Pharmacia SANITAS€¦ · die tschechischen Skoda-W erke erlangt, die dadurch zu einer...

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  • Sam sta L den 2 2 . A v r il 1 9 3 3 . 3 2 I à q a n c z . Nr. 45

    wünschen Sie fofclg u Sreuríe

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    Pharmacia SANITASRUA 15 DE N O V E M B R O 44 -4 8

    F ON E 757 G e w is s e n h a f t e A u sfü h ru n g al ler R ezepte , bei m a s s ig e r B e r e c h n u n g . ............................—

  • 2 D e r« M W « * *

    Gurtliibo, den 22 . A p ,„

    zu hatten, daß «« übet in Anbetracht dessen. laß » ir D üng« gebrauchen. luutichst zu empfehlen ist. He Tiere nacht. Im Stall» zu halt»». E» etrutfotbl da» Müh». Ist ob»r auch rin» Erlelch- tenmg. N ur In d»r kampwinschast, d. H. Fleischviehzucht. gestaltn sich bl» Sache ander»; darüber w ill Ich aber hinweggehen, weil e» nicht Im Bereich tr einet Tätigte t liegt.

    Q 3nl anö_____________I J JCurltyba. Am morgigen Sonntag find fo l

    gend» Apolheten geöffnet: Minerva, Proper D -radent», — Sanlto». Rua 15 de Nooembro — America. Rua Baräo bo R io Branco — Aurora, Rua Aquidadan, 64» Birconde de N otar — Guoyro, Rua Marechal Floriano.

    — Der Arbeitsrninifler hat den Bvndesinter- oentor Herrn Manoel Ribo» gebeten, entsprechend» Maßnahmen zu ergreifen, um den fortgesetzten Reibereien zwischen den Indianern bei Boa Blsta und den Besitzern der Fazenda Paffo Lizo dei Guarapuava ein Lode za bereiten.

    — Da» Casä Alhambra erhielt am Dienstag- abend unetwünschlen nächtlichen Besuch. Einbrecher drangen vom Hof au, in» Cafe und erbeuteten 130$ Bargeld au» der Registrierkasse.

    — Ansang» Februar wurde au» Paranagi u der 42jährige P lin io Pereira schwer krank zur Santa Cosa gebracht. Sein Instand bessert« sich leider nicht, und die Aerzte beschlossen, den Kranken einer Operation zu unterziehen. P lin io P r- reira besitzt aber eine Familie: Frau und drei Kinder. Die M itte l für deren Unterhalt waren leider infolge der langen Krankheit ausgezehrt. 3 t der Sorgt «um die Seinen wandle sich der Kranke am 15. d». brieflich an den Herrn Bunderinler- oenlor und leiste ihm die große Net mit. Bereit» am 16. besuchte der Herr Interoenlor persönlich den Kranken In der Santa Cosa, erkundigte sich genauer noch den Berhästniffen und gab dem Kranken da» tröstende Versprechen, für dessen F a milie sorgen zu wollen.

    — In Ptropo, Distrikt Bom Retiro, M un i- zip Iro ly , kam e» am Ostrrsenrtaa gelegentlich eine» Fußballspieles aus nichtigen Ursachen zu einem hitzigen Konflikt zwischen Ladislau Benuka und Juvenal Castanha. Ladislau versetzte dem Juvenal verschiedene Peitschenhiebe, und dieser bohrte seinem Gegner ein kleine; Messer mehrmals so tief In die Brust, daß der Verwundete blutüberströmt zusammenbrach und zwei Stunden daraus starb. Der Täter ist geflüchtet.

    — S o r t e i o M i l i t a r . Die Junta do A listamento M ilita r dieser'Hauptstadt ruft die N um mern 1 bi» 311 der Ausgelosten der Klaffe 1910 aus, sich bi» zum 30. d». zu stellen, widrigenfalls sie der M llitä iju ft iz unterworfen sind.

    — M i n i s l e r b e s u c h . Aus Einladung de» Herrn Bundesinleroenlor» w ird in nächster Ie il der Arbeitsminifter. Herr D r.Salgabo 9;lho, P a- rrniä einen Besuch abstatten.

    — B l u t t a t . I n Poriäo wurde der Sohn de» Geschäftsmanne, M iguel Abräo von Jose Scher«! Netto au» Sta. Calharina durch einen Mefferstich verwundet. Schere! war vom Geschäftsmann zur Bezahlung einer Schuld gemahnt worden. Darod kam e, zu einem Wortwechsel der alsbald in Tätlichkeiten ausartete. A b là r F ilho erhielt den Stich, al» er seinem Vater deisp,lagen wollte. Der Täter ist verhaftet worden, und der Verwundete wurde zur Santa Casa gebracht.

