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Projektarbeit „Europa“ der Klasse MFT10c im Fach Sozialkunde Schuljahr 2002/2003 verantwortliche Lehrkraft: Herr Hülz, StR [Der Schwerpunkt dieses Projektes wurde auf die EU gelegt]

Staatliches berufliches Schulzentrum I BambergOhmstraße 12 - 16 96050 Bamberg

Telefon: 0951 29783 – 0Fax: 0951 29783 100E-Mail: berufsschule1@bnv-bamberg.de

Themengliederung 1. Vorwort/Ziele der Klasse 2. Geschichte Europas 2.1 Entstehung Europas 2.2 Entstehung der EU 3. Mitglieder der EU 3.1 „Alte“ Mitgliedsstaaten 3.2 Anforderungen an die neuen Mitgliedsstaaten 3.3 „Neue“ Mitgliedsstaaten 4. Restliche Europäische Länder 5. Aufgaben der EU 6. Der Euro 7. Organe der EU 7.1 Der Europäische Rat 7.2 Die Europäische Komission 7.3 Der Ministerrat 7.4 Der Gerichtshof 7.5 Das Europäische Parlament 8. Zukunft der EU 9. Fazit der Klasse 10. Verantwortliche 11. Literaturangaben und Quellennachweis

Vorwort/ Ziele der Klasse• Die Klassengemeinschaft zu stärken.• Unser Wissen über Europa zu vertiefen.• Die Gestaltung des Projektes ist eine

Herausforderung.• Perspektiven der EU aufzeigen.

Europa

Entstehung EuropasDer Name des Kontinents leitet sich möglicherweise von Europa her, der Tochter des phönikischen Königs Agenor, oder von dem phönizischen Wort Ereb, das „Sonnenuntergang“ bedeutet.

Im 20. Jahrhundert wurden große Teile Europas durch zwei Weltkriege verwüstet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Europa in zwei mächtige Blöcke mit unterschiedlichen politischen und ökonomischen Systemen unterteilt. Es kam zur Spaltung in die kommunistisch regierten Staaten in Osteuropa und die nichtkommunistischen Länder Westeuropas.

Entstehung der EUDer Beginn der institutionellen Entwicklung, die zur Bildung der EU

führte, liegt in der 1951 von der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten gegründeten Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS).

Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1958 führte 1967 zur Gründung der Europäischen

Gemeinschaft.EG= Fusion von EGKS, EWG und EURATOM

Der Prozess der europäischen Integration hat durch den 1991 in Maastricht geschlossenen Vertrag über die

Europäische Union, der 1993 nach Ratifizierung in allen Mitgliedstaaten in Kraft getreten ist, ein neues Stadium

erreicht. Die Europäische Gemeinschaft soll zu einer Politischen Union zusammenwachsen und der gemeinsame Binnenmarkt soll zu einer Wirtschafts- und Währungsunion

werden.

.

25. März 1957 in Rom: Die Verträge zur Gründung von EWG und EURATOM werden unterzeichnet (Bundeskanzler

Adenauer in der ersten Reihe, fünfter von links).

Die

„alten“

Mitgliedsstaaten

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Deutschland

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: Republik Hauptstadt: Berlin Fläche: 356 854 km² Bevölkerung: 82 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Deutschland

Brandenburger Tor: Wahrzeichen der Wiedervereinigung

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Deutschland

Reichstagsgebäude

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Niederlande

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Amsterdam Fläche: 41 864 km² Bevölkerung: 15,8 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Niederlande

Der Käsemarkt in Alkmaar ist eine Touristenattraktion

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Niederlande

Amsterdam

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Belgien

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Brüssel Fläche: 30 158 km² Bevölkerung: 10,2 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Belgien

Antwerpen

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Luxemburg

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Luxemburg Fläche: 2 586 km² Bevölkerung: 429 200 Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Luxemburg

