Post on 16-Apr-2017
Bernard Zitzer
• Marketing Management 2011-2014, in Karlsruhe• Autodidakt im Online Marketing (erste
Website (cattrip.de, erster Shop, etc.) • Einstieg in Online Marketing Agentur als
(Junior) SEO Manager & OM Consultant• Parallele Gründung Webshop (jarjar.de)• 2016 Kündigung, Weg in die
Selbstständigkeit, als Online Marketer (Fokus: Inbound, SEO, UX)
AGENDA:Einführung (Inception)
Proof of ConceptPre-Launch
Customer JourneyWebsite
Traffic-QuellenMonitoring (Inbound)
KOSTENLOSE MARKTFORSCHUNG: KEYWORD PLANER
• Suchvolumen für Keywords abfragen• Weitere Themengebiete entdecken• LIVE!
KICKSTARTER
• Plattform für Crowd-Funding• Alles-oder-Nichts-Prinzip
• Man stellt sein Projekt vor, legt seine Ziele und die „Belohnungen“ für die „Backer“ fest und los geht‘s!
• „selbstgemachte Postkarten bis oskarprämierte Dokumentarfilme.“
• Live!• https://www.kickstarter.com/about
KICKSTARTER
• perfekt für Gadgets & Design-Produkte• Kategorien: Kunst, Comic,
Kunsthandwerk, Tanz, Design, Mode, Film, Essen&Trinken, Spiele, Mode, Journalismus, Fotografie, Musik, Technologie, Theater, uvw.• muss zur Kickstarter-Zielgruppe
passen (Community)
• selbst wenn genug Geld da ist, egal ob von VCs oder eigenes: „Go for it! It‘s good marketing!“• zwingt euch eine Brand und eine
Story zu konzipieren • Bomben Marktforschung! • Man erhält konstruktives
Kundenfeedback & tolle Ideen
#1 Notwendige Bedingung: Rede mit deinen Kunden
• Solve a real problem. Helfe einen Pain-Point aufzulösen oder befriedige ein real existierendes Bedürnfnis.• Narrow it down. Definiere deine
Zielgruppe bzw. deine Nische möglichst genau und spezifisch.
• Learn about your market. Betreibe Marktforschung: Wer und wie viele sind deine potenziellen Kunden und was sind sie bereit zu zahlen?• Guide the initial direction of your
company. Verwerte die Ideen und Anfragen, um noch besser auf die Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, die dein Produkt/deine Dienstleistung befriedigen soll & formuliere dein Angebot.
#2 Sammle e-Mail adressen (je früher desto besser)
• Refine your pitch. Es braucht Zeit und Testings, um deine Message so zu formulieren, dass Besucher zu Interessenten und potenziellen Kunden werden. Überzeuge!• Validate a product market
fit. Wenn du Besucher nicht dazu bringen kannst, ihre E-Mail Adresse zu hinterlassen, wie willst du sie dann dazu bringen, dass sie dir ihr Geld geben?
• Uncover distribution channels. Versuche Besucher von vielen unterschiedlichen Quellen auf deine Landeseite zu bringen und untersuche, welche die meisten Leads bringt.• FIND CUSTOMERS. Das dauert
länger als du denkst. Starte also lieber gestern.
#3 DeSIGN DEINE LANDING PAGE
• Make the first call to action clear. Der Signup-Bereich sollte klar sichtbar sein. Mach es dem Nutzer einfach.• Only collect the information you
ABSOLUTELY need. “E-Mail only“ reicht meistens. Es ist heute schließlich schon fast etwas „intimes“ sein Postfach mitzuteilen.
• Include an incentive. Belohne deine Subscriber als Dankeschön für ihre E-Mail-Adresse: „Early Access“, ein E-Book, ein Gutschein, ein Rabatt o.ä.• Use outgoing links
sparingly. Vermeide Ablenkung. Die absolute Priorität hat es Subscriber zu generieren. Also weg mit allem was stören könnte.
