Lueg Dri 1995 Ausgabe 2

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Die Cevi Zeitung.

Transcript of Lueg Dri 1995 Ausgabe 2

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r I ~ Gretz:nbacb

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Mitgewirkt haben

Sugus,Geronimo Regi,Blub

F.F., Panther eh i ps,S i erra

Aku freiwi II ige Mitarbeiter

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vielen Dank an alle .- . _. - . - . - . - . - ' - . - ..

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Daten des CEVI Gretzenbach

April 1995 1. Jungschinachrnittag

4. Arbeitsplaneinführung 8. Ferienbeginn

8. - 15. Kurs 1 + Gruppenleiterinnenkurs

28. Jungschinachrnittag

Mai 1995 6. 13. 20. 27. Jungschinachrnitag

Juni 1995 10. 17.24. Junschinachrnittag

3. -5. Pfingstlager

Juli1995 1. Jungschinachrnittag

22. Ferienende

8. Ferienbeginn 8. - 15. Taku + Bula, Eku,

Vorschau: 7.-14.10.95 Herbstlager

Daten CEVI Schönenwerd

April 1995 1. Jungschinachmittag

8. Ferienbeginn 14.4.-17.4. Ola - Grufü- Weekend

(RondolHamster/Swatch)

28. Junschnachmittag

Mai 1995 6. 13. 20. 27. Jungschinachmittag

6.5. FK W+G 19. Tafo (Talentforum)

Juni 1995 10. 17.24. Junschinachmittag

3.-5. Pfingstlager

22. Ferienende

22. -25. Mitarbeit am Jodlerfest (beide Abteilungen)

Juli 1995 1. Jungschinachmittag

1. Jugendfest

Vorschau:

8. Ferienbeginn

Seifenkistenrennen Niedergösgen

Danke, "lueg dri-Team"

Es ist für mich als alter Ex-Redaktor und Mitvater vom "lueg dri" eine wahre Freude mitzuverfolgen, wie sich diese Zeitung weiterentwickelt hat. Die Winter-Sonderausgabe '94 hat mir gezeigt, dass das neue Redaktionsteam besonders auch die jungen Leser ansprechen will und vor allem auch ein Weiterführen dieser Zeitung will. Angesprochen haben mich den Fond­Batzen im Abo, die gute Bildqualität, (natürlich) die Grufti-Ecke, die Psycho­Seite, die Foto-Story, die Seite für dich und all die tollen Infos und Witze. Dem ganzen luegdri-Team ein grosses Spitze für Euer Werk! Macht weiter so!

Euer Martin Schwab vlo King

uez7M;e:1 &!le~ ~ ~\fI, IEP.H~ ~E...a,~~ f.\&.JF 1o"IPÜ"'-1i::.\.. ~ I!? ...

d i UA,w..Po. ~ ~'-l.~ a!R Ci\~ ~R \).~'e,/ d ap., ~~~ JSS ..... •. - - . , ., t-\ tr ~&\9'"' \~ tt Ul-\'aX)..~. WP. ~1.Xm!.. SIE!'b 1E.\~ Cf:"'~~ C\iPo ' il 'eR ~ "S1!l~ BiESi i2ß) ~ ~'M 5.R'~~ l-\'C\-\o , ~ Q.m~ ~ ~\..\'1L ~RtE. I\~ __ z.,~, ,\ (l E? \t...\A" Kt!l\o.\ lto\EOP.E.T'I\4!f'o. I ~ G,P<R E\~ U.I ~Y. ~~~ .. ~1L\~ ~ ~\lSS;\ IE.. ~~CA

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Ik,jsl D ... - l77/ch r6'vJ es .schon s~hr (/"d ~ Isl mi:/,/ ein/oc!' r7,c4! 1'17"/,,, /iJ<,mjl.'/~ derselbe Zv S<!"/h ...

Ic.f, '""l O/eh ~hr.

