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www.your-spleens.de | Juni 2015

Mehr Power!Ausdauersport im Check

LebenskraftSonneSeite 9

GesundheitDie Lebens-retterSeite 10

ReportageQual derWahlSeite 7

Jobs & More

Das Jugendmagazin der IKK Nord

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Inhalt

Sport: Mehr Ausdauer – mehr Power

Gesundheit: Gut zu Fuß

Love & More: Wie viele Freunde brauchst du wirklich?

Jobs & More: Die Qual der Berufswahl

Reportage: Das Lebensretter-Team

Freie Zeit: Sport unter freiem Himmel

Jobs & More: Abschlussprüfung vergeigt – und nun?

Gesundheit: Geliebt & gefürchtet: Lebenskraft Sonne

Service: Deine Gartenparty

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Sommerzeit ist Reisezeit. Bestimmt steigt bei dir auch schon die Vorfreude auf den nächsten Urlaub oder hast du noch nichts geplant? Wie wäre es dann mit einem spontanen Trip?

Ich bin mal kurz weg

Es muss nicht immer der lang geplante Zwei-

Wochen-Sommerurlaub sein. Auch kurzfristige

Trips übers Wochenende oder für einige Tage

mehr sind spannend und abwechslungsreich.

Hauptsache ist doch, mal aus den eigenen vier

Wänden herauszukommen und etwas Neues

zu erleben. Möchtest du spontan deine Tasche

packen, dann sind diese Tipps vielleicht etwas

für dich:

Reiseapps wie Urlaubsguru oder Travelzoo bie-

ten einige tolle Schnäppchen an. Besonders,

wenn du flexibel bist, was die Reisezeit angeht.

Spontan mit Bus oder Bahn ans Meer? Ostsee

und Nordsee sind im Sommer beliebte Reise-

ziele. Deshalb unbedingt vor der Abreise nach

Unterkünften suchen. Campingplätze bieten

eine günstige Alternative – auch hier vorher

nach freien Plätzen fragen.

Fernreisebusse sind längst kein Geheimtipp

mehr. Aber eine echt günstige Alternative für

einen Städtetrip. Wie wäre es also mit einem

Abstecher nach München, Berlin, Leipzig oder

Hamburg?

Tourist in deiner eigenen Stadt! Spaziere doch

mal bewusst durch deine Heimat. Du wirst

Ecken entdecken, die du vorher gar nicht

kanntest . Urlaubsfeeling vor der eigenen

Haustür!

GEWINNENVaude Rucksack Tecographic 23

Gerade auf Kurztrips geht nichts über eine prakti-

sche Tasche! Mit dem Tecographic 23 steht dir der

perfekte Reisebegleiter zur Seite. Der Rucksack

von Vaude überzeugt durch cooles Design und

die besonders kluge Bauweise. Denn Hauptfach,

Netz-Seitentaschen sowie Fronttasche bieten

ausreichend Platz. Zusätzlich sorgen Brust- und

Hüftgurt, die ergonomisch vorgeformte Rücken-

platte und der belüftete Rücken für ein absolut

komfortables Tragegefühl.

Wenn du den Rucksack mit auf Reisen nehmen

möchtest, dann geh auf www.your-spleens.de,

logg dich ein und mach bis zum 31.08.2015 bei

unserem Gewinnspiel mit. In Kooperation mit

Vaude verlosen wir einen Tecographic 23 unter

allen Teilnehmern.

02 STARTSCHUSS

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Gut geschützt auf ReisenDu freust dich schon wie verrückt auf deinen Urlaub, bist aber

unsicher, was den Impfschutz angeht? Gerade bei Reisen in ferne

Länder ist es wichtig, sich vorher über mögliche Infektionskrank-

heiten zu informieren. Gibt es von der Ständigen Impfkommission

(STIKO) eine Empfehlung, solltest du dich rechtzeitig impfen lassen.

Somit bist du gegen Erreger immun und kannst deinen Urlaub

ganz entspannt genießen. Die Kosten für alle von der STIKO

empfohlenen Impfungen zahlt übrigens selbstverständlich

deine IKK Nord.

Meister der LuftgitarreIm finnischen Oulu wird jedes Jahr der beste Luftgitarrenspieler der Welt gesucht. Hier geht’s nicht

um die richtigen Töne, sondern allein um eine Hammer-Performance. Vom 26. bis 28. August feiern

die Fans der Luftgitarre wieder eine große Party, an deren Ende der neue Champion gekrönt wird.

Auf airguitarworldchampionships.com gibt es Bilder und Videos.

Wir machen dich fit!Mehr über gesunde Ernährung erfahren, einen Yoga-Kurs besu-

chen oder tolle Übungen für den Rücken kennenlernen? Mit den

IKK-Nord-Gesundheitskursen kein Problem! Die IKK Nord übernimmt

dabei nicht nur die Kosten für die eigenen

Kurse, sondern bezuschusst auch qualifi-

zierte Angebote von anderen Anbietern. Auf

ikk-nord.de/gesundheit/kurse.html findest du

mehr Infos rund um unser Gesundheitsangebot.

Die beliebtesten Azubi-StellenMehr als 31.000 Lehrlinge begannen 2013

ihre Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhan-

del. Damit ist dies der populärste Ausbildungsberuf in

Deutschland! Auf Rang zwei und drei folgen Verkäufer/-in

(knapp 25.000) und Kfz-Mechatroniker/-in (knapp 20.000).

KURZ & GUT 03

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Du möchtest fitter werden und wünschst dir mehr Kondi-tion? Dann finde heraus, welche Ausdauersportart zu dir passt, und starte durch! Mit diesen Tipps schaffst du es.

Mehr Ausdauer –mehr Power!

