Post on 18-Aug-2019
SENTINA-STUDIE
Der richtige Zeitpunkt Die Untersuchung der Wächterlymphknoten (Sentinel-Node-Biopsie - SNB) ist bei kleinen Brusttumoren Standard, um zu klären, ob Lymphknoten von Metastasen befallen sind. Als Sentinel gelten jene Lymphknoten, die die höchste Wahrscheinlichkeit für einen Befall haben. Sind sie frei von Metastasen oder weisen nur Metastasen auf, die kleiner als zwei Milli-meter sind, werden die Lymphknoten in der Achselhöhle nicht mehr entfernt. Die deut-sche Sentina-Studie hat gezeigt, dass die SNB auch bei größeren Tumoren anwendbar ist. „Damit können auch einige dieser Patientin-nen schonender operiert werden“, erläutert Prof. Thorsten Kühn, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klini-kums Esslingen, der jetzt als Leiter der Studie mit dem Claudia-von-Schilling-Preis für he-rausragende Forschungsarbeiten in der Brust-krebsheilkunde ausgezeichnet wurde.
Bei großen Tumoren wird vor der Operation oft eine Therapie mit dem Ziel der Verkleinerung des Tumors vorgenommen (neoadjuvante The-rapie). „Die Sentina-Studie hat gezeigt, dass
die Wächterlymphknoten vor dieser Therapie entnommen werden müssen. Dann liefert das Verfahren sehr sichere Ergebnisse zum Lymph-knotenstatus“, erläutert Prof. Kühn. Bei Pati-entinnen, die vor neoadjuvanter Therapie be- fallene Sentinel aufweisen, werden die Lymph- knoten komplett entfernt. Die Arbeitsgemein-schaft für gynäkologische Onkologie (AGO) hat aufgrund der Studie die Leitlinie zur Brust-krebsbehandlung bereits angepasst. Die Erforschung der Bedeutung der Lymph-knotenoperation bei Brustkrebs geht weiter. Prof. Kühn und sein Team bereiten schon die nächste Studie vor mit dem Ziel, verfeinerte und dennoch sichere Diagnosemethoden zu finden. Dies könnte künftig noch häufiger die komplette Entfernung der Lymphknoten verzichtbar machen und somit das Risiko für Bewegungseinschränkungen im Schulter-Arm-Bereich der Patientinnen weiter senken. cg
Weitere Infos:
www.aerzteblatt.de/pdf/111/14/m244.pdf U
Willkommen
Fragen oder Anregungen?
bei Vivienne. Die Beiträge zur
Sentina-Studie in dieser Ausgabe
zeigen Ihnen, wohin die Reise in der
Forschung geht: die Behandlung so
zu verändern, dass die Lebensqualität
verbessert wird, ohne die Sicherheit
einzuschränken. Der Newsletter
enthält diesmal viele wissenschaftli-
che Themen – familiärer Brustkrebs,
die Diskussion um die E-Zigaretten
und die Bedeutung der S3-Leitlinie
Psychoonkologie. Damit bei all dem
das Praktische nicht zu kurz kommt,
präsentieren wir Ihnen leckere
Rezepte der Mittelmeerküche. Das
weckt die Lust auf den Sommer.
Herzlichst, Ihre
Privatdozentin Dr. Sabine Knapstein
Vivienne
Ausgabe 2/2015
F Ü R TE I L N E H M E R I N N E N A N AO K- C U R A P L A N B R U ST K R E B S
PD Dr.
