Mehr als ein "Gefällt mir"

Post on 18-Dec-2014

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Wie man aus Fans Freunde einer Marke macht und was man bei Strategie und Zeitinvestment beachten muss – unser neues Whitepaper gibt erste Einblicke.

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Mehr als ein „Gefällt mir“Wenn aus Fans Freunde werden…

Die Marke als Begleiter

Fan oder Freund?

Einem Freund dagegen bringt man Zuneigung und Wertschätzung entgegen.

Ein Fan baut eine länger-fristige oder leidenschaftliche Beziehung zu einem Objekt der Begierde auf.

Marken verdienen mehr als Fans.

Den Freundeskreis erweiternDer Aufbau einer Freundschaft ist ein sehr individueller Prozess. Manfindet heraus, ob man zueinander passt, indem man Gemeinsamkeiten entdeckt und einander zuhört. Und man teilt Erlebtes gern miteinander.

Mit Marken verhält es sich genauso.

Prinzip einer FreundschaftUm aus Fans nun Freunde einer Marke zu machen, setzt es die richtigen Kanäle und Strategien voraus. Mit den geeigneten Maßnahmen und Schritten entstehen Beziehungen, die sich vertiefen und lange Bestand haben.

Freunde empfehlen Freunde – Viralität entsteht.

Mitten ins HerzBeobachter Interessent

Interagierer

Multiplikator

Freund

Fan

Die Marke wird erlebbar

Die UnternehmensstrategieDistribution und Verkaufsförderung stehen erst am Ende einerlangen Prozesskette, die zum Kauf führt. Social Media kann durchaus verkaufsfördernd sein. Aber nur darauf zu schauen, ob es einen ROI bringt, ist die falsche Strategie. Beziehungen zum Kunden werden aufgebaut.

Warum mein Produkt?Was unterscheidet meine Marke von allen anderen? Wenn ichmit der richtigen Kompetenz aufwarte, für mein Produkt einen umfassenden Service biete und mich mit hoher Qualität von meinen Mitbewerbern unterscheide, kauft der Kunde bei mir.

Die Grundvoraussetzungen sind geschaffen.

Mehrwert durch Social MediaSocial Media versteht sich als Antrieb der Unternehmensstrategie. Damit lässt sich das Verlangen nach einem Produkt verstärken. So werden aus Besuchern Fans. Und aus Fans werden Freunde.

Social Media transportiert die Strategie.

Dauerhafte MarkenfreundschaftDurch die vielseitigen Möglichkeiten, die die Sozialen Netzwerkebieten, kommen zu den drei Kaufgründen Kompetenz, Service undQualität weitere Aspekte, die das Verlangen nach einem Produkt zusätzlich erhöhen: Soziales Engagement, Unterhaltung und Sympathie.

Der Kauf wird zum Erlebnis.

Mehr Kaufanreize schaffenSoziales Engagement:

Unterhaltung:

Sympathie:

Man lernt andere Menschen kennen, die die gleichen Anliegen haben und die sozialen Ziele des Unternehmens schätzen und unterstützen.

Mit der richtigen Strategie in den Netzwerken machen die Kaufprozesse mehr Spaß.

Social Media hilft, ein Unternehmen als besondersmenschlich und sympathisch darzustellen.

Social Media erzeugt neue Bedürfnisse.

Beginn einer langen Freundschaft

Was passt zur Marke?Hat man die Strategie, wählt man die Kanäle. Da unterscheidet sich Social Media nicht von anderen Möglichkeiten: Ob es die Fanpage auf Facebook, der Video-Channel auf Youtube bzw. Vimeo oder der geobasierte Dienst Foursquare ist: Das Medium muss effizient sein, um die Strategie im Sozialen Netz zu etablieren und voranzutreiben.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Der Ball kommt ins RollenMit einer guten Idee bringt man die Marke auf den richtigen Kurs: Content wird erzeugt und die Interaktion nimmt ihren Lauf. Als Teil einer Kampagne und mit dem entsprechenden Seeding wird der nötige crossmediale Buzz erzeugt.

Der Dialog wird ausgeweitet.

Social Media: ein Vollzeitjob?

Die Uhr ticktEins sollte nie vergessen werden: Der Zeitfaktor. Gute Strategien im Netz kosten nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Man muss wissen, wer was und wann über einen redet. Man muss mit seinen Kunden Freunden kommunizieren und vorallem reagieren: auf Positives und erst Recht auf Negatives.

Kontinuität ist angesagt: Tag für Tag.

Information Interaktion Partizipation

Prozesse brauchen Zeit

• Wissen einholen• Wissen teilen etc.

• Beraten• Diskutieren etc.

• Umfragen• Studien etc.

Das sind nur die aktiven Prozesse im Social Web. Zusätzlich erfordern Planung, Vorbereitung, Management, Monitoring usw. ein umfangreiches Zeitinvestment.

Mit vollem Einsatz dabei

Ständig im GesprächJeden Tag muß man sich darum kümmern, das alle Kanäle im Social Web, die man für sich und sein Produkt nutzt, kontrolliert werden. Reaktion und Evaluierung stehen auf der Tagesordnung.

Das Produkt entscheidet über den Zeitaufwand.

ZuhörenHören, was im Netz passiert: • Wurde meine Marke erwähnt? • Was macht die Konkurrenz?• Auf welchen Kanälen ist mein Produkt präsent?

Tools:• Google Alerts• Attensity

15 Minuten am Tag zum Informieren.

VerteilenNachrichten im Netz sharen: • Eigene News • Relevante News anderer zum eigenen Produkt• Bewertungen und Beurteilungen

Tools:• Twitter• Digg• Share this

30 Minuten am Tag zum Systematisieren.

Aktiver Dialog: • mit Kunden interagieren • auf Anfragen reagieren• Bewerber rekrutieren

Tools:• Facebook• Twitter• Linkedin

45 Minuten am Tag zum Kommunizieren.

Partizipieren

IntensivierenContent produzieren: • redaktionelle Inhalte• Audio- und Videodateien• künstlerische Werke

Tools:• Wordpress / Blog• Youtube• Flickr

2 Tage im Monat zum Generieren.

ErweiternWir-Gefühl erzeugen: • Community-Aufbau und -Management• Umfragen / Studien• Reichweitenaufbau

Tools:• Facebook• Foren• XING

4 Tage im Monat zum Perfektionieren.

Von Freund zu FreundNur wenn man sich aktiv mit seiner Marke und seinen Nutzern beschäftigt, entsteht Verbundenheit, Vertrauen und Zuneigung. Auch für Marken-Botschaften gilt: Sie sind glaubwürdiger, wenn man sie von einem Freund bekommt. Gerade das macht Freunde so wertvoll.

Neue Freunde sind neue Kunden.

Eine Präsentation der:

Jungstraße 23, 10247 Berlin, www.menze-koch.de ©2012

Wenn Sie mehr zum Thema Social Media Marketing erfahren möchten, wenden Sie sich an:

silviokoch+49 30 20235310+49 176 62946762silvio@menze-koch.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Wir freuen uns, wenn dieses Whitepaper Anklang findet und vervielfältigt, veröffentlicht und verbreitet wird. Abwandlung und Bearbeitung sind erlaubt, die Nutzung für kommerzielle Zwecke allerdings nicht. Mehr dazu: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/