Endlich Sommer in Sicht! Und prompt haben wir auch wieder

mehr Lust, uns zu bewegen. Wenn du am Ball bleibst, wirst

du auch schnell merken, wie sich deine Kondition verbessert.

Dein Herz-Kreislauf-System und dein Immunsystem werden

gestärkt, du kommst nicht mehr so leicht aus der Puste und

dein körperliches und geistiges Wohlbefinden steigen. Wir

stellen dir die drei beliebtesten Ausdauersportarten vor.

Der Klassiker: Joggen oder WalkenDer Klassiker für mehr Kondition ist Laufen, entweder in Form

von Joggen oder Walken. Auf das Tempo kommt es dabei

gar nicht an – Hauptsache, du bewegst dich! Vor allem an

der frischen Luft tut Bewegung deinem Körper richtig gut.

Starte behutsam und nimm dir nicht gleich einen Marathon

vor. Taste dich langsam an das regelmäßige Training heran

und wähle Strecken, die du gut bewältigen kannst. Lieber mit

einem Kilometer starten und die Distanz dann nach und nach

steigern. So überforderst du deinen Körper nicht und merkst

schnell, wie du dich kontinuierlich verbesserst. Was du dazu

brauchst: bequeme Sportkleidung, gute Laufschuhe und bei

Bedarf Nordic-Walking-Stöcke.

Ideal für die Gelenke: SchwimmenDu bist eine Wasserratte? Dann ist Schwimmen bestimmt

genau das Richtige für dich! Das funktioniert am besten in

Schwimmbädern mit großen Sportbecken. Ob Brustschwimmen,

Kraulen oder Bahnenziehen in Rückenlage: Beim Schwimmen

werden Bein-, Arm- und Rumpfmuskulatur gleicher maßen

gefordert. Und zwar besonders gelenkschonend, also ideal für

Menschen mit Gelenk- oder Gewichtsproblemen. Im Wasser wird

dein Körper besonders gut durchblutet und deine Atmung

wird gestärkt. Mit all diesen Vorteilen ist Schwimmen eine

der gesündesten Sportarten überhaupt! Die Technik muss

allerdings auch stimmen, damit du dich nicht überlastest.

Frag doch mal einen Sportlehrer oder Schwimmtrainer, ob

er dir etwas zusehen und dir ein paar Tipps geben kann. So

bist du auf der sicheren Seite!

Hier geht’s rund: RadfahrenRadfahren ist besonders beliebt, weil es sich so leicht in den All-

tag integrieren lässt. Einfach mal auf den Drahtesel schwingen,

statt das Auto zur Arbeit oder den Bus zur Schule zu nehmen.

Schon kleine Fahrten sorgen für mehr Bewegung und Fitness.

Du kannst das Biken aber auch als richtigen Ausdauersport

betreiben, zum Beispiel im Fitnessstudio oder – noch besser –

in freier Natur an der frischen Luft. Suche dir am besten einen

gut befahrbaren Untergrund. Schon ruhiges Radfahren stärkt

das Herz-Kreislauf-System und die Abwehrkräfte. Es schont

zudem deine Gelenke, stärkt die Knochen und hält die Gefäße

elastisch. Vorab solltest du prüfen, ob dein Rad verkehrssicher

und körpergerecht eingestellt ist. Das gilt auch für Mountain-,

Cross- oder Trekkingbikes. Ansonsten brauchst du nur bequeme

Sportbekleidung. Und immer an den Helm denken!

Langsam starten – nach und nach steigernGanz gleich, für welche Ausdauersportart du dich ent-

scheidest – eins gilt für alle: Mit kurzen Einheiten starten,

nicht übertreiben und am Ball bleiben! Kleiner Tipp: Lege

bestimmte Wochentage für dein Training fest, zum Beispiel

jeden Dienstag und jeden Samstag. An feste Regeln kannst

du dich leichter halten. Du solltest außerdem immer nur so

schnell joggen, walken, schwimmen oder Rad fahren, dass

es dich zwar anstrengt, aber du dich noch gut dabei unter-

halten kannst. Ganz wichtig: Starte dein Training immer mit

einer lockeren Aufwärmphase, damit sich deine Muskeln und

Gelenke an die Bewegungen gewöhnen können. Am Ende

jeder Trainingseinheit steht natürlich das ausgiebige Dehnen.

So kannst du Muskelkater vorbeugen und sorgst dafür, dass

deine Bänder schön elastisch bleiben.

Motivation ist alles!Bestimmt kommt irgendwann aber auch mal ein Punkt, an

dem deine Motivation im Keller ist und du keine Lust aufs Trai-

ning hast. Triff dich mit Freunden – gemeinsam macht Sport

noch mehr Spaß. Du findest deine Lauf- oder Radstrecke

langsam langweilig? Dann erkunde doch mal neue Gebiete.

Das schafft Abwechslung! Und vielleicht hast du ja bald schon

so viel Spaß am Ausdauersport, dass du nicht mehr hobby-

mäßig, sondern professionell trainieren willst. Dann erkundige

dich vor Ort nach Möglichkeiten. Dort gibt es bestimmt Vereine,

in denen du aktiv werden kannst.

SPORT04

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Das solltest du besser mit deinem Arzt besprechenWenn du Probleme mit deinen Gelenken, deinem Rücken oder Herz-Kreislauf-System hast, solltest du vorher deinen Arzt fragen, welcher Ausdauersport für dich am besten geeignet ist. Er wird dir Tipps geben, worauf du beim Trainieren achten solltest.

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Abschlussprüfung vergeigt – und nun?

Die Zeit während der Ausbildung ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Umso größer ist die Vorfreude auf einen neuen Lebensabschnitt nach den Abschlussprüfungen. Doch was passiert, wenn du die Prüfungen nicht bestehst?