Sabine Knapstein,
Ärztin bei der
AOK Baden-
Württemberg,
Fachärztin Psycho-
therapie und Ernäh-
rungsmedizin Foto
: Priv
at
Der direkte Draht
Hier erhalten Sie die Rufnummer Ihrer persönlichen Ansprechpartnerin beim Sozialen Dienst Ihrer AOK:
0800 2652965
Ein Service Ihrer AOK – Die Gesundheitskasse in Baden-Württemberg
Die E-Zigarette ist nicht so harmlos wie viele glauben – darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidel-berg in seiner Publikation „Elektrische Zigaretten – ein Überblick“ hin. Neuere Daten belegen, dass viele E-Zigaretten krebserregende Stoffe wie zum Beispiel Formaldehyd, Blei oder Chrom enthalten. Sie zeigen auch, dass insbesondere die Schwermetalle im Aerosol der E-Zigaret-ten zum Teil höher konzentriert zu finden
sind als in herkömmlichen Zigaretten. Wel-che Gesundheitsrisiken dies langfristig für die Nutzer birgt, ist nicht geklärt. Doch diese Stoffe belasten nicht nur die Dampfer, wie man die Nutzer von E-Zigaretten auch nennt, sondern ähnlich wie beim Passiv-rauchen auch Menschen in ihrer unmittel-baren Umgebung. Denn Nikotin, Formal-dehyd und Metallteilchen gelangen mit dem Dampf auch in die Raumluft.
Ob sich die E-Zigarette als Ausstiegshilfe eignet, ist derzeit unklar, auch wenn es erste Hinweise darauf gibt. Doch noch fehlen für die Beurteilung aussagekräftige Studien. Das DKFZ fordert, E-Zigaretten als Arznei-mittel einzustufen, für die strenge Sicher-heitsstandards gelten. Zudem sollten E-Zigaretten grundsätzlich herkömmlichen Zigaretten gleichgestellt werden. sd
Weitere Infos: www.dkfz.de
e Suche: Rote Reihe e Rote Reihe:
Elektrische Zigaretten – ein Überblick
E-ZIGARETTEN
Risiken sind unklar
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Kurz notiert
Eine erbliche Veranlagung gehört bei fünf bis zehn von 100 an Brustkrebs erkrankten Frauen zu den Ursachen der Erkrankung. Besonders häufig verändert sind die Gene BRCA1 und BRCA2, die auch das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen. Aufschluss gibt ein Gentest. „Aber zunächst wird geprüft, wie wahrscheinlich eine familiäre Vorbe-lastung ist“, erklärt Dr. Dorothee Speiser vom Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs der Charité Berlin, einem von 15 solcher Zentren in Deutschland. Das Konsortium für Familiären Brust- und Eierstockkrebs hat dazu einen Kriterien-katalog entwickelt. „Den kann man sich im Internet ansehen. Das ist eine gute Vorbe-reitung auf ein erstes Beratungsgespräch“, sagt die Expertin.
Beträgt das Erkrankungsrisiko mindestens 30 Prozent oder das Mutationsrisiko min-destens 20 Prozent, ist ein Test sinnvoll. Ob
getestet wird, entscheidet die Ratsuchende nach ausreichend Bedenkzeit. Für den Test genügt eine Blutprobe. Ist die Ratsuchende erkrankt, wird sie getestet. Andernfalls wird die am nächsten und am jüngsten erkrankte Verwandte getestet. „Sind also Mutter und Tante erkrankt, testet man die Mutter. Sind es hingegen zwei Tanten, entscheidet das Erkrankungsalter“, betont Dr. Speiser. Vor-gespräch und Test werden auch von nieder-gelassenen Humangenetikern angeboten. „Die Beratung danach können aber nur die spezialisierten Zentren leisten“, sagt Dr. Speiser.
Liegt eine Genveränderung vor, wird zum weiteren Vorgehen umfassend und indivi-duell beraten. „Mutationsträgerinnen, die nicht erkrankt sind, können von intensi-vierter Früherkennung profitieren. Bei Frauen, deren Brustkrebs gerade diagnosti-ziert wurde, wirkt sich das auf die Behand-
lung aus, zum Beispiel auf die Wahl der Chemotherapie“, berichtet die Ärztin.
Vermuten Frauen, dass bei ihnen eine erb-liche Veranlagung vorliegt, rät Dr. Speiser, das in einem Zentrum abklären zu lassen: „Ich berate lieber eine Frau zu viel, als hier eine Patientin sitzen zu haben, die zu spät von ihrer genetischen Belastung erfährt.“ sd
Kriterienkatalog: www.brca-netzwerk.de
e Checkliste zur Erfassung einer erblichen
Belastung für Brust- und/oder Eierstockkrebs
FAMILIÄRER BRUSTKREBS
Ererbtes Krankheitsrisiko?
