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Online-Fragebogen in emikat.at
Präsentation Juni 2013
Wie sieht der Fragebogen final aus? • Konzept eines „Generalfragebogens“ wurde auf
emittentengruppenspezifische Bereichsfragebögen umgeändert.
• Bereichsfragebögen sind untereinander baukastenartig verwoben.
• Fragenkanon wurde geringfügig vereinfacht • Schwerpunkt auf möglichst benutzerfreundlichen Aufbau
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Finaler Entwurf - Fremdenverkehr
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Abgestimmtes Erscheinungsbild • Text der Fragen verbal möglichst vereinfacht, zusätzlich
benötigte Informationen befinden sich im Hilfetext • Möglichst einfacher Aufbau von Bildschirmseiten,
ermöglicht durch Sonderframes und pull-down-Menüs • Entfernung von Redundanzen • Gendergerechte Ansprache • Vereinfachung des abgefragten Inhalts nach Bedürfnissen
der Auftraggeber • Größtmögliche Analogie bei Parallelabfragen zu anderen
Institutionen (STAT.A GmbH,...)
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Umsetzung in emikat.at
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Aufschlüsselung der Felder
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• Abschnittscode und Feldcode • abgefragter Inhalt des Feldes • Titel des Abschnitts im Fragebogen • Feldart und Datentyp (string, integer, boole) • Zusatzfunktion (Steuerfeld, Auflistung,...) • Hilfetexte • Vorschläge zur Plausibilitätsprüfung
• KISS – „Keep It Short and Simple“
• Komplexität verstecken
• Inhalt steht im Mittelpunkt
• Graphische Oberfläche gibt Feedback & Hilfestellung
Erstes Layout
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Technischer Hintergrund
• Fragebogenmanagement über emikat.at-Client • Layout über „menschenlesbare“ XML-Datei steuerbar • Validierung der Eingaben auf drei Ebenen
* Feld (z.B. Postleitzahl) * Block (z.B. plausible Größenordnungen) * Seite (z.B. ein- und ausblenden von Blöcken)
• Logindaten werden aus Adressmaterial generiert • Login als „Support“-Mitarbeiter
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Weitere Gestaltung
• Optische Anpassungen (Farbgebung, Logo,...) • Test auf Funktionalität • Integration in emikat.at • Praxis
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Danke
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für Ihre Aufmerksamkeit!
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