Alles anders als erhofftDrei Jahre Ausbildung, das bedeutet jede Menge

neuer Erfahrungen, häufig einen hektischen

Arbeitsalltag und viel Lernstoff obendrauf. Wer

dann seine Abschlussprüfungen absolviert ,

hofft auf ein positives Ergebnis. Im besten Fall

hat man bereits den Übernahmevertrag in der

Tasche oder freut sich auf eine Stelle in einem

neuen Betrieb. Umso größer ist aber der Schock,

wenn dieser Traum plötzlich wie eine Seifenblase

zerplatzt. Wenn es heißt: nicht bestanden. Ein

Moment, in dem man nicht weiß, wie es weiter-

gehen soll. Eltern, Freunde und nicht zuletzt der

Chef sind gespannt auf das Ergebnis – und das

soll natürlich gut ausfallen. Dann zu sagen, dass

es nicht geklappt hat, ist bitter.

Vertragsverlängerung In jedem Fall ist deine Ausbildungsstelle auch

nach einer nicht bestandenen Prüfung sicher. Viele

denken fälschlicherweise, sie könnten dann von

ihrem Betrieb gekündigt werden. Das stimmt aber

nicht. Du hast die Möglichkeit, eine Nachprüfung

in den nicht bestandenen Fächern zu machen

oder sie ganz zu wiederholen. Und auch, wenn der

nächste Prüfungstermin erst in einem halben Jahr

ist, kannst du weiterhin im Unternehmen arbei-

ten. Insgesamt kannst du deine Prüfung zweimal

wiederholen, das darf aber nicht länger als ein

Jahr dauern. Meistens reicht es, dem Ausbilder

Bescheid zu sagen. Schriftlich sollte die IHK oder

die Handwerkskammer informiert werden.

Auf eigene Faust?Du kannst dir nicht vorstellen, in deinen Betrieb

zurückzugehen? Dann hast du die Möglichkeit,

die Prüfung auf eigene Faust zu wiederholen.

Das ist allerdings nicht zu empfehlen, denn das

bringt auch jede Menge Nachteile mit sich. Der

Auszubildende verliert damit seinen offiziellen

Status als Azubi. Er hat keinen Anspruch auf

Berufsausbildungshilfe oder Kindergeld. Auch

die Berufsschule darf er dann nicht länger be-

suchen und bekommt somit keine Unterstützung

von den Lehrern. Außerdem muss die nächste

Prüfungsanmeldung selbstständig organisiert

werden. Die Kosten dafür trägt der Auszubildende

selbst. Keine verlockenden Aussichten.

Was tun?Deshalb ist es sinnvoll, die Zeit bis zum nächsten

Termin im Betrieb zu verbringen und sich genau

zu überlegen, woran es liegt, dass man durch-

gefallen ist. War der Druck zu groß oder war es

schwerer als gedacht? Wer zum Beispiel Schwie-

rigkeiten hat, den Stoff zu lernen, kann sich an

die Agentur für Arbeit wenden. Dort wird Azubis,

die durch die Tests gerasselt sind, geholfen.

Probiere Plan BWer die Prüfung dennoch nicht schafft , kann

normalerweise den Abschluss in dem Beruf

nicht mehr erreichen. In diesem Fall kann sich

der Auszubildende in einem ähnlichen Beruf

neu orientieren. Häufig lassen sich die bereits

absolvierten Ausbildungsjahre anrechnen. In

jedem Fall lohnt es sich, positiv in die Zukunft

zu schauen. Vielleicht war der Beruf doch nicht

der richtige und man wird mit Plan B am Ende

viel glücklicher.

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Die Qual der Berufswahl„Und was möchtest du nach der Schule machen?“ Diesen Satz hörst du vor deinem Abschluss öfter als dir lieb ist. Noch nerviger, wenn du keine Antwort parat hast. spleens gibt Tipps für die Berufswahl.

Etwas Technisches, ein Beruf im Handwerk oder lieber ein

Bürojob? Die Auswahl an Ausbildungen und Studiengängen ist

riesig und kann einen regelrecht erschlagen. Gerade, wenn der

Traumberuf nicht schon jahrelang feststeht und der Schulab-

schluss immer näherrückt. Da kannst du dich leicht überfor-

dert fühlen, schließlich willst du eine wohlüberlegte Entschei-

dung treffen. Die gute Nachricht: Du kannst dich der Frage

nach dem passenden Job langsam annähern, und in deinem

Umfeld gibt es einige Menschen, die dir weiterhelfen können.

Erstelle eine persönliche ListeZunächst einmal solltest du dich selbst fragen, was dir liegt

und was dir schwerfällt . Schreibe eine Liste, die folgende

Punkte enthält:

In welchen Schulfächern bist du gut?

Was fällt dir in der Schule leicht?

Welche Themen interessieren dich?

Wofür wirst du oft gelobt?

Bist du handwerklich geschickt?

Wie gut sind deine Fremdsprachen-/Computerkenntnisse?

Kannst du gut mit Zahlen/Menschen umgehen?

Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich selbst richtig einzu-

schätzen. Häufig übersieht man Talente, die anderen aber an

dir auffallen. Frag deshalb auch deine Eltern, Freunde oder

Lehrer. Sie können dir sicher einige Tipps geben.

Neben deinen Stärken und Schwächen zählen auch deine

persönlichen Wünsche. Was ist dir wichtig, was weniger? Stell

dir diese Frage bei folgenden Punkten:

Karriere

Einkommen

Teamarbeit

Regelmäßige/flexible Arbeitszeiten

Freizeit

Auch, wenn sich selten alle Interessen und Talente in einem

Beruf vereinen lassen, helfen diese Überlegungen schon wei-

ter. Eine Beratung zur Berufswahl kannst du auch bei der

Arbeitsagentur in Anspruch nehmen. Bring dann deine Liste

mit, sodass du diese mit dem Mitarbeiter durchgehen kannst.

