Post on 06-Apr-2015
Kooperation Henkel KGaA/MWBK
Franz Klüter
Annemarie Ruckebier
Integrative Kooperation
Lernortkooperation ist die grundlegende Basisinstitution bei der Festlegung der Ausbildungsinhalte und –methoden
Das duale System steht unter ständigem Evolutionsdruck
Erfolgsbedingungen integrativer Kooperationen
Die Partner müssen zueinander passen,
sich über individuelle Kompetenzen gegenseitig ergänzen und berechenbar sein
Motivation und Engagement der Kooperationspartner
Flexibilität bei plötzlich auftretenden Problemen Gegenseitiges Vertrauen
Komplexe Ausbildungsansprüche der Unternehmen
Generierung von individuellen Mehrwert über den Kooperationspartner
Ökonomischer Nutzen als Beitrag zum Unternehmenserfolg
Initiierung und Implementierung von neuen Konzepten strategischer Kooperationen
Gemeinsame Ziele der Kooperation
Vorbildfunktion Gelebte duale Partnerschaft Qualitätssteigerung Praxisorientierte Lehrerfortbildung Förderung von Schülern des Berufskollegs Rekrutierung guter Auszubildender
Gemeinsame Projekte
Rückmeldung zum Arbeits- und Sozialverhalten
Laptop-Klasse IT-Projektklasse KGaA/Telekom ECDL News to use
Projekt Arbeits- u. Sozialverhalten
Gute Kontakte zwischen Lehrenden und Lernenden
Motivation und Förderung der Lernenden Förderung des Leistungsbewusstseins Wertevermittlung im gesellschaftlichen
Interesse
Beurteilungskriterien für Auszubildende
Konzentrationsfähigkeit Zuverlässigkeit Bereitschaft,
Verantwortung zu übernehmen
Konfliktfähigkeit/Kritik-fähigkeit
Angaben zu jedem Fach von jedem Lehrer
Bewertung:
+++/++/+/Ziel/-/--/---/0
Berücksichtigung im betrieblichen Bewertungsverfahren
Projekt Laptop-Klasse
Innovation Engagement für fortschrittliche Konzepte Unterricht auf hohem Niveau Integration der Medien in alle Fächer Optimierung der Medienkompetenz
Laptopeinsatz in den Fächern
StuK GPR WSP Politik Eng-lisch
Reli-gion
Deutsch
Instrument für:
1.Texterfassung/Darstellung
2.Präsentation
3.Informationsgewinnung 4.Training
5.Kommunikation
Alle Lehrer sind verpflichtet die Laptops regelmäßig, d.h. zu ca. 70% für den Unterricht zu nutzen
IT-Projekt-Klasse Henkel/Telekom
Projektziele– Netzbasierte Aufträge bearbeiten– Dokumentation u. Nutzung von Ergebnissen im
Netz– Arbeitsprozessintegriertes Lernen– Aufbau eines Wissensmanagementsystems
Strategisches Ziel– Kompetente, einen Mehrwert schaffende Mitarbeiter
Ziele der Schule
Dem Innovationsdruck der Arbeitswelt gerecht werden
Didaktische und methodische Anpassung der Lernmittel
Modernisierung der Unterrichtsverfahren
Vorteile der Laptopklassen
Bessere Vorbereitung der Schüler auf das Berufsleben
Integration neuer Qualitätsanforderungen Förderung des selbständigen Lernens Engere Verzahnung von Aus- u. Weiterbildung Konzentration auf Kernkompetenzen Intensiver Einsatz von E-Learning
Zusätzliche Ziele
Henkel KGaA Zusatzqualifikation
ECDL
Zertifizierung durch das Max-Weber-Berufskolleg
Telekom AG Zusatzqualifikation
CCNA
Zertifizierung durch die Cisco-Akademie
Max-Weber-Berufskolleg
ECDL/European Computing-Driving-Licence
Überprüfung von Basiskenntnissen im IT-Bereich
1. Grundlagen der Informationstechnologie
2. Betriebssysteme
3. Textverarbeitung
4. Tabellenkalkulation
5. Datenbanken
6. Präsentationen
7. Internet und E-Mail
ECDL-Zertifikate
Start Core Advanced
4 Module von 7 Alle 7 Module 2 zusätzliche Module für PowerUser
News to use
Zeitung als Informationsmedium zur Optimierung der Medienkompetenz
Förderung der Informationsbewertung
Entwicklung des Bewusstseins für gesellschaftliche Probleme
Die Schule bezieht die Zeitung in den Unterricht der Fächer Deutsch, Politik und Wirtschafts-und Sozialprozesse ein
Pädagogische Rhetorik
Workshop vermittelt neue Erkenntnisse Verknüpfungsmöglichkeiten aus zwei
Wissensgebieten Fallbeispiele, Übungsaufgaben und Feedbacks
unterstützen die Anwendungschancen bei Unterrichtsplanung und- realisierung
Pädagogische Rhetorik
Workshopinhalte: Wie ergänzen sich die Wirkungsziele von
Rhetorik und Pädagogik?
