Obst, Gemüse, Käse, Forellen und Schokolade€¦ · Obst, Gemüse, Käse, Forellen und Schokolade...

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STADT / REGION OLTEN 22OLTNER TAGBLATTFREITAG, 4. SEPTEMBER 2015

Oltner WochenmarktJeden Donnerstag der Treffpunkt auf der Kirchgasse

Gemütlich Kaffee trinken und die Zusammenkunft mit Freunden und Bekannten geniessen.

Obst, Gemüse,Käse, Forellenund SchokoladeErneut verwandelt sich die Kirchgasse durch buntes Geschehen. DieBesucher dürfen selbstverständlich probieren, bevor sie etwas kau-fen. Es entsteht eine Nähe zu den Verkäufern, die kein Lebensmittel-geschäft sonst bieten kann. Die Produkte stammen von lokalen, klei-nen Läden, die am Wochenmarkt endlich die wohlverdiente Auf-merksamkeit erhalten.

s riecht nach feinem Käse,frischem Gemüse, Blumenund Kaffee. Die Gerüchevermischen sich im Verlaufdes Spaziergangs durchden Wochenmarkt. Der ei-ne Geruch wird stärker,

der andere schwächer. Mässig viele Leuteschlendern durch den Markt. Der Him-mel ist gräulich bedeckt und die Tempe-raturen mild. Es gibt genug Platz, um aufder Kirchgasse zu verweilen und einenKaffee zu geniessen. Die Wartezeitenbeim Anstehen an den Ständen sindkurz, der wöchentliche Einkauf ist fürviele schnell erledigt. Trotzdem schautman sich weiter um und geniesst dieMarktatmosphäre. Manche besuchen den

EWochenmark, selbst wenn sie gar nichtsbrauchen, sondern nur der Zusammen-kunft wegen. Regina Kieffer nimmt amPastastand ihre frische Pasta entgegenund erzählt, dass diese Pasta nur hier, aufdem Wochenmarkt dieser Stadtseite, er-hältlich ist. «Der Wochenmarkt in Oltenist ganz, ganz wichtig!», findet sie, dennso könne man kleinere Bauernbetriebeunterstützen.

Auffällige SchokoladeZwischen Gemüsen-, Fisch-, und Fleisch-

ständen sticht ein kleiner Stand heraus.Nicht die knallrosa-farbige Jacke von Dani-ela Reichlin-Hoffmann sticht ins Auge, son-dern die vor ihr liegende Schokolade. Far-benfrohe Verpackungen und durchsichtigePapierverpackungen, durch die man dieSchokolade sehen kann, schmücken denkleinen Tisch. Wir haben es hier mit reiner

Handarbeit zu tun. Es gibt Schokolade mitMango, Pistazien, Erdbeeren, Goji-Beerenoder Zitronencrisp, Bûchettes aus Hasel-nuss-Gianduja sowie verschiedene Variati-onen von heller und dunkler Schokolade.Der Unterschied zwischen den zwei vonihr angebotenen dunklen Sorten «CrudoCacao» und «Concha Cacao» ist, wie sie er-zählt, dass der «crudo» wild, roh und un-gerührt ist, während der «concha» 48Stunden lang gerührt wird und deshalbzarter schmeckt. Daniela Reichlin-Hoff-mann kennt ihr Metier. Sie stellt ihre Scho-kolade und deren Verpackungen für ihren«SchoggoLade» in Gretzenbach selbst her.Den «SchoggoLade» gibt es seit fast zweiJahren und erfüllte ihr einen grossenTraum. Einen eigentlichen Laden gibt esnicht, sie kreiert alles bei sich zu Hause.Märkte wie dieser sind für sie deshalb einetolle Gelegenheit, ihre Schoggi-Kreationen

an die Leute zu bringen. Die nächste Gele-genheit wird das Strassenfest Niedergösgenbieten. Ihr Angebot ist vielfältig und krea-tiv. Eines der vielen Praliné-Angebote des«SchoggoLade» heisst «Make your Prali-né». Dabei kann der Kunde seinen Lieb-lings-Whiskey oder sein Lieblings-Bier alsFüllung wünschen. Einen Grossauftrag,200 Geschenkpäckchen vorzubereiten, er-hielt sie bereits vom Unternehmen Wesco.