• Reward sign ups with more information. Sobald jemand sich angemeldet hat, kannst du ihm mehr Informationen geben. Er ist schließlich interessiert/neugierig. In der Thank-You-E-Mail kannst du auf den Blog, ein Video oder eine Umfrage verweisen. Beginne den Dialog.
#3 DeSIGN DEINE LANDING PAGE
#4 Tell your Story
• Make it short, sweet and tweet-able! Jeder hat heute die Aufmerksamkeitsspanne eine Goldfisches!• Be honest. Lass Besucher wissen, ob
es realisiert wird oder es sich noch um eine Idee/Konzept handelt, welches du nur testen möchtest.
• Problems are better than features. Fokussiere dich auf die Problemlösung: Was macht dein Produkt im Kern und beginne nicht das Rennen mit der Konkurrenz. • Add a short video and
screenshot. Es muss nicht lang oder aufwändig sein, sondern einfach zeigen wie dein Produkt/deine Dienstleistung hilft! Wecke Interesse, das reicht.
#5 Sharing after Sign-Up
• Make it easy. Have a Twitter and Facebook button front and center. These are easy wins.• Follow up. Did you send the
customer and email that explains how and why they should be sharing their unique link?
• Have a clear reward. Why should people tell their friends about you? Repeat what the incentive is, (you should have already stated it before they signed up).• Let them know they have
influence. People like knowing that other people take their advice. If someone shared your link and influenced others to sign up… tell them about it with a thank you!
#6 DESIGN THE THANK YOU PAGE
• Set expectations for next steps. Lass den Nutzer wissen, was als nächster passiert.• Suggest they follow you on Social
Media. Vernetzt euch weiter und halte ihn in deinem Kosmos.
• Keep building your Brand. Testimonials, Presse Erwähnungen, Case-Studies, nutze Vertrauenssignale geblicher Art• Show your best Content. Verlinke
zu deinem Blog und den beliebtesten Artikeln.• Ask Questions. Kundenfeedback ist
unendlich wertvoll!
#7 Interagiere mit deinen potenZiellen Kunden
• Remain active. Mit dem Signup ist es nicht vorbei! Halte deine Interessenten bei Laune, informiere sie über den Prozess und/oder frage nach Feedback. • Schick ein paar Ideen raus und einen
direkt Feedbackbogen hinterher!
MEIN GEHEIMTIPP für Umragen: Typeform
• Sieht geil aus!• Macht Spaß!• Resultiert in höherer Abschlussquote• Live!
CORPORATE IDENTITYCORPORATE DESIGN
CORPORATE COMMUNICATIONZIELGRUPPEN (PERSONAS)
Weißt du wer ihr seid?
CUSTOMER JOURNEY
Quelle: http://www.eviom.com/online-marketing-beratung/customer-journey-management/
Deine website ist dreh- und angelpunkt
Problem(e) lösen // Mehrwert bietenGlaubwürdig sein (!)Vorteile kommunizierenGeschichte erzählenKommunikation ermöglichenTolle Nutzererfahrung bietenSpaß machen!DOLLAR SHAVE CLUB (LIVE!)
NIMM WORDPRESS und/oder lass es geil machen!
• Beliebstestes CMS der Welt (26% aller Websites sind mit Wordpress erstellt):• Unendlich viele fertige Design-
Templates zur Auswahl• Zahlreiche Plugins (für jeden was
dabei)• Leicht individualisier- und anpassbar
(einfache Bedienung)
• großes Angebot an Dienstleistern• Einfach Integration von Drittanbieter-
Tools
• Themeforest Live!
Die wichtigsten Kanäle: GOogle
ANZEIGEN: ADWORDSANZEIGEN:
ADWORDS
UNIVERSALREACH
ORGANISCHE SUCH-
ERGEBNISSE
SEO, SEA & SEM -- WO IST DER UNTERSCHIED?