Realität und VorstellungHast du schon eine Ahnung, welche Jobs ideal für dich sein

könnten, dann informiere dich genauer über die Berufe. Be-

suche einen Tag der offenen Tür, mach ein Praktikum oder

sprich mit erfahrenen Mitarbeitern aus dieser Branche. Bist

du immer noch unsicher, dann sind ein Freiwilliges Soziales

Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst nach dem Abschluss

eine gute Alternative. Hier gibt es die Chance, ein Berufs-

feld für einen längeren Zeitraum intensiver kennenzulernen.

Danach fällt die Entscheidung oft viel leichter.

Das IKK-Nord-Azubi-PaketAuf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Wir helfen

dir mit unserem IKK-Nord-Azubi-Paket. Hier sind alle Infos

ausführlich zusammengestellt, die du für eine gute Bewer-

bung und ein souveränes Vorstellungsgespräch benötigst.

Außerdem enthalten: Tipps zur Lehrstellen suche und zum

Jobstart sowie interessante Tests. Bestell dein kostenloses

Azubi-Paket auf your-spleens.de – einfach auf das Azubi-

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Tipps für den nächsten Schuhkauf: Keine zu engen oder kleinen Schuhe kaufen. Die Zehen

sollten nach vorne hin noch etwas Platz haben. Schuhe am besten am späten Nachmittag kaufen, denn

der Fuß dehnt sich im Laufe des Tages aus. Lieber echtes Leder als Schuhe aus Kunstleder. Auch

wenn es etwas mehr kostet, sind die Schuhe auf Dauer bequemer und es entstehen seltener Schweißfüße.

Gut zu Fuß –wie gesund sind deine Schuhe wirklich

Zur Disco in schicken High-Heels, in coolen Sneakers zur Schule und am Wochenende dürfen es auch mal Flip-Flops sein. Haupt-sache, es sieht gut aus und passt zum Outfit. Doch wie gesund sind deine Schuhe wirklich?

Tanzen, joggen, schnell zum Bus laufen – es sind Tausende von Kilome-

tern, die du im Laufe deines Lebens zurücklegst. Und wer trägt die Last?

Deine Füße. Ein guter Grund, um zu überlegen, wie gesund deine Schuhe

wirklich sind. Denn mit den falschen Tretern können mit der Zeit Hornhaut,

Hühneraugen, Nagelpilz oder Krampfadern entstehen. Im schlimmsten Fall

sind sogar Zehenverformungen möglich.

Absätze: hoch, höher, am höchsten Schicke Pumps mit hohen Absätzen sehen super aus, doch für die Füße

sind sie eine echte Qual. Das ganze Körpergewicht wird auf den Vorfuß

verlagert und je höher der Absatz, desto höher ist auch der Druck, der

darauf lastet. Ist der Schuh dann auch noch eng, werden die großen Zehen

zur Seite gedrückt. Die kleinen Zehen weichen nach oben aus. Auf diese

Weise können Hammerzehen entstehen. Ganz verzichten muss man auf

High-Heels aber nicht. Hauptsache, sie werden nicht zum Alltagsschuh

und der Fuß hat darin genug Platz.

Flache Schuhe: eine Alternative?Sind Ballerinas vielleicht die Lösung? Schließlich sind sie flach und bequem.

Leider nein. Denn die Schuhe haben oft kein richtiges Fußbett. Dadurch kann

es passieren, dass die Füße nach einer längeren Strecke schmerzen. Hier kön-

nen Einlagen helfen oder man wechselt die Schuhe nach einiger Zeit wieder.

Etwas mehr Geld investierenMänner, die den ganzen Tag am liebsten in Sneakers verbringen, sollten

etwas mehr Geld für ihre Schuhe ausgeben. Auch wenn die günstigen

Sportschuhe oft super aussehen, sie sind nicht immer gut für die Füße.

Die Materialien sollten luftdurchlässig sein, um Schweißfüße und Pilzin-

fektionen zu vermeiden.

Wie gesund sind Flip-Flops?Flip-Flops sind im Sommer nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in allen

möglichen Farben, sie kosten meist nur wenige Euro und scheinen auf den

ersten Blick die perfekte Alternative zu hohen Hacken. Auch Männer tragen

die Zehentrenner gern. Rund um die Uhr sind aber auch die scheinbar so

bequemen Latschen nicht das Richtige. Denn in Flip-Flops bekommen die

Füße nur wenig Halt, wodurch die Zehen sich beim Abrollen krallenartig

festhalten. Das kann auf Dauer zu krankhaften Verformungen führen. Auch

Plattfüße sind durch zu langes Tragen von Flip-Flops möglich. Wer auf sie

aber nicht verzichten mag, sollte beim nächsten Einkauf darauf achten,

dass die Sohle möglichst dick und das Material aus Leder ist.

Um Probleme mit den Füßen zu verhindern, am besten die Schuhe immer

wieder wechseln und häufiger mal barfuß laufen. Das trainiert Bindegewebe,

Fußmuskulatur und Gelenke.

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Geliebt & gefürchtet: Lebenskraft Sonne

Mit der Sonne verbindet uns eigentlich eine Art Hass-Liebe. Denn so sehr wir sie brauchen und herbeisehnen, so sehr müssen wir uns auch vor ihr schützen. Sowohl zu viel als auch zu wenig Sonnenlicht kann uns krank machen.

