingsfamilie zu neuer Begeisterung verhelfen.
Welche Erwartungen werden an die Praxisbegleiterin bzw. den Praxisbegleiter gestellt?
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Grundsätzlich:
Sie bzw. er kennt das Leitbild und die Strukturen des Kolpingwerkes und seiner Gliederungen und Einrichtungen.
Die bzw. der DV-Verantwortliche kennt die Grundlagen, Ziele, Schwerpunkte und Arbeitsweisen von Kolpingsfamilien und deren Vorständen. Das Rahmenkonzept zur Stärkung der Kolpingsfamilien ist ihr bzw. ihm bekannt.
Die bzw. der DV-Verantwortliche kennt ihren bzw. seinen Diözesanverband und ist hier eingebunden.
Sie bzw. er kennt das BuB-Konzept und möchte sich in den Prozess einbringen.
Welche Erwartungen werden an die DV-Verantwortliche bzw. den DV-Verantwortlichen gestellt?
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Im Einzelnen:
im Hinblick auf die Kolpingsfamilien?
im Hinblick auf die Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter?
im Hinblick auf den eigenen Diözesanverband?
im Hinblick auf den Bundesverband?
Welche Erwartungen werden an die DV-Verantwortliche bzw. den DV-Verantwortlichen gestellt?
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Werbung um eine Teilnahme an der Begleitung und Beratung
Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für die Kolpingsfamilien
Durchführung des Erstgesprächs mit der Kolpingsfamilie (u. a. Situation vor Ort, grobe Zielentwicklung, Treffen von Vereinbarungen)
Unterstützung während des Begleitungsprozesses
Durchführung eines Abschlussgesprächs mit der Kolpingsfamilie
ggfs. Einziehung des von der Kolpingsfamilie zu tragenden Kostenanteils
…
Welche Erwartungen bestehen im Hinblick auf die Kolpingsfamilie?
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Gewinnung von Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleitern
ggfs. eigene Ausbildung der Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter sowie Angebot regelmäßiger Austauschtreffen
ggfs. eigene Schulung im Hinblick auf die Besonderheiten des DV (Information über die Besonderheiten des DV, wie z.B. vorhandenen Fachausschüsse, Einrichtungen, Struktur des DV und ggfs. zusätzliche Anforderungen, Klärung weitere Fragen zur Zusammenarbeit)
Kontaktaufnahme mit einer Praxisbegleiterin bzw. einem Praxisbegleiter sowie Anfrage wegen einer konkreten Begleitung
Durchführung des Erstgesprächs mit der Praxisbegleiterin bzw. dem Praxisbegleiter (u.a. Bericht über das Erstgespräch mit der Kolpingsfamilie)
Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für die Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Entgegennahme der Protokolle der einzelnen Treffen mit den Kolpingsfamilie
ggfs. Vermittlung von Fachleuten für bestimmte Themen
Abschlussgespräch mit der Praxisbegleiterin bzw. dem Praxisbegleiter sowie Entgegennahme des von der Praxisbegleiterin bzw. dem Praxisbegleiter erstellten Abschlussberichts
Abrechnung der Kosten der Praxisbegleiterin bzw. des Praxisbegleiters
Welche Erwartungen bestehen im Hinblick auf die Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter?
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Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für den Diözesanvorstand
Kontaktperson für die Fachausschüsse im Diözesanverband
Kontaktperson für die Einrichtungen des Diözesanverbandes
Verantwortliche bzw. Verantwortlicher für die Finanzierung (z.B. Abrechnung der Zuschüsse, Einziehung des ggfs. von der KF zu tragenden Kostenanteils, Bereitstellung von Material, Bereitstellung eigener Werbekosten)
Statistik, ggfs. Auswertung der Berichte für die Arbeit des Diözesanverbandes
Berichte an den Diözesanvorstand und die Diözesanversammlung
Werbung und Motivation im Diözesanverband
…
Welche bestehen im Hinblick auf den eigenen Diözesanverband?