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Beim Dampfen mit elektrischen Zigaretten
entstehen krebserregende Stoffe.
Stress durch Diagnose
Bei manchen Brustkrebspatientinnen treten Störungen der Aufmerksam-keit, der Merkfähigkeit und anderer mentaler Funktionen auf, die lange als Nebenwirkung der Chemo-therapie galten. Zum sogenannten „Chemobrain“ gibt es zahlreiche Studien. Inzwischen weiß man, dass diese Störungen oft schon auftreten, bevor die Therapie begonnen hat. Die Untersuchung einer Forschungs-gruppe des Brustzentrums der Frau-enklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München hat nun gezeigt, dass diese Störungen offen-bar auf den Stress der Diagnose zu-rückzuführen sind. Die gute Nach-richt: Die Störungen sind deutlich geringer ausgeprägt, als die meisten Patientinnen befürchten.
Weitere Info: www.uni-muenchen.de
e Forschung e Forschung aktuell
e Krebs und „Chemobrain“
Eine erbliche
Veranlagung wirkt
sich auf Vorsorge
und Therapie aus.
Ausgabe 2/2015
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S3-LEITLINIE PSYCHOONKOLOGIE
Ressourcen stärken
Eine psychoonkologische Beratung kann die Seele schützen und eigene Ressourcen stärken.
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Lange wurde um sie gerungen: die S3-Leit-linie für psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung erwachsener Krebspatienten, kurz S3-Leitlinie Psychoon-kologie. Dieses Fachgebiet befasst sich mit psychischen, sozialen und sozialrechtlichen Folgen und Begleitumständen einer Krebs-erkrankung. Dr. Ulrike Heckl, Diplom-Psychologin und wissenschaftliche Koordi-natorin beim Erstellen der Leitlinie (Lei- tung: Prof. Joachim Weis), sieht darin einen enormen Vorteil: „Mit einer Krebs erkran-kung können Belastungen einhergehen, für Patienten und deren Angehörige. Die Leit-linie enthält wissenschaftlich gesicherte Therapieempfehlungen zur psychoonkolo-gischen Versorgung während des gesamten Verlaufs der Krebserkrankung.“ Wesentliche Ziele: Patienten bei der Krankheitsverarbei-tung zu unterstützen, ihre psychische Be-findlichkeit zu verbessern, soziale Ressour-cen zu stärken, Begleit- und Folgeprobleme von Krebsdiagnostik und -therapie zu redu-zieren sowie die Lebensqualität zu steigern.
Belastungen können sich in körperlichen, psychischen und sozialen Problemen zeigen. „Sie betreffen rund 59 von 100 Tumorpati-enten. Dabei ist noch keine psychische Erkrankung entstanden, was durch eine frühzeitige unterstützende Beratung auch vermieden werden kann“, betont Dr. Heckl. Ihr ist wichtig, dass es sich hierbei nicht um
klassische Psychotherapie handelt. „Es geht vielmehr um gezielte, zeitlich kürzere Be-ratungssequenzen je nach dem individuel-len Bedarf des Betroffenen“, fügt sie hinzu. „Den Bedarf feststellen kann der niederge-lassene Gynäkologe ebenso wie eine Sozial-pädagogin aus dem nichtärztlichen Sektor. Wichtig ist nur, dass die in der Leitlinie beschriebenen Screening-Instrumente zur Er mitt lung des Bedarfs genutzt werden“, erläutert Dr. Heckl.