Scheint die Sonne, wollen wir ins Freie. Wir lieben die Sonnenstrahlen auf

unserer Haut und genießen die Wärme. Und damit tun wir unserem Körper

auch etwas richtig Gutes. Mit Hilfe der Sonnenstrahlen und unserer Haut

bildet sich zum Beispiel Vitamin D-3, und dieses Hormon ist für unseren

Knochenaufbau enorm wichtig. Außerdem regt Sonnenlicht unser Immun-

system an und kräftigt so unsere Abwehrkräfte – für mehr Power gegen

Erkältungs- und Grippeviren.

Sonne lässt dich strahlenWas du bestimmt schon bemerkt hast: Scheint die Sonne, dann hast du

einfach bessere Laune. Sonnenlicht setzt Glückshormone – Endorphine –

frei und regelt gleichzeitig unseren Tagesrhythmus. Unsere innere Uhr

arbeitet nach einem bestimmten Muster, und die Sonne steigert den

Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit. Ist es dagegen lange Zeit sehr

dunkel, wie im Winter, dann bist du insgesamt schläfriger und vielleicht

auch schlechter gelaunt. Umso mehr freust du dich dann auf den Sommer,

wenn die Tage lang sind.

Schutz muss seinDie Kraft der Sonne ist für uns Menschen lebenswichtig. Gleichzeitig müssen

wir uns vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen. Die UV-Strahlen der Sonne

lassen die Haut schneller altern und können einen fiesen Sonnenbrand

verursachen. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann im schlimms-

ten Fall zu Hautkrebs führen. Benutze deshalb immer Sonnenmilch und

schütze deine Augen mit einer guten Sonnenbrille. Eine Kopfbedeckung

kann dich vor einem Sonnenstich bewahren: Dieser ist eine Folge von zu

hoher Sonneneinstrahlung auf Kopf, Nacken und Schultern, die mit starken

Kopfschmerzen, Erbrechen und Schwindel einhergeht.

Wichtig ist es, die richtige Dosis zu finden und nicht ungeschützt in der

prallen Sonne zu verweilen. Dann kannst du ganz entspannt die positiven

Eigenschaften der Sonne genießen.

GESUNDHEIT 09

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Debbie strampelt mit den Beinen, ihre Arme rudern, ihr Kopf taucht immer wieder unter Wasser. Es sieht ernst aus. Mit einem Satz ist Ines im Schwimmbecken, legt Debbie die Rettungsboje um. spleens trifft die DLRG-Lebensretter und erfährt mehr über ihre wichtigen Aufgaben.

Das Lebensretter-Team

Ines weiß genau, wie sie Debbie aus dem Wasser retten muss, gekonnt

schwimmt sie mit ihr an den Beckenrand. Geschafft. Beide lachen, denn

zum Glück war dieser Einsatz nur eine Übung.

Doch wie schnell aus Spaß Ernst werden kann, hat DLRG-Lebensretterin

Debbie (22) schon selbst miterlebt. „Ich war dabei, als meine Kollegen einen

Schwimmer aus dem Meer retten mussten“, erinnert sie sich. „Zum Glück war

er dann bei Bewusstsein und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Gut, dass

wir schnell helfen konnten.“ Debbie ist mit Leib und Seele bei der DLRG, der

Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, aktiv. Und das hat viele Gründe.

Viel Verantwortung und viel SpaßWer zur DLRG geht, bringt anderen das Schwimmen bei, wird selbst zum

Rettungsschwimmer und oft auch noch Ausbilder, damit weitere Helfer

lernen, wie sie Menschen aus dem Wasser retten können. „Das ist eine

sehr verantwortungsvolle Aufgabe, was hier jedem sehr bewusst ist“, be-

kräftigt Debbie. Sie gibt schon den Kleinsten und Jüngsten in der DLRG

Schwimmunterricht. „Die Kinder, die hier schwimmen lernen, sind zwischen

fünf und zwölf Jahre alt.“ Größere Kinder, die dabeibleiben, werden dann

vielleicht sogar Juniorretter. Debbie ist schon seit ihrem neunten Lebens-

jahr in der DLRG. „Es macht mir so viel Spaß, anderen das Schwimmen

oder die Rettung beizubringen und selbst als Lebensretter im Einsatz zu

sein. Ich habe hier viele Freunde und die Leute hier sind wie eine große

Familie.“ Debbie strahlt über das ganze Gesicht. „Das ist einfach mein Ding.“

Tolle Aufgaben, echter TeamgeistUnd es ist immer viel los bei den gelb-rot gekleideten Lebensrettern.

Debbie ist in der Woche oft für die DLRG im Einsatz: Sie bringt nicht nur

Kindern das Schwimmen bei, sondern übernimmt auch die sogenannte

externe Rettungsausbildung, zum Beispiel für Kindergärtnerinnen oder

Polizeianwärter. Auch bei Ruderwettkämpfen ist sie vor Ort und überwacht

gemeinsam mit ihren Kollegen das Treiben auf dem Wasser. „Damit ich fit

bleibe, gehe ich zum Training und besuche regelmäßig Lehrgänge. Außer-

dem haben wir viele Jugendveranstaltungen und Projekte, bei denen ich

mithelfe. All das im Team, das verbindet. Wir sitzen oft zusammen, tauschen

uns aus und feiern auch gemeinsam.“

Alle Aufgaben erledigen die DLRG-Retter ehrenamtlich. Viel Freizeit in-

vestieren sie, „aber man bekommt wirklich viel dafür zurück“, bestätigt

auch Debbies Kollegin Ines (24). „Man lernt ständig neue Leute kennen,

die ähnlich ticken. Der Freundeskreis erweitert sich und man kann sich

aussuchen, wo man mithelfen möchte. Es gibt keinen Zwang.“

Junge Athleten können hier sogar leistungsorientiert trainieren. „Viele

Jugendliche kommen auch vom Leistungsschwimmen zu uns“, erzählt

Debbie. „Mein eigener Weg zur DLRG war genauso. Wenn man will, kann

man hier ordentlich reinklotzen und zu internationalen Wettkämpfen fahren.“

Wer darauf keine Lust hat und es lockerer angehen möchte, besucht einmal

die Woche das Training. „Das kann jeder selbst bestimmen. Übrigens muss

man nicht super sportlich sein, wenn man bei uns mitmachen möchte. Nur

der Spaß am Schwimmen, der ist schon wichtig. Sonst wird es schwierig“,

lacht Ines.