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Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für den Bundesverband
Weiterleitung der Abschlussberichte an den Bundesverband
Abrechnung der Zuschüsse mit dem Bundesverband
Teilnahme an den Austauschtreffen der DV-Verantwortlichen auf Bundesebene
ggfs. Teilnahme an besonderen Schulungen
Entwicklung und Weitergabe von Anregungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung des BuB-Konzepts
…
Welche Erwartungen bestehen im Hinblick auf den Bundesverband?
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Koordinierung des gesamten Projekts und Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für DV-Verantwortliche und Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Gewinnung von DV-Verantwortlichen für die 27 Diözesanverbände, subsidiäre Hilfestellung für DV, die keine DV-Verantwortliche bzw. keinen DV-Verantwortlichen haben und keinen Partner-DV finden, ggfs. Schulung der DV-Verantwortlichen
Austauschtreffen und Fortbildungen für DV-Verantwortliche
Gewinnung von Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleitern
Ausbildung und Fortbildung der von Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Abrechnung der Zuschüsse mit den Diözesanverbänden
Entgegennahme und Auswertung der Berichte
Bereitstellung Info-Pool im Internet, Bereitstellung Material
Verantwortung gegenüber dem Bundesvorstand und der Bundesversammlung
Welche Erwartungen werden an die Steuerung auf Bundesebene gestellt?
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Entwicklung eines Konzepts für die Steuerung auf DV-Ebene
Entwicklung eines Konzepts für die Ausbildung von Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleitern
Qualitätssicherung und -management
Controlling
Weiterentwicklung, Fortschreibung des Rahmenkonzepts (Beschlussvorlagen)
Entwicklung von Visionen und Zielvorgaben (Beschlussvorlagen)
…
Welche Erwartungen werden an eine Gesamtleitung (BuB-Leitung) auf Bundesebene gestellt?
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Aus- und Fortbildungen sowie ggfs. Austauschtreffen
Material von Diözesan-/Bundesebene
Informationen über die Besonderheiten der Kolpingsfamilie und des Diözesanverbandes
Verantwortliche auf Diözesan- und Bundesebene stehen als Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner zur Verfügung
„Fachleute“ für bestimmte Themen (z.B. Person Adolph Kolping, Leitbild, Themen aus den Fachausschüssen) stehen zur Verfügung.
abschließendes Gespräch mit der bzw. dem DV-Verantwortlichen und Rückmeldung
Sammlung und Auswertung der anonymisierten Berichte durch Diözesan- und Bundesebene
Informationsportal, Info-Pool im Internet für Kolpingsfamilien, Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter sowie Diözesanverbände
Welche Unterstützung erhalten die Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter?
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Austauschtreffen sowie ggfs. Schulungen für DV-Verantwortliche
Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner auf Bundesebene
Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter - von Bundesebene ausgebildet und zur Verfügung gestellt
Material (z.B. Handbuch, Formulare, Präsentationen) in einem gewissen Umfang von Bundesebene bereit gestellt
Hilfestellungen (z.B. bei den Erstgesprächen mit den Kolpingsfamilien) bei Bedarf durch die Bundesebene
„Fachleute“ für bestimmte Themen (z.B. Person Adolph Kolping, Leitbild, Themen aus den Fachausschüssen) zusätzlich von Bundesebene
Sammlung und Auswertung der anonymisierten Berichte durch die Bundesebene
Informationsportal, Info-Pool im Internet
Welche Unterstützung erhalten die Diözesanverbände?
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Aus- und Fortbildung der Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter: Fahrtkosten sowie Kosten für Unterkunft und Verpflegung der Teilnehmenden und die Kosten für die Referentinnen und Referenten übernimmt der Bundesverband.
Praxisbegleitung : Der Bundesverband zahlt einen Zuschuss zur Aufwandsentschädigung der Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter pro Stunde in der Kolpingsfamilie sowie einen Fahrtkostenzuschuss je Termin.
Die weiteren Kosten sollen Diözesanverband und Kolpingsfamilie anteilig übernehmen.
Treffen der DV-Verantwortlichen: Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung der Teilnehmenden und die Kosten für die Referentinnen und Referenten übernimmt der Bundesverband. Die Fahrtkosten sollen jeweils vom entsendenden DV übernommen werden.