Clairvaux

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Luxemburg

Altstadt

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Frankreic

h

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: Republik Hauptstadt: Paris Fläche: 550 000 km² Bevölkerung: 60,4 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Frankreic

h

Paris: Eiffelturm

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Österreic

h

Beitrittsjahr: 1995 Staatsform: Republik Hauptstadt: Wien Fläche: 83 858 km² Bevölkerung: 8,1 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Österreic

h

Bauernhäuser an der Kötschachache

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Portugal

Beitrittsjahr: 1986 Staatsform: Republik Hauptstadt: Lissabon Fläche: 92 072 km² Bevölkerung: 10,8 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Portugal

Steilküste am Cabo da Roca

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Portugal

Lissabon

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Spanien

Beitrittsjahr: 1986 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Madrid Fläche: 504 782 km² Bevölkerung: 39,4 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Spanien

Andalusien

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Italien

Beitrittsjahr: Gründungsmitglied Staatsform: Republik Hauptstadt: Rom Fläche: 301 263 km² Bevölkerung: 57,6 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Italien

Venedig

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Italien

Florenz mit dem Dom Santa Maria del Fiore

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Griechenla

nd

Beitrittsjahr: 1981 Staatsform: Republik Hauptstadt: Athen Fläche: 131 957 km² Bevölkerung: 10,5 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Griechenla

nd

Athen: Akropolis

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Finnland

Beitrittsjahr: 1995 Staatsform: Republik Hauptstadt: Helsinki Fläche: 338 000 km² Bevölkerung: 5,1 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Finnland

Helsinki, Senatsplatz

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Finnland

Helsinki: Regierungspalais und Statue Alexanders II

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Schweden

Beitrittsjahr: 1995 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Stockholm Fläche: 450 000 km² Bevölkerung: 8,9 Millionen Währung : Schwedische

Krone

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Schweden

Stockholm

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Schweden

Globe Arena in Stockholm

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Vereinigtes Königreich

Beitrittsjahr: 1973 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: London Fläche: 242 500 km² Bevölkerung: 58,6 Millionen Währung : Pfund Sterling

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Vereinigtes Königreich

London: Tower Bridge

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Vereinigtes Königreich

Tower of London

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Irland

Beitrittsjahr: 1973 Staatsform: Republik Hauptstadt: Dublin Fläche: 70 000 km² Bevölkerung: 3,7 Millionen Währung : Euro

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Irland

Typische irische Landschaft

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Irland

Dublin

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Dänemark

Beitrittsjahr: 1973 Staatsform: konstitutionelle

Monarchie Hauptstadt: Kopenhagen Fläche: 43 094 km² Bevölkerung: 5,3 Millionen Währung : Dänische Krone

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union – Dänemark

Alle Länder, die der EU beitreten wollen, sind verpflichtet, bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Demnach müssen die Kandidaten garantieren, dass…

…ihre staatlichen Institutionen stabil sind, eine demokratische und rechtsstaatliche Ordnung herrscht sowie die Wahrung der Menschenrechte und der Schutz von

Minderheiten gewährleistet ist.

…die Marktwirtschaft in ihrem Land so weit entwickelt ist, dass sie dem Wettbewerbsdruck innerhalb des europäischen Binnenmarktes standhält.

…sie alle politischen und wirtschaftlichen Ziele der EU unterstützen sowie das

gesamte Recht der Europäischen Gemeinschaft übernehmen.

Damit stehen die ost- und mitteleuropäischen Staaten vor der Aufgabe, ihre Märkte zu öffnen, Preise freizugeben und ihre Gesetze mit den EU-Regelungen in

Übereinstimmung zu bringen. …

Voraussetzungen zum Beitritt der EU

Jeder einzelne Beitrittskandidat muss sämtliche politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Voraussetzungen der Mitgliedschaft erfüllen. Die Verhandlungen über den EU-Beitritt werden mit jedem Land individuell geführt. Je nach seinen Ausgangsbedingungen

und Entwicklungsfortschritten bestimmt also jeder Kandidat das Tempo seines Beitrittsverfahrens selbst.

