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Mit Facebook und Co. auf Erasmus
Eine sozialwissenschaftliche Studie
über die Nutzung von Social-Software während des Erasmus-Studienaufenthaltes
MASTER-THESIS
zur Erlangung des akademischen Grades
Master of Arts (MA)
Universitätslehrgang „eEducation”
Eingereicht am 3. März 2011
Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Donau-Universität Krems
von
Heiko Vogl
Krems, März 2011
Betreuer: Mag. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc
eEducation3
Mit Facebook und Co. auf Erasmus 2 von 123
Eidesstattliche Erklärung
Ich, Heiko Vogl,
geboren am 15. 10. 1974 in Graz,
erkläre,
1. dass ich meine Master-Thesis selbstständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und
Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfen bedient habe,
2. dass ich meine Master-Thesis bisher weder im In- noch im Ausland in irgendeiner Form als
Prüfungsarbeit vorgelegt habe und
3. dass ich, falls die Arbeit mein Unternehmen betrifft, meinen Arbeitgeber über Titel, Form und
Inhalt der Master-Thesis unterrichtet und sein Einverständnis eingeholt habe.
Frohnleiten, im März 2011
Mit Facebook und Co. auf Erasmus 3 von 123
Kurzzusammenfassung
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Nutzung des Internets und von Social-Software durch
Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark während ihres Erasmus-
Auslandsaufenthaltes. In der qualitativen Untersuchung, in welcher das Nutzerverhalten von sechs
Erasmus-Outgoings der Pädagogische Hochschule Steiermark des Studienjahres 2009/2010 im Stil der
„Grounded Theory“ ausgewertet wurde, konnte für die Nutzung ein theoretisches Vier-Phasen-Modell
entwickelt werden: In der Phase 0 (prämobile Phase) wird das Internet zur Informationsbeschaffung
und Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt genutzt. Die Pflege der sozialen Beziehungen in das
Heimatland steht im Zentrum der Phase 1 (oder mobile Phase 1). In der zweiten Phase (mobile Phase 2)
widmen sich die Outgoings dem Aufbau von sozialen Beziehungen im Gastland und dem Beitritt zur
lokalen Erasmus-Community (Peergroup). Die postmobile Phase (Phase 3) wird zum Ausbau und zur
Pflege der sozialen Beziehungen zur Erasmus-Community nach der Mobilität genützt, sie kann auch
zum Abbruch der Kontakte zur Erasmus-Community führen.
Abstract
This thesis examines how Erasmus students from the University of Teacher Education Styria use the
internet and social software during their Erasmus semester. This qualitative study, based on "Grounded
Theory", analyzes the individual user behaviour of six Outgoing Erasmus Students in the academic year
2009/2010. A theoretical four-phase model was developed to show their use of the internet and of
social software while staying abroad. In phase 0 (pre-mobile phase), they use the internet to collect
information and to prepare for the stay abroad. In phase 1 (mobile phase 1), they use it to maintain
social relationships in their home country. In phase 2 (mobile phase 2), they form new social
relationships in the host country and join the local Erasmus community (peer group). The post-mobile
phase (phase 3) is used for developing and maintaining social relationships within the Erasmus
community, or even ending them, after returning home.
Mit Facebook und Co. auf Erasmus 4 von 123
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................................................ 6
Tabellenverzeichnis ................................................................................................................................................. 7
Vorwort....................................................................................................................................................................... 8
1 Einleitung ........................................................................................................................................................ 10
2 Das Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen (LLP) ............................................................................... 13
2.1 Die Einzelprogramme des Bildungsprogrammes „Lebenslanges Lernen“ ................................. 13
2.2 Erasmus an der Pädagogischen Hochschule Steiermark ............................................................. 14
2.3 Online-Aktivitäten der Pädagogischen Hochschule Steiermark für Erasmus-Studierende ..... 16
3 Social-Software ............................................................................................................................................. 20
4 Sozialkapital ................................................................................................................................................... 22
4.1 Formen des Sozialkapitals ................................................................................................................... 24
4.2 Social-Software und Sozialkapital ..................................................................................................... 27
5 Die qualitative Untersuchung ...................................................................................................................... 32
5.1 Grounded Theory .................................................................................................................................. 33
5.2 Theoretical Sampling ........................................................................................................................... 35
5.3 Erhebungsverfahren, Interviews ........................................................................................................ 39
5.3.1 Problemzentriertes Interview ......................................................................................................... 40
5.3.2 Datenerhebung aus Sicht der Grounded Theory ........................................................................ 41
5.4 Durchführung der Datenerhebung .................................................................................................... 42
Mit Facebook und Co. auf Erasmus 5 von 123
5.4.1 Interviewleitfaden ............................................................................................................................ 44
5.4.2 Interviewverlauf ............................................................................................................................... 48
5.4.3 Transkribieren .................................................................................................................................. 50
5.5 Kodieren ................................................................................................................................................. 55
5.5.1 Offenes Kodieren.............................................................................................................................. 55
5.5.2 Ergebnisse des offenen Kodierens ............................................................................................... 57
5.5.3 Phasenmodell ................................................................................................................................... 69
5.5.4 Axiales Kodieren .............................................................................................................................. 71
5.5.5 Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 0 .......................................................................... 73
5.5.6 Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 1 .......................................................................... 79
5.5.7 Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 2 .......................................................................... 83
5.5.8 Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 3 .......................................................................... 89
5.5.9 Selektives Kodieren ......................................................................................................................... 96
5.5.10 Ergebnisse des selektiven Kodierens ....................................................................................... 97
6 Zusammenfassung ........................................................................................................................................ 99
7 Literaturverzeichnis .................................................................................................................................... 110
8 Anhang .......................................................................................................................................................... 117
8.1 Text für die Kontaktaufnahme und Fixierung eines Interviews mittels Facebook ................... 117
8.2 Ursprünglicher Interviewleitfaden ................................................................................................... 118
8.3 Veränderter Interviewleitfaden ........................................................................................................ 121
Mit Facebook und Co. auf Erasmus 6 von 123
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ansicht eines E-Portfolios in Mahara .......................................................................................... 37
Abbildung 2: Ablauf eines Problemzentrierten Interviews (vgl. Mayring 2002) ............................................ 41
Abbildung 3: Anzahl der genannten Internetdienste und Social-Software-Applikationen in den
Transkripten ............................................................................................................................................................ 67
Abbildung 4: Kodierparadigma für sozialwissenschaftliche Fragestellungen (Legewie 2004, S. 17) ........ 73
Abbildung 5: Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 0 ......................................................................... 74
Abbildung 6: Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 1 ......................................................................... 80
Abbildung 7: Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 2 ......................................................................... 84
Abbildung 8: Ergebnisse des axialen Kodierens der Phase 3 ......................................................................... 90
Abbildung 9: Phase 0 oder prämobile Phase ................................................................................................... 101
Abbildung 10: Phase 1 oder mobile Phase 1 .................................................................................................... 103
Abbildung 11: Phase 2 oder mobile Phase 2 .................................................................................................... 105
Abbildung 12: Phase 3 oder postmobile Phase ................................................................................................ 107
Mit Facebook und Co. auf Erasmus 110 von 123
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