Sich für andere engagierenWer sich für die DLRG entscheidet, sollte außerdem gerne für andere da

sein und auf Menschen zugehen können. „Du begegnest einfach sehr vielen

Leuten, gleichaltrigen, aber auch Kindern, die man immer besonders im

Auge behalten muss. Die Verantwortung für andere tragen, das will nicht

jeder“, weiß Debbie. „Das Tolle ist aber, dass man unheimlich viel lernt. Und

was man auch nicht vergessen darf: Es kommt auch bei Arbeitgebern gut

an, wenn man sich so engagiert. Und die Jugendprojektarbeit hier kann

man super in den Lebenslauf schreiben.“

Sowohl Debbie als auch Ines studieren gerade. Wenn sie Semesterferien

haben, fahren sie an die Nord- oder Ostsee und sind dort als Rettungs-

schwimmer im Einsatz. „Das ist einfach klasse. Du bist den ganzen Tag mit

den anderen draußen. Abends sitzen wir zusammen, lassen den Tag Revue

passieren und tauschen uns aus. Besonders dann, wenn etwas passiert

ist“, erzählt Debbie. „Wenn wir einen Einsatz hatten, kommt auch der Not-

fallseelsorger zu uns. Er hilft uns dabei, das Geschehene zu verarbeiten.

Denn wir erfahren nicht, was aus dem Menschen geworden ist, den wir

aus dem Wasser gerettet haben – Datenschutz. Also hoffen wir, dass alles

gut gegangen ist.“ Gibt es eigentlich einen besonderen Ort, wo sie gerne

einmal aufpassen würden? Ines lacht: „Am liebsten am Strand irgendwo in

Australien oder den USA. Ein bisschen wie bei Baywatch.“

Und damit auch der nächste Rettungsschwimmer-Einsatz ein voller Erfolg

wird, springen Ines und Debbie erneut ins Becken und üben mit einer

speziellen Übungspuppe die Rettung eines Menschen. Und sie machen

dabei einen echt professionellen Eindruck. Wenn man einmal selbst in

Gefahr geraten sollte, kann man wirklich froh sein, wenn die gelb-roten

Lebensretter in der Nähe sind – und beherzt eingreifen.

REPORTAGE10

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InfoBei der DLRG kann sich jeder zum Rettungs-

schwimmer ausbilden lassen. Einfach bei der

DLRG vor Ort nachfragen. Du kannst dann das

Deutsche Rettungsschwimmerabzeichen in

Bronze, Silber und Gold machen. Weitere Infos

findest du auch unter: www.dlrg-jugend.de

Ines trainiert mit Debbie die WasserrettungInes und Debbie bringen ihren Schützlingen das richtige Schwimmen bei

Fotos: Jeanette S

kwara

Ines (links) und Debbie sind für ihr nächs-tes Training einsatzbereit . Sie üben mit verschiedenen Rettungsbojen

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2 oder 20 Wie viele Freunde brauchst du wirklich?Die einen hängen den ganzen Tag mit ihrer Clique ab, während andere nur einen einzigen Freund haben, mit dem sie ihre Zeit verbringen. Wie viele Freunde du aber wirklich brauchst, um glücklich zu sein, sagt dir spleens.

Auf Facebook steht die Zahl schwarz auf weiß: 100, 150 oder

200 Freunde. Aber bedeutet das wirklich, dass man so viele

echte Freunde hat? Mittlerweile weiß wohl jeder, dass die

meisten nicht mehr sind als flüchtige Bekannte. Oder wür-

dest du dich wirklich mit deinen Problemen und Sorgen an sie

wenden? Kaum jemand ist in der Lage, mit so vielen Menschen

in engem Kontakt zu stehen.

Stundenlang quatschenDoch wenn es nicht 200 sein können, wie viele Freunde sind

dann realistisch? Und wie viele sind normal? Die Antwort ist

ganz einfach: So viele, wie du brauchst. Wenn du dich in ei-

ner großen Clique wohlfühlst, dann ist das völlig in Ordnung.

Andere haben einen kleinen Freundeskreis von zwei oder drei

ihnen wichtigen Menschen. Denen können sie aber all das

anvertrauen, was für sie von Bedeutung ist. Wieder andere

haben eine beste Freundin oder einen besten Freund über

viele Jahre, mit der oder dem sie den ganzen Abend quat-

schen können, und fühlen sich so pudelwohl.

Wem kannst du vertrauen?Deshalb ist es unsinnig, nach denen zu schielen, die scheinbar

viele Freunde haben. Weil man meint, sie seien besonders be-

liebt. Sie werden wohl kaum ihr Herz vor allen ausschütten. Und

auch wie lange du mit einer Person befreundet bist, spielt im

Grunde keine Rolle. Manchmal begegnest du einem Menschen,

den du noch nie vorher getroffen hast, und verstehst dich mit

ihm auf Anhieb. Hingegen können andere Freundschaften,

die viele Jahre gehalten haben, schließlich zerbrechen. Zum

Beispiel, weil die Interessen sich in ganz andere Richtungen

entwickelt haben und man sich nicht mehr viel zu sagen hat.