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6. D;e.Chance. dCl~C2\V'\ ß\;h i,.,~ Ceui Hüsli G~unbac.h a.in$Ch\öe~ ;5~ <o~, C\\~ c\QS ~ a.inYna\ reY'~i~ wi~

9 9 9 9

Gerade haben sie einen Spannenden Postenlauf hinter sich. Die letzte Aufgabe hiess: Geht zu unserem neuen Gruppenplatz. Wir treffen uns dort zum zVieri. . Sascha und Rolf rennen begeistert los. sie freuen sich besonders auf den neuen Gruppenplatz. Heute wird ihre Feuerstelle eingeweiht. Bei der nächsten Kreuzung rechts, dem Waldweg entlang und dann den geschickt getarnten Trampelpfad hinunter zum Gruppenplatz. Doch hier erwartet sie eine böse Überraschung. Altes ist zerstört. Das gibt's doch nicht. Sascha und Rolf blicken traurig auf den zersägten Tisch und die zerhackten Bänke. Nur die Feuerstelle ist noch heilgeblieben. Mit der Zeit treffen die andern der Gruppe und der Leiter ein. Er versucht die enttäuschten und erhitzten Gemüter zu beruhigen. Noch heute Abend verspricht er, werde er mit dem Förster telefonieren, dessen Genehmigung zum Bau sie auf jeden Fall hatten. Mit dem Bräteln auf der noch heilgebliebeneI) Feuerstelle endet dieser Nachmittag. Am Abend telefoniert der Leiter wie versprochen dem Förster. Dieser ist sehr überrascht, da er alle seine Arbeiter über den Bau eines Gruppenplatzes im betreffenden Gebiet informiert hat: . "Aber ich werde auf jeden Fall mit denen sprechen,

die letzte Woche dort in der Nähe zu tun hatten.

Auf Wiederhören und vielen Dank für die Nachricht."

Am Montag befragt Förster Bucher seine Arbeiter. Bucher: Letzte Woche wurde nahe dem

Hirschenweg ein Picknickplatz zerstört. Hat jemand von euch etwas dazu bemerkt? Was meint ihr überhaupt zu dem Platz?

Müller: Ja, ich war Anfangs Woche dort in der Nähe. Als ich ein vergessenes Seil holen musste, kam ich an dem Platz vorbei. Ich finde es mühsam, wenn dort jetzt dann auch noch Abfall herumliegt. UnserWald ist sowieso schon zur Müllkippe geworden.

Tanner: Ich bin am Mittwoch mit ein paar andem bei dem Platz gewesen. Wir haben uns erlaubt; in der Pause dort abzusitzen. Es ist sehr schön und bequem dort. Natürlich gab es auch mürrische Stimmen. Mir persönlich gefällt der Platz.

Meier: Am Freitag hatte ich beim Hirschenweg zu tun. ich hatte allerdings keine Säge dabei. Ich glau,be, an einen solchen Platz muss man sich zuerst gewöhnen.

Förster Bucher weiss nun, wer für den Schaden höchstwahrscheinlich verantwortlich ist. Der Täter muss die Bretter bis nächsten Samstag ersetzen.

Cf

9 Cf

9 Akku J;n.~

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Sie brachten auch die ganz Kleinen zu Jesus, damit er sie anrühre. Als das seine Jünger sahen, fuhren sie die Ettern an und drängten sie zurück. Jesus aber rief sie zu sich und sagte: Lasst doch die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht! Denn für sie Ist die Königsherrschaft Gottes da. Vor Gott sage ich euch: Wer diese Königsherrschaft Gottes nicht wie ein Kind annimmt, der wird nicht zu Ihr gehören.

Lukas 18.15-17

LB 124

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LAHAlNAHARBOR.SUNSET hft. MAGIe OF A SUNSET IN LAHAINA is a never' lo-be' lorgotten experience . This former whaling port on l'e.,.; !\)\ql) Ji ';" q .i 'j }1 'iiJ

F'S~:tdfOlyM~::~ie'he.cafPitOIOIHaW"L~ ' I':' ~T' t~~/~/~! f:·· .. :.'~I;:: . ~'~ ," '-"Y'u*r"- - " ' ~'~":-' ~

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rJ,iser niAn 'h~IAJ...fd:/~ I~f lAnd 1NlS, verlacsf!/'l haI. (H~IAI,

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ß!rf1Fr ;.,.l-. :zw.., 'k~,;ft/l : "'d-;",o;' ~bv,~/& 2L(""" 1,'cI.