Nachhaltiger «SchoggoLade»Den Kakao aus Süd- und Mittelamerika

bezieht Reichlin-Hoffmann von der MaxFelchlin AG (Schweiz). Deren Label «FairDirect Cacao» steht für faire Löhne undArbeitsbedingungen gegenüber den Ka-kaobauern, Nachhaltigkeit und hoheQualität.Reichlin-Hoffmann legt bei allenvon ihr verwendeten Zutaten viel Wertauf Nachhaltigkeit und fairem Handel.

VON LILIANE MANZANEDO (TEXT) UNDHANSRUEDI AESCHBACHER (FOTOS)

Schokolade-Geschenkpäck-chen waren bis jetzt dergrösste Auftrag von DanielaReichlin-Hoffmann

200Daniela Reichlin-Hoffmann und ihr «SchoggoLade».

Fröhliche Besucher vor dem Obststand.

Vielen Dank für die Blumen.

Genug Platz, um beim Kaffeestand zu verweilen. Kräftig die frische Ware anpacken.

Der Markt – ein Ort, um Leute zu treffen.Frische Himbeeren und Erdbeeren.

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STIMMEN VOM WOCHENMARKT

Welche Bedeutung hat der Oltner Wochenmarkt für Sie?

Nelly Hüsler«Für die Dorfchäsi Melchnau istder Wochenmarkt wichtig, weilviele Leute an unseren Standkommen. Unser Käse ist be-gehrt hier.»

Louis Tschanz«Ich komme an den Markt,auch wenn ich nichts brauche.Auf dem Marktplatz treffe ichLeute, die ich sonst nicht antref-fen würde. Schade, benutzt manden Platz nur für den Markt.»

Stefanie Borner«Ich komme jede Woche we-gen den regionalen und fri-schen Produkten. Heute habeich bereits Gemüse, Obst undBrot eingekauft.»

Erich Stoller«Es ist ein guter Markt für dieForellen aus dem Berner Jura.Unseren Stand der Hebeisen-Fischzucht findet man jedenDonnerstag hier und am Sams-tag auf der anderen Stadtseite.»

Sandra Roppel«Nach der Schliessung des Kä-seladens in Wangen fand ich nir-gends mehr so guten Käse, bisich an den Oltner Wochenmarktkam und erneut solch guten Kä-se fand.»

STADT / REGION OLTEN 23OLTNER TAGBLATTFREITAG, 4. SEPTEMBER 2015

Oltner WochenmarktJeden Donnerstag der Treffpunkt auf der Kirchgasse

Gemütlich Kaffee trinken und die Zusammenkunft mit Freunden und Bekannten geniessen.

Obst, Gemüse,Käse, Forellenund SchokoladeErneut verwandelt sich die Kirchgasse durch buntes Geschehen. DieBesucher dürfen selbstverständlich probieren, bevor sie etwas kau-fen. Es entsteht eine Nähe zu den Verkäufern, die kein Lebensmittel-geschäft sonst bieten kann. Die Produkte stammen von lokalen, klei-nen Läden, die am Wochenmarkt endlich die wohlverdiente Auf-merksamkeit erhalten.

s riecht nach feinem Käse,frischem Gemüse, Blumenund Kaffee. Die Gerüchevermischen sich im Verlaufdes Spaziergangs durchden Wochenmarkt. Der ei-ne Geruch wird stärker,

der andere schwächer. Mässig viele Leuteschlendern durch den Markt. Der Him-mel ist gräulich bedeckt und die Tempe-raturen mild. Es gibt genug Platz, um aufder Kirchgasse zu verweilen und einenKaffee zu geniessen. Die Wartezeitenbeim Anstehen an den Ständen sindkurz, der wöchentliche Einkauf ist fürviele schnell erledigt. Trotzdem schautman sich weiter um und geniesst dieMarktatmosphäre. Manche besuchen den

