März 2020 – 2. Jahrgang Heft Nr. 5 Modellbahn SchweizJahrgang Heft Nr. 5 Deutschland: 11,90 €...

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ModellbahnSchweiz

Für alle Freunde Schweizer Modellbahnthemen

März 2020 – 2. Jahrgang Heft Nr. 5De

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Spur 1– unterm Dach

ModellgeschichteGe 6/6 II – ein Überblick

ModellvorstellungGbs von Exact-train

LandschaftsbauGrün auf den Felsen

Modellbahn SCHWEIZ 5|2020 5

Inhalt

Editorial 3Vom Klettgau in die Alpen 6Die erstaunliche Anlage von Kurt Halblützel, gebaut in der Königsspur.

Oben – nicht ohne 20Einführung und Grundlagen für den Fahrlei-tungsbau im Maßstab 1:87.

Fahrdrahtausleger der BLS 26Bauanleitung für den Selbstbau von Fahr-drahtauslegern der BLS.

HG 4/4 von Kiss Modellbahnen 28Eine Zahnradlok für die Gartenbahngleiseim Maßstab 1:22,5.

Berninabahn – mal anders 32Vorschlag für eine kompakte H0m-Anlagemit dem Bahnhof Brusio als Mittelpunkt.

Gbs von Exact-train 38Vorstellung der neuen Modelle dieseseuropaweit eingesetzten Güterwagens.

InterRegio Linie 37 42Auch im Personenverkehr kommt es zuspannenden Zugbildungen.

Modellgeschichte der Ge 6/6 II 44Die Bo‘Bo‘Bo‘ der RhB für die SpurweitenIIm, 0m und H0m – eine Modellübersicht.

Felsen mit Bewuchs 50Tipps für die farbliche Gestaltung undBegrünung von Modellfelsen.

Farne – eine Produktvorstellung 55Peter Marriott stellt einen Lasercut-Bausatz der Firma Model Scene vor.

Schrott – in der Mulde 57Kleine Bastelei, an der man verschiedene Gestaltungstechniken erproben kann.

Anlage im Format DIN A4 60Centrale Eléctrique du Lac de l‘ours– Baubericht einer Kleinstanlage

Vorschau • Impressum 66

Bereits während der Recherche und der Konstruktion des Modells der HG 3/4 ist man im Hause Kiss immer wieder dem Vorbild der HG 4/4, die sich gerade in der Totalsanierung in den Werkstätten der DFB befand, nähergekommen und man hatte bereits ...Lesen Sie weiter ab Seite 28

Eine Modellbahnanlage, auf der beeindruckend lange Züge durch unter-schiedliche Landschafts-räume vom Rheintal bei Schaffhausen bis hinauf über den Lötschberg fahren, dabei tiefe Schluchten queren und entlang von Berghängen mit Hilfe ...Lesen Sie weiter ab Seite 6

Henk Schuppers aus den Niederlanden ist ein großer Fan der BLS. So ist es nicht verwunderlich, dass er eine ordentliche Sammlung an Fahrzeu-gen dieser Bahngesell-schaft sein Eigen nennt. Vor einigen Jahren hater begonnen, eine Modell-bahnanlage zu bauen ...Lesen Sie weiter ab Seite 26

Auf der Ausstellung des MEC Stetten an der Donau im Januar 2017 lernte Jürgen Held Dany Machi kennen, der eine Anlage auf einem Bügelbrett ausstellte. Die beiden kamen ins Gespräch und Jürgen Held so an die näheren Informationen über die ...Lesen Sie weiter ab Seite 60

Es sind die kleinen Dinge am Rande, die jede Modellbahnanlage oder ein Diorama zu etwas Besonderem machen. Diese kleinen Dinge

– meistens einfache Bausätze – fliegen einem auf Börsen, Messen und Ausstellungen ...Lesen Sie weiter ab Seite 57

Eine Modellbahnanlage, auf der beeindruckend lange Züge durch unterschiedliche Landschaftsräume vom Rheintal bei Schaffhausen bis hinauf über den Lötschberg fahren, dabei tiefe Schluchten queren und entlang von Berghängen mit Hilfe von Kehrtunnels Alpenpässe bezwingen. Welcher Modellbahner kommt da nicht ins Träumen? Egal in welchem Maßstab man sich dieser Idee nähert – schnell wird klar, dass hier reichlich Fläche zur Verfügung stehen muss. Kurt Halblützel erfüllt sich diesen Traum – und dies dann gleich auch noch in einer Baugröße, die eher selten für den Aufbau einer stationären Anlage gewählt wird: In der Königsspur und damit im Maßstab 1:32.