Der Wirtschafts- und Währungsunion können nur Staaten beitreten, die folgende Voraussetzungen erfüllen…

…jährliche Neuverschuldung höchstens 3 Prozent

…Gesamtverschuldung höchstens 60Prozent des Bruttosozialprodukts

…Inflationsrate höchstens 1,5 Punkte über dem Durchschnitt der drei Länder mit der niedrigsten Inflationsrate

…langjährige Zinsen höchstens zwei Prozent über den Durchschnitt der drei Länder mit der niedrigsten Inflationsrate

…mindestens zwei Jahre ohne größere Schwankungen des Wechselkurses der nationalen Währung

Voraussetzungen zum Beitritt der EU

Auch nach dem Beitritt zur Wirtschafts- und Währungsunion müssen die Mitgliedsstaaten Haushaltsdisziplin wahren.

Überschreitet ihre Neuverschuldung die Obergrenzevon drei Prozent des Bruttosozialprodukts,

können Geldbußen verhängt werden.

Diese können bis zu einem halben Prozent des Bruttosozialprodukts ausmachen. …

Voraussetzungen zum Beitritt der EU

Die

„neuen“

Mitgliedsstaaten[ab 1.Mai 2004 ]

Zypern

Einwohnerzahl: 0,75 Mio Fläche: 9 250km²

Tsch.Rebublik

Einwohnerzahl: 10,3 Mio Fläche: 79 000km²

Estland

Einwohnerzahl: 1,44 Mio Fläche: 45 000km²

Ungarn

Einwohnerzahl: 10 Mio Fläche: 93 000km²

Lettland

Einwohnerzahl: 2,4 Mio Fläche: 65 000km²

Litauen

Einwohnerzahl: 3,7 Mio Fläche: 65 000km²

Polen

Einwohnerzahl: 38,6 Mio Fläche: 313 000km²

Slowakei

Einwohnerzahl: 5,4 Mio Fläche: 49 000km²

Slowenien

Einwohnerzahl: 1,9 Mio Fläche: 20 000km²

Malta

Einwohnerzahl: 0,39 Mio Fläche: 316km² •Die EU-Osterweiterung

Am 16. April unterzeichneten 25 Staats- und Regierungschefs in Athen feierlich die EU-Beitrittsverträge. Damit rückte die Integration der ost- und mitteleuropäischen Beitrittsländer in die Europäische Union in greifbare Nähe. Zum 1. Mai 2004 sollen dann Malta, Tschechien, Litauen, Ungarn, Zypern, Estland, Lettland, Polen, Slowakei und Slowenien als Vollmitglieder aufgenommen werden. Die Erweiterung ist das Mammutprojekt der Gemeinschaft für die nächsten Jahre. Die Beitrittsländer versprechen sich von der Zugehörigkeit zur EU einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Die restlichen Europäischen Länder(nicht in der EU)

Albanien

Andorra

Bosnien-Herzegowina

Bulgarien

Island

Serbien und Montenegro

Kroatien

Liechtenstein

Ehemalige

Jugoslawische Republik

Mazedonien

Moldavien

Monaco

Norwegen

Rumänien

Rußland

San-Marino

Schweiz

Türkei

Ukraine

Vatikan

Weißrußland

Makedonien

Die Die

Europäische UnionEuropäische Union

Belgien Griechenland

Deutschland Finnland

Frankreich Irland

Italien Luxemburg

Niederlande Österreich

Portugal Spanien

Aufgrund der wirtschaftlichen Daten von 1997 bestimmten die Staats- und Regierungschefs bei einem EU-Gipfel am 3. Mai 1998 in Brüssel die Länder, die an der Einführung des Euro teilnehmen

Der €uro

1998 wurde die Kursberechnung von der Europäischen

Zentralbank festgemacht. Die gemeinsame Währung EURO wird

imbargeldlosen Zahlungsverkehr

eingeführt.(1 Euro = 1,95583DM)

2002 wurde der Euro das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel.

Die Grundlagen für einen stabilen Euro hängen von der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank in

Frankfurt/Main ab.

Der €uro

.

Der €uroEuro, die neue europäische Währung, die von den Staaten der

Europäischen Union im Vertrag von Maastricht Ende 1991 vereinbart wurde.

Die Einführung der Euro-Münzen und -Scheine wurde zum 1. Januar 2002 vereinbart.