Was wirklich wichtig ist Nur eines ist klar: Ohne einen Gefährten an der Seite wäre das

Leben nur halb so schön. Ob bei Liebeskummer, bestandener

Prüfung oder Stress mit den Eltern – in vielen Momenten im

Alltagsleben ist es toll, jemanden zu haben, der dich tröstet,

sich mit dir freut oder dir einfach nur zuhört. Wie viele es sind,

ist doch ganz egal. Hauptsache, du weißt, dass sie es wirklich

ehrlich mit dir meinen.

LOVE & MORE12

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Sie ist schön, aufregend und unglaublich mysteriös – Margo ist für Quentin die absolute

Traumfrau. Eines Nachts steht sie plötzlich in seinem Zimmer und bittet ihn um Hilfe.

Gemeinsam ziehen sie die ganze Nacht um die Häuser. Doch am nächsten Tag erfährt

Quentin, dass Margo spurlos verschwunden ist. Für ihn hat sie jedoch kleine Nachrichten

hinterlassen. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich auf den Weg zu einem

aufregenden Abenteuer quer durch die USA. Finden sie die Lösung?

Für alle Fans von Cara Delevingne: In dem Streifen nach dem Roman von John

Green spielt das britische Topmodel ihre erste Hauptrolle.

Kinostart: 6.8.2015

Die Fans unter euch haben schon sehnsüchtig darauf gewartet: Die Fortsetzung des

schrägen Fantasyspiels ist endlich da. Wilbur, Nate und Co. machen sich auf den Weg,

um knifflige Rätsel zu lösen. Werden die Helden auch dahinterkommen, warum eine

merkwürdige Seuche allerlei Wesen in pinkfarbene Dinge verwandelt? Die Version

enthält viel Humor und jede Menge Anspielungen auf beliebte Serien und Filme, wie

zum Beispiel „Herr der Ringe“, „Fluch der Karibik“ oder „The Big Bang Theory“. Die

Fortsetzung des Point-and-Click-Adventure verspricht wieder viel Spielespaß.

Ein tolles Highlight sind die Synchronsprecher. Unter anderem erkennen

Fans der Serie „The Big Bang Theory“ den Nerd Sheldon Cooper. Außerdem auch die

Synchronstimmen von Angelina Jolie oder George Clooney.

Preis: ca. 30 Euro

Von King Art Games

Ab 12 Jahren

Es könnte alles so schön sein:

August ist zehn Jahre alt, hat eine

coole Schwester und witzige El-

tern. Er ist ein riesiger Star-Wars-

Fan und hat immer einen lustigen

Spruch auf Lager. Doch es gibt da

etwas, das sein Leben verdüstert.

Seit seiner Geburt hat August ein

völlig entstelltes Gesicht. Und nicht

immer fällt es ihm leicht, die ge-

schockten Blicke und oft genug

auch Anfeindungen seiner Mitmen-

schen zu ignorieren. Doch August

ist hart im Nehmen und wagt einen

fast schon unglaublichen Schritt: Er

will zur Schule gehen wie ein ganz

normales Kind. Aber wird er dort

klarkommen und Freunde finden?

Ein tolles Buch über Mit-

gefühl, Freundschaft und die Kunst,

manchmal auch über sich selbst

lachen zu können.

Preis: 16,90 Euro

Verlag: Carl Hanser

Ab 10 Jahren

384 Seiten

The Book of Unwritten Tales 2

Wunder

Margos Spuren

13ENTERTAINMENT

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So wird deine Garten party ein ErfolgGeburtstag, Schulabschluss oder einfach nur so: Eine Gartenparty kommt gut an und verspricht einen Riesenspaß. Hast du Lust, eine Gartenparty mit Freunden zu schmeißen? Dann haben wir Tipps für ein gelungenes Fest.

Ganz klar, das Wetter spielt bei einer Gartenparty

die Hauptrolle. Wer feiert schon gerne im Regen

oder wenn ein kalter Wind weht? Trotz aller Vor-

hersagen erwischt uns eine Schlechtwetterfront

oder ein Sommergewitter manchmal unvorbe-

reitet. Überlege deshalb, ob du die Party auch

spontan nach drinnen verlegen kannst, zum

Beispiel in die Wohnung oder ins Gartenhäus-

chen. Oder kannst du einen Pavillon aufstellen,

der Schutz bietet?

Scheint den ganzen Tag die Sonne und deine

Party startet schon am Nachmittag, dann sorge

dafür, dass sich deine Gäste auch mal an schat-

tigen Plätzchen ausruhen können. Stell zum Bei-

spiel einen Sonnenschirm auf oder platziere ein

paar Stühle in der Nähe von Bäumen. Bestimmt

sind deine Gäste auch dankbar, wenn du Sonnen-

milch parat hast. Denn mit einem Sonnenbrand

ist auch die schönste Party schnell vorbei.

Ein bunter GrilltellerWas wäre eine Party ohne Snacks? Grillen ist im-

mer eine gute Idee, hier ist die Auswahl längst

nicht nur auf Fleisch begrenzt. Auch Gemüse,

Tofu oder sogar Ananas lassen sich super gril-

len. Dips, Saucen und Salate kannst du einen

Tag vorher zubereiten. Dann hast du am Tag der

Party nicht zu viel Stress. Außerdem schmecken

viele Salate erst richtig gut, wenn sie ein wenig

durchziehen konnten. Auch gut: Bitte deine Gäste

um eine Spende fürs Buffet.

Getränke kühlenGerne mal vergessen: Getränke kalt stellen! Gera-

de, wenn es heiß ist, sind gut gekühlte Getränke

gefragt. Also am besten 24 Stunden vorher in den

Kühlschrank damit. Eine Schüssel mit Eis, in die

du ein paar Teelöffel Salz gibst, hält die Getränke

auch draußen im Schatten noch länger kühl.