Kurt Halblützels Anlagentraum

Vom Klettgau – in die Alpen

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Bereits um 1920 war über die Hälfte des Schienennetzes in der Schweiz mit einer Fahrleitung überspannt. So gut wie alle Zugarten wurden ab dieser Zeit von Elek-trolokomotiven befördert. Für den Modellbahner bedeutet dies, dass bereits für Anlagen ab der Epoche II die Realisierung einer Fahrleitung zwingend ist. Erfahren Sie in dieser Artikelserie mehr über den Bau von Fahrleitungen beim Vorbild und im Modell.

Oberleitung im Modell – Teil 1

Oben – nicht ohne

Eine sorgfältige Planung und Ausführung die-ses Elementes ist für einen authentischen Zugbetrieb nach schweizerischem Vorbild also unerlässlich.

In den nächsten Ausgaben der Modellbahn Schweiz wollen wir die Grundlagen für den Bau einer Fahr-leitung nach Schweizer Vorbild im Maßstab 1:87 beleuchten. In weiteren Artikeln werden wir auf ei-nige Besonderheiten wie zum Beispiel den Bau von Fahrleitungsmasten und Auslegern der BLS (siehe Seite 26 dieser Ausgabe), die vorbildliche Über-spannung einer Baeseler-Kreuzungsweiche oder den Bau eines Schaltpostens eingehen.

GrundlagenUm nun eine, am Vorbild orientierte, Fahrleitung aufzubauen, müssen zuallererst ein paar Festlegun-gen bezüglich der Anforderungen, die wir an das

Modell stellen, getroffen werden. Eine Grundan-forderung, die eine Modellumsetzung in meinen Augen erfüllen sollte, ist die mechanische Betriebs-sicherheit. Hierunter verstehe ich, dass ein han-delsübliches Modell einer E-Lok mit aufgebügelten Pantographen sicher unter der Fahrleitung seine Runden ziehen kann. Die Umsetzung dieser Anfor-derung führt unmittelbar zur Frage, ob solch eine Konstruktion überhaupt maßstäblich zu realisieren ist. Hier setzt die Physik eindeutig Grenzen. Ein Fahrdraht des Originals hat eine durchschnittliche Querschnittsfläche von 100 mm2 bis 120 mm2. Der Durchmesser beträgt im Original also knapp 12 bis max. 15 mm. Heruntergerechnet auf den Maß-stab von 1:87 bedeutet dies, dass ein Fahrdraht nur noch einen Durchmesser von 0,1379 mm (!!) haben dürfte.Für den, oben angesprochenen, sicheren Betrieb

Ein ICN fährt in den Bahnhof Arth-Goldau ein.Das Weichenvorfeld ist geprägt von Si-gnalbrücken, Quer-tragwerken und der Fahrleitung über den Gleisen.

Fotos: Stephan Kraus

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Velorahmen – selbst gebaut

Henk Schuppers aus den Niederlanden ist ein großer Fan der BLS. So ist es nicht verwunderlich, dass er eine ordentliche Sammlung an Fahrzeugen dieser Bahnge-sellschaft sein Eigen nennt. Vor einigen Jahren hat er begonnen, eine Modellbahn-anlage zu bauen. Leider musste die Anlage zwischenzeitlich wegen eines Umzuges wieder abgebrochen werden. Geblieben ist aber unter anderem die wertvolle Er-fahrung, dass der Selbstbau von Fahrleitungsmasten kein Hexenwerk ist. Lassen wir ihn also von seinen Erfahrungen berichten.

BLS-Fahrdrahtausleger

Vor einigen Jahren habe ich begonnen, einen Teil der Lötschberg-Nor-drampe um den Bahnhof Blausee-Mitholz zu bauen. Die Bahnstrecke sollte natürlich auch mit einer Oberleitung versehen werden; da ich den Anblick von in der Luft hängenden Pantographen an den Loks nicht be-

sonders schätze, musste also auch ein Fahrdraht und die dazugehörigen Fahrlei-tungsmasten mit den richtigen Auslegern her.Nach ersten Recherchen konnte ich feststellen, dass ich im Bahnhofsbereich auf die Quertragwerke von Sommerfeld zurückgreifen konnte. Damals gab es auch noch von Swiss Model Rail y-Spurhalter, so dass es ohne weiteres möglich war, eine vorbildliche Fahrleitung aufzubauen.Da ich keine Kompromisse eingehen wollte, habe ich mich auf die Suche nach vorbildlichen Fahrdrahtauslegern gemacht. Zum damaligen Zeitpunkt war das aber gar nicht so einfach – es gab praktisch keine bezahlbaren Ausleger. Als Ausweg blieb daher eigentlich nur der Selbstbau.