EWochenmark, selbst wenn sie gar nichtsbrauchen, sondern nur der Zusammen-kunft wegen. Regina Kieffer nimmt amPastastand ihre frische Pasta entgegenund erzählt, dass diese Pasta nur hier, aufdem Wochenmarkt dieser Stadtseite, er-hältlich ist. «Der Wochenmarkt in Oltenist ganz, ganz wichtig!», findet sie, dennso könne man kleinere Bauernbetriebeunterstützen.

Auffällige SchokoladeZwischen Gemüsen-, Fisch-, und Fleisch-

ständen sticht ein kleiner Stand heraus.Nicht die knallrosa-farbige Jacke von Dani-ela Reichlin-Hoffmann sticht ins Auge, son-dern die vor ihr liegende Schokolade. Far-benfrohe Verpackungen und durchsichtigePapierverpackungen, durch die man dieSchokolade sehen kann, schmücken denkleinen Tisch. Wir haben es hier mit reiner

Handarbeit zu tun. Es gibt Schokolade mitMango, Pistazien, Erdbeeren, Goji-Beerenoder Zitronencrisp, Bûchettes aus Hasel-nuss-Gianduja sowie verschiedene Variati-onen von heller und dunkler Schokolade.Der Unterschied zwischen den zwei vonihr angebotenen dunklen Sorten «CrudoCacao» und «Concha Cacao» ist, wie sie er-zählt, dass der «crudo» wild, roh und un-gerührt ist, während der «concha» 48Stunden lang gerührt wird und deshalbzarter schmeckt. Daniela Reichlin-Hoff-mann kennt ihr Metier. Sie stellt ihre Scho-kolade und deren Verpackungen für ihren«SchoggoLade» in Gretzenbach selbst her.Den «SchoggoLade» gibt es seit fast zweiJahren und erfüllte ihr einen grossenTraum. Einen eigentlichen Laden gibt esnicht, sie kreiert alles bei sich zu Hause.Märkte wie dieser sind für sie deshalb einetolle Gelegenheit, ihre Schoggi-Kreationen

an die Leute zu bringen. Die nächste Gele-genheit wird das Strassenfest Niedergösgenbieten. Ihr Angebot ist vielfältig und krea-tiv. Eines der vielen Praliné-Angebote des«SchoggoLade» heisst «Make your Prali-né». Dabei kann der Kunde seinen Lieb-lings-Whiskey oder sein Lieblings-Bier alsFüllung wünschen. Einen Grossauftrag,200 Geschenkpäckchen vorzubereiten, er-hielt sie bereits vom Unternehmen Wesco.

Nachhaltiger «SchoggoLade»Den Kakao aus Süd- und Mittelamerika

bezieht Reichlin-Hoffmann von der MaxFelchlin AG (Schweiz). Deren Label «FairDirect Cacao» steht für faire Löhne undArbeitsbedingungen gegenüber den Ka-kaobauern, Nachhaltigkeit und hoheQualität.Reichlin-Hoffmann legt bei allenvon ihr verwendeten Zutaten viel Wertauf Nachhaltigkeit und fairem Handel.

VON LILIANE MANZANEDO (TEXT) UNDHANSRUEDI AESCHBACHER (FOTOS)

Schokolade-Geschenkpäck-chen waren bis jetzt dergrösste Auftrag von DanielaReichlin-Hoffmann

200Daniela Reichlin-Hoffmann und ihr «SchoggoLade».

Fröhliche Besucher vor dem Obststand.

Vielen Dank für die Blumen.

Genug Platz, um beim Kaffeestand zu verweilen. Kräftig die frische Ware anpacken.

Der Markt – ein Ort, um Leute zu treffen.Frische Himbeeren und Erdbeeren.