Du willst die Gäste mit Deko in Partylaune brin-

gen? Frisch gepflückte Blumen, Luftballons, Tee-

lichter oder Lampions … Mit wenigen Handgriffen

sorgst du für echtes Sommerfeeling.

Perfekte SongauswahlÜber Geschmack lässt sich bekanntlich nicht

streiten, deshalb frag in Sachen Musik doch

schon vorher nach Favoriten. Diese lädst du dann

auf einen USB-Stick oder einen Player und über-

raschst deine Freunde mit ihren Lieblingssongs –

beste Stimmung garantiert! Sollten die Nachbarn

in Hörweite sein, sag am besten vorher Bescheid,

dass es etwas lauter werden könnte.

With a little help …Letzter Tipp zur Vorbereitung: Auch wenn du

einlädst, lass dir von deinen besten Freunden

helfen. Denn schon das Planen macht zusam-

men einfach mehr Spaß und ihr könnt euch

gemeinsam auf die Party freuen.

SERVICE14

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ImpressumIKK spleens

Herausgeber:move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen

Anschrift der Redaktion: IKK spleens, move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen

Verantwortliche Redakteure: Hans Piechatzek, Kerstin Daniel

Redaktion: Sarah Landsiedel, Luise Lakhal, Sarah Klöckner, Stefan Tempes, Pascal Skwara, Roman Giesewski, Lena Küpper

Text, Gestaltung, Realisation: move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen, Tel.: 0208-377 110

Druck: Graphischer Betrieb Henke GmbH, Engeldorfer Str. 25, 50321 Brühl

Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen werden. IKK spleens erscheint viermal jährlich. Es wird zur Infor mation, Aufklärung und Beratung der Versichertengemein-schaft herausgegeben, zu der die IKK nach dem Sozialgesetz-buch verpflichtet ist. Mitgliedern der Innungskrankenkasse wird die Zeitschrift ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr zugeschickt. Gedruckt auf Umweltpapier.

Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausge-schlossen. Gewinne können nicht ausgezahlt werden. Mitarbeiter der Innungskrankenkassen und ihre Angehörigen sind von der Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.

Die Gewinnspiele in diesem Heft wurden gesponsert von: Vaude

Bildnachweis:Titel: ©istockphoto.com/Courtney Keating; S. 2: Teenager im Auto: ©istockphoto.com/Courtney Keating, Rucksack: VAUDE, Joggerin: ©istockphoto.com/Courtney Keating, Junge am Schreibtisch: ©istockphoto.com/XiXinXing, Mädchen mit Brille: ©istockphoto.com/DragonImages , Schuhe: ©istockphoto.com/Orla, Frau mit Sonnnenhut: ©istockphoto.com/yulkapopkova, Hände: ©istockphoto.com/Paolo Cipriani, Gartenparty: ©shutterstock.com/Monkey Business Images, Beachvolleyball: ©istockphoto.com/ajkkafe; S. 3: Impfung: ©istockphoto.com/dolgachov, Yoga: ©istockphoto.com/Steve Debenport, Luftgitarre: ©istockphoto.com/lisafx, Junge am Laptop: ©istockphoto.com/shironosov; S. 4–5: ©istockphoto.com/Courtney Keating; S. 6: ©istockphoto.com/XiXinXing; S. 7: ©istockphoto.com/DragonImages; S. 8: ©istockphoto.com/Orla; S. 9: ©istockphoto.com/yulkapopkova; S. 10–11: Jeanette Skwara; S. 12: ©istockphoto.com/Paolo Cipriani; S. 13: Screenshot: King Art Games, Buchcover: dtv Verlag, Filmszene: ©2015 Twentieth Century Fox; S. 14: ©shutterstock.com/Monkey Business Images; S. 15: ©istockphoto.com/ajkkafe; S. 16: ©istockphoto.com/PeopleImages

Sommer, Sonne und Sport – das passt doch perfekt zusammen, oder? Jetzt macht es gleich noch mehr Spaß, aktiv zu werden. Und das am besten draußen! Also, schnapp dir deine Freunde und nichts wie raus! spleens hat ein paar Tipps, wo es hingehen könnte.

KletterparksSchwing dich in luftige Höhen, balanciere über

Baumstämme und erklettere verschiedene Stati-

onen. Das macht vor allem in der Gruppe richtig

Laune. Immer gut geschützt und angeseilt, meis-

tert ihr mit Sicherheit alle Herausforderungen.

Kletterwald Darß

Am Wald 26

18375 Born

Web: kletterwald-darss.de

Kletterwald Hohe Düne

Warnemünder Straße 20

18146 Rostock

Web: kletterwald.de

SkateparksDu hast genug vom Boarden auf der Straße und

willst dein Long- oder Skateboard mal in einen

amtlichen Skatepark ausführen? Dann findest du

im Netz Adressen und Bilder von verschiedenen

Locations.

Unter anderem diese:

Ratzeburger Straße, 19057 Schwerin-Lankow

Skandinaviendamm, 24109 Kiel

Kanalstraße, 23552 Lübeck

Web: skatepark-guide.de

BeachvolleyballDen Ball lässig über das Netz baggern und dabei

eine richtig gute Figur machen – das schaffen

zumindest die Profis. Beachvolleyball geht ganz

schön auf die Puste, ist aber einfach ein super

Sommersport. Regulär wird zwar in Zweierteams

gespielt, doch auch größere Hobbymannschaf-

ten werden im Sand auf ihre Kosten kommen.

Active Beach Warnemünde

Warnemünder Strand, 18119 Rostock

Web: rostock.de/active-beach.html

Fun Beach

Brandenburger Strand, 25980 Sylt

Web: sylt.de

Lübecker Bucht

Strandallee, 23683 Scharbeutz

Web: luebecker-bucht-ostsee.de

Sport unterfreiem Himmel

FREIE ZEIT 15

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