PrototypenAls ich mich das erste Mal mit der Fahrleitung der BLS beschäftigte, waren die Fahrleitungshalter vom Typ Fl-78 auf dem Netz der BLS noch weit verbreitet. Inzwischen sind die meisten der auch als Velorahmen bezeichneten Ausleger durch modernere Bauformen des Fahrleitungssystems FL 200 / 260 ersetzt worden – leider.Als absoluter Anfänger habe ich mich in das Abenteuer Selbstbau gestürzt. Von Holland aus konnte ich nicht mal so eben schnell an die Lötschbergstrecke fah-ren und mir selbst ein Bild von den Fahrdrahtauslegern machen. Auch war die Beschaffung von Zeichnungen für mich damals noch nicht möglich. Für meinen allerersten Prototypen habe ich lediglich auf ein Standbild aus ei-nem YouTube-Video zurückgreifen können. Mit Hilfe meines Hobby-Kolle-gens Arjan Mooldijk haben wir gemeinsam die ungefähren Dimensionen und

Das Vorbild für den Fahrdrahtausleger und ...

... ein erster Prototyp – noch nicht befriedigend.

Fotos: Henk Schuppers

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serbühne ausgeliefert wurden. Die erste Bestellung erfolgte 1962. Die Lieferung der Wagen zog sich über sieben Jahre bis in das Jahr 1969 hin. Ab 1970 wurden alle Wagen der SBB in den Wagenpool der EUROP eingegliedert.Danach wurden von der SBB fast nur noch Wagen mit Schiebewänden eingestellt. Der Wagentyp wur-de aber noch bis in die achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts von anderen Bahnverwaltungen wei-ter beschafft, so dass diese Wagen bis etwa 2010 noch vereinzelt zu beobachten waren.Ab 1993 wurden die Wagen bei der SBB ausgemus-tert, einzelne Wagen wurden auch an private EVUs und Gleisbaufirmen verkauft und sind so bis heute erhalten geblieben. Dreihundert Stück gelangten 1993/94 an die Eisenbahnen der Slowakischen Re-publik. 1997 vermietete die SBB rund einhundert

Gbs der SBB – nach UIC Merkblatt

Kaum ein gedeckter Güterwagen mit seitlichen Schiebetüren war und ist teilweise noch so weit verbreitet wie die verschiedenen Ausführungen vom Typ Gbs. Ein Wagentyp, der eigentlich auf keiner Anlage fehlen darf. Egal welche Baugröße, diese Wagen rollten ab der Epoche IIIb bis heute über die Gleise Europas. Der niederländische Hersteller Exact-train hat sich diesem Vorbild angenommen und ein Modell des Wagens auf die H0-Achsen gestellt.

Ein Europäer mit Tonnendach

Ausgehend von der Initiative der Österreichi-schen Bundesbahnen (ÖBB) und der Nieder-ländischen Staatsbahnen (NS) wurde Anfang 1960 durch die UIC (Union internationale

des chemins de fer) ein weiteres Normblatt für den Bau von großräumigen, gedeckten Güterwagen an-geregt.Herausgekommen ist ein Wagen mit acht Metern Achsstand und einer Länge über Puffer von vier-zehn, bzw. vierzehneinhalb Metern Länge für Wa-gen mit Bremserbühne. Wagen dieses Typs wurden von allen Staatsbahnen in Europa beschafft, so dass insgesamt über 11.000 Wagen auf Europas Schie-nen unterwegs waren. In der Schweiz wurden die Wagen von der SBB in insgesamt fünf Lieferseri-en bestellt. Eine Schweizer Besonderheit ist der Umstand, dass alle 1.550 Wagen mit einer Brem-

Modell des Gbs mit der Betriebsnummer 01 85 150 434-0 mit den Anschriften der Epoche V(Art.-Nr.: EX20427).