● nicht bezahlt● langfristig angesetzt● “Ranking” basierend auf dem
Google Algorithmus● Mehrwert für den Nutzer in Form
von Content ist sehr wichtig● mobil-optimierte Seite mittlerweile
Pflicht● Seitenladezeit sollte gering sein
● die “bezahlte” Suche● hohe Kontrolle über Aussteuerung
und Texte● kann schnell eingerichtet und
gestartet/verändert werden● Kosten richten sich nach Angebot
und Nachfrage: Auktion● volle Budgetkontrolle
ADWORDS: Der Bezahlte KlicK
• Der Traffic wird eingekauft (CPC)• Sofortiges Ranking möglich (Sprint)• Gut zum testen der gewählten
Keywords (da Conversion auf Keywordebene zurückverfolgt werden kann)• Lohnt sich besonders zu Beginn, wenn
noch keine SEO-Rankings vorhanden sind & bei mobiler (lokaler) Suche• 1+1=3
SEO: DER Kostenlose KLick
• Der Traffic kommt kostenlos durch gute Position (Top10 Ranking)• Ranking kann dauern (bis 6 Monate +,
Marathon)• Keywords kommen in Text vor,
Themenblöcke wichtig • Lohnt sich von Beginn an richtig
umzusetzen, man darf aber nicht sofort mit Traffic rechnen• Anfangs lohnt der Long-Tail (die
Niche)
Bernards SEO 1&1
• Gute Keywordwahl (Suchintention)• Gutes Snippet (Title & Meta
Description)• Snippet-Answer-Fit• Unglaublich, fantastischer, genial
guter Content (!!!), d.h. beantworte die Frage besser als jeder andere (10x)• Sei beliebt (Verlinkungen WEB &
Social Media)
• Top-Ladezeiten• Responsive Design• Gute UX & Infoarchitektur• Gute Hx-Deklaration• Lade zum Verweilen ein (gute interne
Verlinkung), weitere interessante Beiträge• MACH DEN NUTZER HAPPY (!)• https://moz.com/beginners-guide-to-
seo
DISPLAY ADvertising: Banner & Co.
• Gut für Brand Awareness• Man zahlt nur den tatsächlichen Klick• Zielgruppe nur bedingt ansteuerbar
• Sehr gut für „Remarketing“
• Testen (!)
SOCIAL MEDIA: FACEBOOK
• Interaktion• Curated Content
• Awareness• Retention• Advocation
• Dailog & Interaktion mit Nutzern steht im Vordergrund
• Ads sind interessant, um Zielgruppen spezifisch anzursprechen (Awareness, Interest)
SOCIAL MEDIA ADVERTISING: YOUTUBE
Interaktionen mit Seitenbeiträgen
“Gefällt mir”-Angaben für die Seite
Webseiten-Conversions
App-Installationen VideoaufrufeKlicks auf die Webseite
INBOUND MARKETING
• The history of Marketing
• Live!
BildQuelle: https://moz.com/blog/goodbye-seomoz-hello-moz
CUSTOMER JOURNEY
BildQuelle: http://www.eviom.com/online-marketing-beratung/customer-journey-management/
Woher kommtder Nutzer?Wann hat er die anzeigegesehen? Auf welchem Gerät?
Wie lang ist ergeblieben?Ist erwiedergekommen? Was hat ergemacht?
ANALYTICS: WAS IST MESSBAR?
LEAD(E-Mail, Telefonnummer)
KAUF PDFheruntergeladen
WEITERE MESSBARE ERFOLGE(Video gesehen)
A/B-TESTING (CRO) - was funktioniert besser?
• Landeseiten• Formulare• E-Mails• einzelne Aspekte deiner
Website
Meine Preismodelle:
Feature 1
Second Feature
Option Nr Three
4th Element
Last Feature
MEDIUM-SIZEDTagessatz
Option Nr Three
4th Element
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STARTUPEquity-Beteiligung
Feature 1
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Option Nr Three
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STARTERUmsatzbeteiligung
Feature 1
Second Feature
Option Nr Three
4th Element
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Second Feature
Feature 1
Buchtipps
KOPf schlägt kapital – Dr. Günter FaltinThe 4 Hour Work Week – Timothy FerrisGetting Things done – David allenThink Content! – Miriam LöfflerShow your work – Austin Kleon
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