.

Organe der EUDer Europäische Rat:

Als Europäischer Rat treten die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der EU

jährlich mind. zweimal zusammen,um die Entwicklung der Union voranzutreiben und die politischen Ziele und Leitlinien dieser

Entwicklung festzulegen.

Der Europäische Rat ist rechtlich kein Organ der EU,tatsächlich trifft er die wesentlichen

Grundsatzentscheidungen.

Blick auf den Neubau des Europäischen Parlaments in Straßburg

(im Bild hinten) und auf das „Palais de I‘ Europe“ (im Bild vorn),

dem Sitz des Europarates.

Organe der EUDie Europäische Kommission:

Ist die Exekutive der EU, deren Aufgaben darin bestehen, die Durchführung der Vertragsbestimmungen zu

überwachen und dem Europäischen Rat Vorschläge für wirtschaftliche und soziale Maßnahmen zu

machen. Der Sitz ist in Brüssel.

Organe der EUDer Ministerrat:

Der Ministerrat ist das „Gesetzgebungsorgan“ der EU.Er besteht aus den Ministern der Mitgliedsstaaten.

Die Regierungen entsenden zu den Beratungen jeweils denzuständigen Fachminister.

Damit ist sichergestellt, dass im Gesetzgebungsverfahrendie Rechte der Einzelstaaten gewahrt werden.

Sitz ist Brüssel.

Organe der EUDer Gerichtshof:

Der Gerichtshof der EG sorgt für die Einhaltungund Durchsetzung des Gemeinschaftsrechts.

Er schlichtet Streitigkeiten zwischen den Mitgliedernund entscheidet über Klagen gegen Vertragsverletzungen.

Der Gerichtshof besteht aus 15 Richtern undacht Generalanwälten.

Sein Sitz ist Luxemburg.

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg

Organe der EUDas Europäische Parlament:

Eine der grundlegenden Institutionen der EU und die einzige Körperschaft der EU, die direkt durch die Bürger der

Mitgliedsstaaten gewählt wird.

Im Vergleich zum Europäischem Rat und der Europäischen Kommission, die die gesetzgebende und vollstreckende

Gewalt (Legislative und Exekutive) der Europäischen Union bilden, sind die Machtbefugnisse des Europäischen

Parlaments begrenzt.

Organe der EUDas Europäische Parlament:

…Das Parlament kann die Kommission entlassen,

Haushaltsentscheidungen mit dem Rat gemeinsam treffen, und Vorschläge für Gesetzesvorlagen unterbreiten.

Die Wahlperiode beträgt 5 Jahre. Bei der fünften Direktwahl im Juni 1999 wurden 626 Abgeordnete gewählt,

die übernationale Fraktionen gleicher politischerAusrichtung bilden. Das Parlament hält seine

Plenarsitzungen in Straßburg ab.

Das neue Sitzungsgebäude „Espace Léopold“

des Europäischen Parlaments in Brüssel.

Zukunft der EU

• die Osterweiterung der EU bis zu 30 jh llkjl•die Süderweiterung der EU Mitgliedsstaaten

• die Handlungsfähigkeit der EU erhöhen• die Fortentwicklung der EU

Fazit & Wünsche

• besseres kennen lernen der einzelnen Staaten

• besseres Verstehen der EU

• das Erstellen des Projektes war spannend und lehrreich

• ein Projekt über ein einzelnes Land

VerantwortlicheName: Markus SchwarzmannAlter: 17Schule: Staatliche Berufschule 1Klasse: MFT 10cFirma: INA Schaeffler KG

Name: Benjamin KrausAlter: 17Schule: Staatliche Berufschule 1Klasse: MFT 10cFirma: INA Schaeffler KG

Koordination &

Layout

Literaturnachweis und Quellenangaben

• Horst Pötzsch; „Die deutsche Demokratie“;Bundeszentrale für politische Bildung; Bonn 1999

(2., aktualisierte Auflage)

• Der Brockhaus

• Microsoft Encarta

• Rainer Gaertner; publicon Verlagsgesellschaft mbH

• World Wide Web

ENDE