Sieben Gebote der Pädagogischen Rhetorik - Rhetorische Steuerungstechniken - Einsatz rhetorischer Muster in pädagogischen Situationen
Professionell Präsentieren
„Professionell Präsentieren“ veranlasst die Teilnehmer ihre Präsentationsfähigkeiten aktiv zu trainieren
Individuelle Analyse anhand einer Videoaufzeichnung
Professionell Präsentieren
Spezielle Fragenstellungen: Wie wirke ich sicher und kompetent? Was sind
„klassische“ Fehler? Wie setze ich die Medien optimal ein? Regeln der
Visualisierung. Was macht eine Argumentationen überzeugend?
Wann nimmt der Vortrag den Zuhörer mit? Wie gehe ich mit Störungen und einwänden souverän
um? Wie wirke ich auf andere und wie kann ich meine
individuelle Wirkung verbessern?
Effektives Selbst- und Zeitmanagement
Seminarziel: Seminar spricht innere Einstellung der Teilnehmer und
ihre Selbstdisziplin an Es vermittelt praxisorientierte Methoden und
Instrumente zur erfolgreichen zielbezogenen Zeitplanung und eine effektivere Arbeitsorganisation
Die Teilnehmer entwickeln ihr persönliches Zeitmanagement und ihre eigenen Arbeitstechniken
Effektives Selbst- und Zeitmanagement
Seminarinhalt: Analyse der persönlichen Situation und des eigenen
Arbeitsstils; innere Einstellung und Selbstdisziplin Lebensqualität; Jahres- und Monatsplanung Tagespan; die Kunst, Prioritäten für die tägliche Arbeit
zu setzen Integrierte Zeitplanung; Zeitplantechnik ABC-Analyse; Nutzung für die Erkennung von
Wichtigkeiten
Effektives Selbst- und Zeitmanagement
Organisation des Arbeitstages: - Störfaktoren: Analyse; Abschirmung; aktive
Verursachung - Das konstruktive Nein - Energie und Leistungsbereitschaft - Arbeitsplatzorganisation Individuelle Kontrollmaßnahmen;
Tagesrückblick
Kreative Problemlösung
Faktoren und Phasen der Kreativität Arbeitsweise des Gehirns Denkblockaden; Techniken zum Abbau der
Denkblockaden Überblick über die Kreativitätstechniken - Traditionelle Methoden; moderne Techniken - systematisch-analytischer Ansatz - Verstärkung der Intuition Darstellung und Übungen mehrerer Techniken
Kreative Problemlösung
Seminarziel: Vorstellung und Erörterung von unterschiedlichen
Methoden und Techniken zur Förderung der Kreativität
Darstellung ihrer Bedeutung für effektive Arbeit im Unterricht und für die Unterrichtsvorbereitung
Erprobung der vorgestellten Techniken an Praxisbeispielen
Nutzen einer Kooperation für das Unternehmen
Einsparung von Rekrutierungskosten Leistungsunterschiede gegenüber extern
Ausgebildeten Reduzierung von Fehlbesetzungs- und
Fluktuationskosten
Ergebnis einer integrativen Kooperation für das Unternehmen
Qualifikationsprofil, das konkret auf das ausbildende Unternehmen zugeschnitten ist
Sensibilisierung der Lehrer für die Anforderungen der Wirtschaft
Verstärkung des positiven Firmen-Images in der Öffentlichkeit