Modul 3 Software im Unterricht DIE QUAL DER WAHL ? … und ich finde ….

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Modul 3

Software im Unterricht

DIE QUAL DER WAHL

?

… und ich finde ….

Grundlagen

• Einteilung der Software

• Gute Lernprogramme

• Bewertung der Software

• Auffinden von Lernprogrammen und Materialien

Simula-

tions-

programme

Themenbe-

zogene

Daten-

Bestände

Themenbe-

zogene

Programm-

umgebungen

Intelligente

tutorielle

Systeme

Werkzeuge

zur Modellbildung

und Simulation

Werkzeuge

zum

Schreiben,

Gestalten und

Erfassen

Universelle

Program-

mier-

systeme

Einteilung der Software

Übungs- und Lern-

programme

• werden im Unterricht eingesetzt, um Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln

• Training spezieller Bereiche• Ablauf ist meist vorgegeben

Übungs- undLern-

programme

• vermitteln Wissen

• können die Lehrkraft ersetzen

• Schüler entscheiden über Methode und Art der Darstellung

• Einsatz von Text, Ton und Video

TutorielleSysteme

• vermitteln dem Schüler eine Lernumgebung, die der Wirklichkeit nachgebildet ist

• Sie können frei agieren und diese Welt steuern• In Experimentierungsumgebungen werden

bestimmte Abläufe gesteuert und dargestellt

Simulations-programme

• sind ergänzende Informationen für den Unterricht, die abgerufen werden können

• können sich auf Daten, Nachrichten, Grafiken und Übersichten beziehen

• elektronische Lexika, Kochbücher

Themen-bezogene

Datenbanken

• sind als Anwenderprogramme bekannt

• Textprogramme werden im Unterricht eingesetzt

• Malprogramme

Werkzeugezum

Schreiben,Gestalten und

Erfassen

• sind professionellen Anwendern vorbehalten

• Mit Hilfe von Programmiersprachen werden bestimmte Abläufe erstellt

UniverselleProgrammier-

systeme

Gute Programme???

Anforderungen aus pädagogischer Sicht

Programmablauf•Aktives Eingreifen seitens

der Schüler

•Eigenständige Festlegung - inhaltliche Schwerpunkte

- Anzahl der Aufgaben

- Schwierigkeitsgrad

• Wiederholungsmöglichkeit

von Programmabschnitten

Aufgabenpräsentation

•Klar definierte Aufgaben-

stellung

•Interaktion zwischen

Computer und Schüler darf

nicht zur Orientierungs-

losigkeit führen

nach H.-J. Gottke

Anforderungen aus pädagogischer Sicht

Bildschirmgestaltung•Aktives Eingreifen seitens

der Schüler

•Eigenständige Festlegung - inhaltliche Schwerpunkte

- Anzahl der Aufgaben

- Schwierigkeitsgrad

• Wiederholungsmöglichkeit

von Programmabschnitten

Hilfen

• keine überflüssigen Elemente

• geringe Verwendung von

Text

• Hervorheben des Essentiellen

(Farbe, Grafik, Rahmen ...)

nach H.-J. Gottke

Anforderungen aus pädagogischer Sicht

Rückmeldung

• Bestätigung des

Lernerfolgs durch positive

Verstärkung

optisch, akustisch usw.

Protokoll

• Ausdruck eines

differenzierten Verlaufs-

und Ergebnisprotokolls

nach H.-J. Gottke

Programmanpassung• adaptives Programm von Vorteil / Anpassung des

Schwierigkeitsgrades an die Aufgabenbewältigung

Großes Lernprogramm

für kleine Hessen

Das Programm vermittelt durch interaktive Handlungen geographische Kenntnisse über Städte, Flüsse, Gebirge und Landesteile.Auf der Startseite des Programms können die einzelnen Themenbereiche ausgewählt werden, wie z.B. die Bereiche Städte, Flüsse und Gebirge etc.In einem Hessenquiz kann das erarbeitete Wissen – ebenso wie im Klassenunterricht  – abschließend getestet werden.Die Themen können in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden. Grundkenntnisse im Umgang mit Karten erleichtern die Benutzung des Programms. 

SODIS- Datenbank

Didaktische

Aspekte

Kommunikations-

ebene

Mediale

Aspekte Kontext-

anbindung

Diagnose

Steuerung

Lernziel-

bestimmung

Programm

Inhalte

nach Laufer

Bewertung von Software

Didaktische

Bewertung

Mediumbezogene

Bewertung

Lehrerbezogene

Bewertung

Schülerbezogene

Bewertung

Didaktische Bewertung

• Wichtigkeit von Ziel und Inhalt

• Inhaltliche Darstellung

• Methodisches Vorgehen

• Einbindung des Mediums

Mediumbezogene Bewertung

• Einfachheit und Sicherheit in der Handhabung

• Möglichkeiten der Ablaufsteuerung• Gestaltung von Bildschirmausgaben• Nutzung der Leistungsfähigkeit des

Computers

Lehrerbezogene Bewertung

• Hilfen für die Unterrichtsvorbereitung

• Unterstützung bei der Unterrichtsdurchführung

• Anpassung an den Unterrichtsgang• Hilfen zur Unterrichtsauswertung

Schülerbezogene Bewertung

• Verständlichkeit der Bildschirmausgaben

• Reaktion des Programms auf Schülereingaben

• Anpassung des Programms an die Schüler

• Auswirkungen auf die Schüler

Hausaufgabe

1. Programm XXX bewerten

2. Softwarekatalog für die Schule aufstellen

3. Lizenzen überprüfen

Links

www.ak-grundschule.de

www.diehaertls.de

www.mauswisl.de www.mediator-programme.de

www.sodis.de

www.wir-in-berlin.de

www.grundschulmaterial-online.de

www.bildung-in-deutschland.de

www.vs.material..wegerer.at

www.schulportal.de