Eigene Veranstaltungen des DV: Die Kosten für eigene Veranstaltungen des DV (z.B. eigene Schulungen bzw. Austauschtreffen der Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter, Werbeveranstaltungen ) trägt der jeweilige Diözesanverband.
Mit welchen Kosten muss gerechnet werden?
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Durchführung von Regionaltreffen mit den Diözesanverbänden / Sammlung von Anregungen
egat2010 - Forum zu Begleitung und Beratung von KF, Präsentation und Flyer
Durchführung zweier Ausbildungsdurchläufe an zwei Standorten (Schweinfurt und Paderborn) mit jeweils zwei Ausbildungsmodulen; ca. 25 Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Angebot eines Vertiefungsmoduls am 13./14.05.2011
Weiterer Ausbildungsdurchlauf im Herbst 2011:
» I. Modul: 14.-16.10.2011 und
» II. Modul: 11.-13.11.2011
Handbuch für jede Praxisbegleiterin und jeden Praxisbegleiter (zzgl. Ergänzungslieferungen)
Was wurde auf Bundesebene bereits umgesetzt?
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In fast jedem DV eine DV-Verantwortliche bzw. einen DV-Verantwortlichen gefunden
erstes Austauschtreffen der DV-Verantwortlichen am 04./05.02.2011, zweites Austauschtreffen der DV-Verantwortlichen für den 27./28.01.2012 geplant
Handbuch für jeden DV (zzgl. Ergänzungslieferungen)
Werbematerialien: Roll-Ups und Rahmenflyer (zzgl. Einlegeblatt)
Bereitstellung der Materialien (Handbuch, Formulare, Präsentation) im Internet
Was wurde auf Bundesebene bereits umgesetzt?
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Wo steht unser DV?
Gibt es Kolpingsfamilien, die begleitet werden möchten?
Gibt es bereits ähnliche Ansätze zur Begleitung von Kolpingsfamilien?
Gibt es Personen, welche die BuB-Leitung auf Diözesanebene übernehmen könnten?
Gibt es Personen, die Praxisbegleiterin bzw. Praxisbegleiter werden könnten und wollen?
Ist eine Kooperation mit anderen DV sinnvoll und ggfs. möglich?
Welche Unterstützung benötigen wir?
…
Wo steht mein Diözesanverband? Was ist zu tun?
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Ziel: KF Hamm-Rhynern (DV Paderborn): Stärkung der Familienarbeit
Stärken: Die KF hat eine Fahrradgruppe und handwerklich begabte Mitglieder.
Idee: Junge Familien werden zu einem Tag rund ums Fahrrad eingeladen.
Umsetzung: Fahrradcheck, Reparaturen, Parcours- Wettbewerb, Radtour, Grillen, Räder für 5-lings-Familie organisieren.
Planung: weiterer Aktionen, um Familien für Kolping zu begeistern.
Gibt es Beispiele einer gelungenen Praxisbegleitung?
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Ziel: KF Belecke (DV Paderborn): Suche von Vorstandsmitgliedern
Stärken: Optimismus und Atmosphäre im Vorstand
Idee: Mitglieder der KF mit Situation konfrontieren, mit in die Verantwortung einbeziehen.
Umsetzung: Fragebogenaktion, persönliche Gespräche, Aufgabenbeschreibung der Vorstandsarbeit.
Planung: Programmangebote verstärkt auf etwas jüngere Menschen ausrichten
(Zielgruppe 50-60 jährige).
Gibt es Beispiele einer gelungenen Praxisbegleitung?
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Projektleitung: Gitte Scharlau & Otto M. Jacobs
Ansprechpartner im Bundessekretariat: Otto M. JacobsKolpingwerk Deutschland, Kolpingplatz 5-11, 50667 KölnTelefon: 0221 / 20 70 1 – 136Email: otto.jacobs@kolping.de
Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner auf Diözesanebene:zu erfahren im jeweiligen Diözesansekretariat oder von dem Ansprechpartner im Bundessekretariat oderim Internet unter www.kolping.de auf der Seite „Begleitung und Beratung von Kolpingsfamilien“
Wer steht als Kontaktperson zur Verfügung?
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Ein Angebot der Diözesanverbände im Kolpingwerk Deutschland
Kolpingsfamilie
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