Zertifizierte Krebszentren und Reha-Ein-richtungen bieten bereits psychoonkologi-sche Therapie entsprechend der Leitlinie. „Für die Patienten ist das ein großer Ge-winn. So werden beispielsweise interdiszipli-näre Stationskonferenzen abgehalten, bei denen über die Verbesserung der psychoso-zialen Situation der Patienten und ihrer An-gehörigen beraten wird. Das erleichtert auch die Überleitung in den ambulanten Sektor“, betont Dr. Heckl. Die AOK Baden-Würt-temberg verfügt in allen Bezirksdirektionen über Brustkrebsberaterinnen mit der Wei-terbildung „Psychosoziale Onkologie“. mf
Weitere Infos: www.awmf.org e Leitlinien
e Leitliniensuche: S3-Leitlinie
Psychoonkologie
www.aok-bw.de e Leistungen & Service
e Leistungen & Services von A – Z: S
e Sozialer Dienst der AOK
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Ausgabe 2/2015
Vivienne
Sinnvolle Investition in das Gesundheitssystem
Die Sentina-Studie
hat die Operation
schonender ge-
macht. Sie gehört
zu den besonders
anspruchsvollen
Studien, die eine
bestehende Annah-
me zeitlich in die
Zukunft ausgerich-
tet überprüfen (prospektiv), an der
viele Kliniken, Institute oder Praxen
teilnehmen (multizentrisch) und bei
der entweder die zu prüfende Behand-
lung oder die Standardtherapie den
jeweiligen Patientinnen zufällig per
Los (randomisiert) zugeteilt werden.
Planung, Gebühren für Ethikkommis-
sionen, Eingabe und Pflege der Stu-
diendaten – das alles kostet viel Geld.
Befasst sich eine Studie wie Sentina
mit einer operativen Fragestellung, ist
die Finanzierung schwierig. Pharma-
firmen haben daran kein Interesse.
Stiftungen oder Fachgesellschaften
haben lange Bearbeitungszeiten. Der
Verein Brustkrebs Deutschland hat
Sentina nach eingehender Beratung
mit 40.000 Euro unterstützt. Somit
konnte die Studie unabhängig zu Ende
gebracht, ausgewertet und hochran-
gig publiziert werden. Wir Medizi-
ner wünschen uns, dass sich auch
Krankenkassen noch stärker als bisher
an der Finanzierung beteiligen. Es gibt
eine Vielzahl zu klärender Fragen, die
durchaus zu geringeren Therapiekos-
ten führen könnten. Eine sinnvolle
Investition – zum Wohl der Patientin-
nen und des Gesundheitssystems.
Dr. Ingo Bauerfeind, Chefarzt der Frauen-klinik am Klinikum Landshut und im Vorstand von Brustkrebs Deutschland Link: www.brustkrebsdeutschland.de
Die Expertenmeinung
Dr. Ingo Bauerfeind
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■ Italienisches Hähnchenschnitzel
Zutaten: 2 unbehandelte Zitronen, 4 Hähnchenbrustfilets ohne Haut, Salz, Pfeffer, 3 EL Mehl, 3 EL Olivenöl, 1,5 EL Butter, 1 TL Zucker, 250 ml Geflügelbrühe, 1/2 Bund Basilikum
Zubereitung: Zitronen heiß waschen, abtrocknen, eine Zitrone in ca. acht dicke Scheiben schneiden, die andere auspressen und etwas Schale fein reiben. Filets ab spülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Filets im Mehl wenden, sodass eine dünne Schicht am Fleisch haften bleibt. Fleisch im Öl in ca. zwei Minuten hellbraun anbraten, aus der Pfanne nehmen, beiseite stellen. Butter in der Pfanne schmelzen, Zit-ronenscheiben kurz anbraten. Zucker dazugeben und schmelzen lassen. Mit Brühe und Zitronensaft ab löschen, Zitronenschale zufügen, kurz aufkochen. Fleisch zugeben und ca. fünf Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen. Basilikum abbrausen, trocken schütteln, in feine Streifen schneiden. Soße abschme-cken, Basilikum untermischen. Dazu passen Bandnu-deln oder Ciabatta. sd
Nährwerte: 17,1 g F, 10,8 g KH, 33 g E, 355 kcal
■ Zanderfilet mit Mozzarella-Tomate
Zutaten: 8 Zanderfilets, 2 Fleischtomaten, 150 g Mozzarella, Salz, Pfeffer, 2 Limetten, Olivenöl
Zubereitung: Tomaten und abge-tropften Mozzarella in Scheiben schneiden. Etwas Olivenöl in einer feuerfesten Form verteilen. Zan-derfilets nebeneinander in die Form legen, salzen und pfeffern, mit Tomaten und Mozzarella be-legen, zugedeckt ca. 20 Minuten im Ofen bei 160 °C (Umluft) garen. Nun mit Limettensaft be-träufeln. Dazu schmecken Ros-marin-Kartoffeln oder Baguette mit knackigem Salat.