Fotos: Stephan Kraus

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Drehgestelle, deren Antriebsmotoren und auch eini-ge Hilfsaggregate konnten mit der Baureihe Ge 4/4 I getauscht werden.Die Lokomotiven bewährten sich im Einsatz sehr gut und so wurden im Frühjahr und Sommer 1965 fünf weitere Lokomotiven mit den Nummern 703 bis 707 bei der RhB in Betrieb gesetzt.Diese bekamen von Anfang an die neuen Führer-stände mit den zwei großen Frontscheiben und seitlich die neuen vertikalen Düsenlüftergitter. Im Rahmen späterer Revisionen wurden dann auch die Führerstände der 701 und der 702 an die Serie ange-

Nach dem Erfolg der Ge 4/4 I auf den Meterspurgleisen der RhB wurden von SLM/MFO und BBC 1958 zwei Prototypen-Lokomotiven mit sechs angetriebenen Achsen gebaut. Die Lokomotiven verfügen über einen zweigeteilten, horizontal beweglichen Kasten und drei Drehgestelle. Beim Bau der Lokomotiven wurde auf bereits erprobte Technik und Baugruppen der bereits knapp zehn Jahre in Betrieb stehenden Ge 4/4 I zurückgegriffen. Nachdem sich die zwei Prototypen bewährt haben, wurden weitere fünf Lokomotiven dieses Typs beschafft. Diese damals modernen und heute noch leistungsfähigen und stärksten Schmalspurlokomotiven Europas werden bei der RhB aktuell vor allen Zuggattungen eingesetzt.

Bo’Bo‘Bo‘ der RhB

Ge 6/6 II – aufModellbahngleisen

Die neue Ge 6/6 II702 von LGB im Januar 2020. Das Foto ist eine Foto-montage, da auch in diesem Winter der Schnee auf fast allen Gartenbahnanlagen ausblieb.

Nachdem mit dem Einsatz der Ge 4/4 I ab 1947 die Fahrzeiten der Züge auf dem Stammnetz der RhB deutlich gesenkt werden konnten, wurde der Bedarf nach einer modernen Lo-

komotive für den schweren Personen- und Güter-zugverkehr immer dringlicher.1958 entstanden so die ersten beiden Probelokomo-tiven Ge 6/6 II 701 „Raetia“ und die Ge 6/6 II 702 „Curia“. Die Gestaltung der Fronten mit einer mit-tig angeordneten Übergangstüre lehnte sich noch an das Führerstandsdesign der Ge 4/4 I an. Auch tech-nisch waren die Lokomotiven verwandt. Die äußeren

Foto: Andreas Cadosch

An einem kleinen Übungsdiorama, das im Rahmen eines Seminars entstanden ist, kön-nen exemplarisch einige Techniken vorge-führt werden, die zu durchaus realistischen

Ergebnissen führen.Wie immer im Modellbau ist auch hier erstmal ein bisschen Vorbildrecherche notwendig. Also Au-gen auf und die Kamera eingepackt. Und bei den Ausflügen entlang der Gleisanlagen auch mal ge-zielt die Natur betrachten und fotografisch doku-mentieren. Die Vielfalt, die sich beobachten lässt, sollte aber nicht gleich dazu führen, entmutigt auf-zugeben. Speziell im Landschaftsmodellbau in den kleineren Modellbaumaßstäben H0, TT, N und Z kommt man um eine relativ hohe Abstraktion des Gesehenen nicht herum, was die Sache dann schon wieder etwas einfacher macht.

Felsstruktur Hier gibt es in der Natur die unterschiedlichsten Ausprägungen. Nicht nur die verschiedenen Ge-steinsarten und ihre Entstehungsgeschichte, son-dern speziell auch die Art der Erosion haben Ein-

Die Nachbildung der Schweizer Alpenlandschaft auf Modellbahnanlagen erfordert es, die eine oder andere Felspartie am Gleis zu gestalten. Speziell die farbliche Gestaltung und die Vegetation auf den Felspartien sind für einen realistischen Eindruck nicht ganz unerheblich.

Felslandschaften

Grün – auf die FelsenIm Rahmen eines Seminars können die Methoden zum Felsbau am besten eingeübt werden.

Fotos: Stephan Kraus

Vorlagen für den Modellbau finden sich in der Natur in Hülle und Fülle.