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aber lJeA~eri e,'n I,"eb~~r dbes wahl€m~'I'd(!!, U'-f:;!"etl

A!flseriI ~L J..ev'-: J(tfvu.J. Auch (Zr t!ln (tAh~'" )fe().sd,/

S-J:iduorf R.OfY1M : {jt>$er :&shd-~ , fh'l~t!J'l-1 t,(1)t)arfe.I~SJ,,

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TEL. 064/72 03 17

WITZE

Eine Kuh und ein Kamelwollbn .ein Bäsch'ft aufmachen .Weisst du was?sabte das Kamel.Wi r machen eine Milchbar auf ;Ofi lieferst die MilcH und i-ch die Hocker: .

Im Restaurant .Herr Ober ;ich: hätt.e gern ein Hänchen~ Tut mir leio, die sind .'ausgegangen So ~ wohin denn?· " .

• , •••• '11 • • ;:-- ,

.. .... : .. ,. '". '". - .

. ~ .. ~. " ..

K i3©~ E. ~n serneiner Virus leSf djQ. juns~chi -t"ünrun3 lahm!! (kö,nö,\]ö,hö)

"D;e. gao~ 2e..it fl:.h\e.... ich n"lich o"ücle.. uncl C\us~\ouß\-, je}, \:l"'n klum meh .... föh i~ meInen l1o~n knop~ cU ~u mClch12-r)'!

H;\ clie5eYl Wor~e..n Sob \<rürrlrnel , J..;L uon Schöni sei..-,en Rück~"iH be-kOI'")"'~, t...:b.s. WO'f' se.sche..\'en '?

c.~", ~eme.:me..r Virus hcM~ aes;h" UOn

~1"ClyyrrneJ S Immun-5)'eJ12-1Y"1 <?.T'ßriHen uV"'d ihn t Uy. Wocne.V"' 'ße\\- f \ö5er"'3 ~e..mach\

Pe.1" Viru5 \lIeh b~Y) n;c'\')\ mehr bereit jecle...n TOI~ -10 .4.n~i b;ohk.o. e.u.5chluc~ ",

=r: 0;(2. 5t'!leOe. Gefahr rJi'ß~ s;ch o~ dar;!,), <!' daso der Vi1"V~ e<tre.1'YI C\~~io ist <?.Y'

~ bric~ ~t a~ lun~ö\-es ~p;a.\ clafl:'I~ ",st oler 'Rücl..h·iH ~ ..... t1ödc~n ~L le;,bQ..X'" auch s je. wurde vo ..... dta.se.m V;rt..15 cum ~wc tl"'iH

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Lln.ser Thema heute:

Ar~er mit den 6e5chwi stern Oer hat das wohl nicht: Der e~iGe Streit

f mit dem ßruder oder der &:hI..)ester Y f Ich könnte da

Haut fahren,

manchnla\ uirklich aus der

f \eh J..Jei.ss l:CVOf'"'l ich .sct-\reibe I hob' ich doch

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drei &.schwister (!), Uie ihr eLen (licner ::.

7 vor~k\\en könnt I bin ich auch ab und 'tu

f von ihnen 6eär~ert worden. (und um~~ehrt) f 50 I al:::er je+-tt ()enu ~ ~e\abcrt I jetlt (J bt' 0

Tips, wie man so einem Streit aus dem

Defl .sehen kann. / G Situation: Deif'"'l älterer Bruder /....>ill dich

absichtlich ör0ern : Er nimmt alsa deinen

j ~ehei\i3en TeddybÖren* LInd ~bt ihn

dir ein-jOch nicht uieder: Du bi.st nahe

f * kann OL.ch ir0en d ethlQS ondere& ::,ein

®

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deren, vor Wut ~u heulen . .Aber Y Do.s /...)i\\ }

er je ~erode \ c:J T;I> ' ) .spiele die / der Coole und du wirs~

.seilen ,dei nem ßruder ~er0eht der Spa.ss

~ von .selbst .