Tipp: Statt des Zanders können Sie auch Dorade oder Steinbeißer verwenden
Nährwerte pro Portion: 10 g F, 1 g KH, 65 g E, 365 kcal
MEDITERRANE KÜCHE
Den Süden auf dem Teller
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U Hier finden Sie weitere Rezepte: www.aok.de e Gesundheit e Essen & Trinken
e Deutschland kocht mit der AOK e Wunschgerichtdatenbank
Mittelmeerküche schützt nicht nur Herz und Kreislauf. Sie macht auch gute Laune. Probieren Sie es aus. Die Rezepte aus der Wunschrezepte-Datenbank der AOK sind jeweils für vier Personen gedacht.
■ Frühlingsnudeln mit Spinat und Rhabarber
Zutaten: 400 g Bandnudeln (Vollkorn), 500 g Rhabarber, 1 kleine Zwiebel, 150 g Babyspinat, 2 EL Rapsöl, 80 g Parmesan, Jodsalz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: Nudeln kochen. Etwa 150 ml des Kochwassers auffangen und beiseite stel-len. Rhabarber waschen, schälen und in ca. 0,5 Zentimeter dünne Scheiben schneiden, Zwiebel schälen und fein hacken. Spinat waschen, trockenschleudern und beseite stel-len. Öl in einem Topf erhitzen, Rhabarber und Zwiebel zufügen, bissfest dünsten. Par-mesan reiben. Rhabarber mit Nudelwasser ablöschen, Nudeln untermischen und Spi-nat unterheben. Mit Jodsalz und Pfeffer abschmecken, auf Teller verteilen und mit Parmesan bestreuen. Sofort servieren.
Tipp: Sie können den Spinat auch durch Rucola ersetzen
Nährwerte pro Portion: 15,7 g F, 69,9 g KH, 21,6 g E, 487 kcal
AOK-Hotlines – AOK-Service-Telefon:
0800 2652965
– AOK-care-Telefon:
0800 1050501
(Beide Hotlines sind kostenfrei)
Der Newsletter – Abonnieren ist möglich unter:
www.aok-bw.de/vivienne
– Anregungen, Wünsche, Kritik:
vivienne@kompart.de
Weitere Links– Deutsche Gesellschaft für
Senologie
www.senologie.org
– Deutsches Krebsstudienregister
www.studien.de
– Krebsverband
Baden-Württemberg
www.krebsverband-
baden-wuerttemberg.de
– Tumorzentrum Freiburg
www.krebs-webweiser.de
Checkliste zur SprechstundeAuf den Austausch kommt es an:
Das Gespräch zwischen Arzt und
Patient hat großen Einfluss auf die
Behandlungsqualität. Wenn Sie
gut vorbereitet zum Arzt kommen,
wird er Ihnen Ihre Fragen auch
beantworten. Diese Checkliste
hilft Ihnen dabei: www.aok-bw.de
Lebe Balance e Gesundheit &
Wohlfühlen e Gesund bleiben
e Arzt-PatientenVerhältnis
Ärztliche ZweitmeinungIm Bereich Gynäkologie bietet die
AOK Baden-Württemberg den Ser-
vice der ärztlichen Zweitmeinung.
Ob gynäkologische Krebserkran-
kung, Inkontinenz oder Gebärmut-
tererkrankung – innerhalb von 8
Tagen vermittelt Ihnen die AOK
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ANGEBOTE IHRER AOK
Impressum Herausgeber und verantwortlich: AOK Baden-Württemberg – Die Gesundheitskasse, Verantwortliche Redakteurin: Stella Dammbach (sd), Grafik: Kerstin Conradi, Autoren: Martina Feil (mf), Caro Gercke (cg), Verlag: KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Rosenthaler Straße 31, 10178 Berlin, Titelbild: GettyImages. Gemäß § 13 SGB I sind die Sozialversich er ungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklären.
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