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Auf der Ausstellung des MEC Stetten an der Donau im Januar 2017 lernte Jürgen Held Dany Machi kennen, der eine Anlage auf einem Bügelbrett ausstellte. Die beiden kamen ins Gespräch und Jürgen Held so an die näheren Informationen über die alle zwei Jahre stattfindende Ausstellung in Sedan. Was aus dieser Begegnung hervorgegangen ist, beschreibt uns der Erbauer.

Projekt Sedan

Centrale Eléctrique du Lac de l‘ours

– ein Baubericht

Foto: Dani Hunziker

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Test & TechnikVorschau • Impressum

Verleger:Modellbahn Schweiz GbRDipl.-Ing. Stephan KrausChristof Herrmann

Sitz der Gesellschaft:Schlesienstraße 2174189 Weinsbergtel | +49 (0)7134 917237mobil | +49 (0)172 7108883info@modellbahn-schweiz.de

Erscheinungsort:74189 WeinsbergBundesrepublik DeutschlandISSN 2627-0692

Chefredakteur:Dipl.-Ing. Stephan KrausSchlesienstraße 2174189 Weinsbergstephan.kraus@modellbahn-schweiz.de

Autoren dieser Ausgabe:Andreas Cadosch, Jürgen Held,Kurt Höfler, Stephan Kraus, Peter Marriott, Henk Schuppers

Gestaltung:Dipl.-Ing. Stephan KrausSchlesienstraße 2174189 Weinsberg

Inserate:Dipl.-Ing. Stephan KrausSchlesienstraße 2174189 WeinsbergEs gilt die Mediadaten-Preisliste Nr. 4; gültig ab 01. Januar 2020.

Erscheinungsweise und Umfang:4 Ausgaben pro Jahr und ein Themenheft jeweils Anfang Dezember. Umfang mindestens 68 Seiten inkl. Umschlagseiten; Kosten für ein Jahres-Abonnement: Deutschland und EU 56,50 €,Schweiz CHF 64.50;Kosten eines Einzelheftes im Verkauf: Deutschland und EU 11,90 €,Schweiz CHF 13.50; je inkl. MwSt.

Abonnementverwaltung:Christof HerrmannFriedrich-Ebert-Straße 21a78166 Donaueschingentel | +49 (0)771 2201vertrieb@modellbahn-schweiz.net

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ModellbahnSchweiz

Für alle Freunde Schweizer Modellbahnthemen

Nr. 5 | 2020 (März 2020)Auflage: 5.200 Exemplare

Heft Nr. 6 der Modellbahn Schweiz erscheint am 28. Mai 2020Aus Platzgründen oder aus aktuellem Anlass können einzelne der angekündigten Beiträge auf eine spätere Ausgabe verschoben werden.

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Schweizer BahnvielfaltIm hohenlohischen Neu-enstein baut Axel Groß an seinem Traum von der Schweiz. Entstanden ist eine kompakte Modell-bahnanlage im Maßstab 1:87, die einige interessan-te Details aufweist. Eine Anlage ohne klassische Schattenbahnhöfe, dafür aber mit zwei Zugspei-chern, die für abwechs-lungreichen und vielfäl-tigen Zugbetrieb sorgen.

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Am höchsten PunktDie Berninalinie hat viele Motive, mit denen sich Modellbauer immer wieder auseinandersetzen.Pascal Marolf hat sich die Station Ospizio Bernina als Vorbild für seine Modellum-setzung eines Stückes der sicherlich faszinierendsten Bahnlinie über die Alpen ausgesucht. Freuen Sie sich auf ein ausführliches Anlagenportrait.

MikromodellbauModellfahrzeuge mit einer Fernsteuerung zu betrei-ben, ist schon eine Weile bekannt. Dies auch im Maßstab 1:87 zu realisie-ren, ist schon kniffliger. Yannik Stegmeier wird uns in loser Folge in die Technik einführen und mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen den Umbau und den Eigenbau von verschiedenen Fahr-zeugmodellen beschreiben.

WassergestaltungUnsere Landschaftsbau-spezialisten Peter Mar-riott und Heinz Hofmann beschäftigen sich schon länger mit dem Thema Wassergestaltung auf Modellbahnanlagen. In der nächsten Ausgabe lassen sie uns an ihren Erfah-rungen teilhaben und be-schreiben uns ihr Vorgehen und die von ihnen dafür eingesetzten Produkte.