@5ituotion, Deine J'L,n"er~ 0cl!weskr \c:iht .sich 90 · ~

immer .spielsoc:hen ader \t\\eic\er von Dir ou.s,

<> 3bt .sie at::er nie ~un:',c.k ~

~ Ti",,) Jclr:t ~bf e.s l0ei nÖBic"~eikl"\: [)LI \eih5t ~

ihr einfaCh nichts mehr,ader dL\ rnc:chst es mit

c:> il!ren .sachen ~nau ~eich.~ie .sieht dann I

~ wie cla.s ist.

Q Ich halfe 1 ich ""annte euch ein i--Jeni (:) helfen.

e:> -\)c:nkt claran: Auch mit 'Nach.seben \.<.anf1

n1C\f1 einen -STreit verhindern .. , Q

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pfila 85 N ebemia Am Freitag 28 Mai begann das Pfila für die Grufü's und Helfer/innen z. Teil schon am Morgen. Während einige noch die letzten Vor­bereitungen trafen, war der Mat-Chef damit beschäftigt, das Material zum Lagerplatz zu bringen. Als er schon einmal dort war beschloss er, dass man ja schon einmal das "Sch ... -Loch" buddeln könnte. Dieser Beschäftigung ging er nach, bis die Grufü's und Helfer eintrafen. Vor dem Dunkelwerden bauten die Führer/innen und Helfer/innen ein paar Zelte auf. Danach verbrachte man einen gemütlichen Abend. Am Samstagmorgen brachen ein paar Grufü's auf, um die Teilnehmer beim Kirchgemeinde­haus abzuholen. Nach einem kurzen Rollenspiel zwischen Nehemia und König Artaxeres erlaubte der König, dass Nehemia mit dem Teil­nehmern nach Jerusalem reisste, um die Stadt wieder aufzubauen. Nachdem alle ihre Pässe erhalten halten, brach man auf ins ferne Jerusalem. Auf der Reise nach Jerusalem konnten alle bei verschiedenen Posten beweisen, wieviel sie in der Jungschi gelernt hatten. Am besten hatten wohl die Jungschärlerinnen aufgepasst, jedenfalls gewannen sie diese Pfingst-Ralley überlegen!! Den Rest des Tages verbrachte man damit, die Stadt Jerusalem (Zeltlager) aufzubauen. Am späteren Nachmittag galt es,

die Handelsqualiäten unter Beweis zu stellen. Bei diesem Spiel musste man Handelswaren tauschen, um so zu Vermögen und zum Sieg zu kommen.Am Abend bastelten alle ein Abzeichen vom Lager damit man für später eine Erinnerung hat. Der Sonntag begann mit einem Dankgottes­dienst für die Fertigstellung der Mauer: Für die grossen Sportler unter uns fand über den Mittag ein Indiaca-Turnier nach Stanley-Cup System statt. Am Nachmittag evakuierte Nehemia die Bevölkerung wegen dem Wetter in die Badi Au­enstein. Auf dem Rückweg musste Gold ins La­ger zurückgeschmuggelt werden, damit die Er­bauer der Stadt auch ihren Lohn bekamen.Spät in der Nacht kamen die letzten "Schmuggler" in die Stadt zurück. Nach einem kleinen Dessert gingen die Teilnehmer in dir Schlafsäcke. Am Montagmorgen bauten die Teilnehmer zwei grosse Hindernissläufe auf, die es dann auch zu bezwingen galt. Da die ganze Gruppe gleichzei­tig den Parcours bewältigten musste, gab es manch lustiges Durcheinander.Am Nachmittag wurde das Lager abgebrochen und man machte sich auf die Heimreise. Dank unserem Herrn kamen alle frisch gewaschen nach Hause. Da das Wetter über Pfingsten so gut war, war dieser "nasse" Abschluss des Lagers noch ganz lustig.

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe

24·Juni 1995

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