    — Die Bewohner der Rua Roctcliff bitten um ein« moralische Generalsäuberuvg, damit den an- ständigen Familien der Aufenthalt dortselbst nicht verleibet dezw. unmöglich gemacht werde.

    — Ja der Rua S. Paulo Hai Frau Ange- Uno Domarirki, die Ehefrau von Thadeo Do- manrki, au» unbekannten Gründen einen Selbst- mordorrsuch unternommen. Sie wurde von der Ambulanz zur Santa Cosa gebracht.

    - 3n der Rua Baräo bo R io Branco mußte am Mittwoch da, neuerdaul» Gebäude de» Herrn Cesar Correia geräumt werden, da «s an der Frontseite so starke Riffe auswies, daß es einzustürzen drohte.

    Aus der Rua Commendador Araujo wurde der Kolonist Pedro Della Bona au» Colonia O rleans, als er hinter seinem«Holzwagen die Straße überqueren wollte, von einem Auto ersaßt und ein» groß« Strecke beiseilegeschleudert. E r erlitt verschiedene Verletzungen an Kops und linkem Arm und wurde nach erster Behandlung in der Pharmacia Esphinge von der Ambulanz zum polizeiärzilichen Kabinen gebrach,.

    ■ 3m Quarteirão Lagoa Vermelha kam es am 15. de. zu einem blutigen Konflikt. Verschieben« Personen halten sich zusammengefunden, g ,. neten aber in Streit, der immer hitz'ger wurde, bi» schädlich die Revolver knallten. Iooquim F « ! reira M a rtin , und der jugendliche Octaoio de M ooro blieben tot aus dem Platz, während F-r- mino Bueno schwer« Verletzungen «rillt.

    — P o n a n r e r i k a i a g . Der D ia Panome- à ° - d« aus 14. A p ril fällt, ist in diesem Jahre de» Karfreitag» wegen aus den 22. d». verlegt worden. Der Unterricht«minister hol M i ttagen erteilt, daß der Tag In den Schulen er,-

    sprechend gefeiert werde.. — 3 n 3 c h o m a z t n a h „ die Bevölkerung ln ihrem Unmut bo, Elektrizitätswerk und die gesamt« Leitung,anlag. kurz und klein geschlagen, k . cm 00 sp'ang bi« sechziojährigt Isabel M erlin», die oon ihrem Gauen N'colau M ar- Üb» getrennt lebt, au. Lebensüberdruß in einen 2 m “ *!*■ Brunnen. konnt« ober oon Paffan- len gerettet werben.

    . 7 " B.!" ^ 1 0 ^ i b o g i ) fanden zwei riogron- denser Diamant-nsucher namen, Zosi Robrigue» und Ooldio de tal 7 Diamanten. sUr die ihnen ein Herr Antonio Ribeiro au» R io 170 Conto, bezahlt».

    Aus der Portäoslroße mutzt« eia Auto einer Kuh a u ,weichen und fuhr dabei gegen einen Lei- lungepfollfu. Di« Insassen scheinen glücklicherweise keinen Schaben genommen zu haben.

    S Q l lb f c f t . Die Allamica hält morgen Im b». konnua Wäldchen b „ Herrn Artur Iwerseo. vor- m a l, Gcözee. gegenüber b „n Grocosa-Purk in IuoevL an der neuen Ahnstrotze. ihr ütliche, Walbsest »um Besten der Kranken-Unterstützung«, kaffe ihrer Angestellten ob. Dies« Walbsest« de« Atloniica erfreuen sich schon feit j« der g.ötzi.n Beliebtheit und »in», regen Iusprua,«, nu , ollen Schichten unserer Kolonie. M an weiß, daß sie vorzüglich organisiert sind und für grotz und klein gemütliche Stunden anregendster Unterhaltung und

    SEIDE

    Belustigung bieten. Auch diesmal wieder Ist nicht allein für Erfrischung nnb Atzung, sondern mich für Spiel und Erheiterung aus« ollrrbiste vorge- sorgt, worüber die Anzeige in unserem Blatte die erwünschte Auskunft gibt. Außerdem ist für diese, Walbsest die Plotzfeage aus» glücklichst» gelöst. D a , Gtögersche Wäldchen ist j , bekannt und w ird nicht verfehlen, eine große Schor von Fest, gästen anzuziehen, zumal so dos Wäldchen mit dem Iuoevü-Bond bequem zu erreichen ist. Solltewider Erwarte» ungünstiges Weller eintreten,dann w irb da» Fest aus den nächstfolgendenSonntag verlegt. Fü r die freundliche Einladungzu dem Fest, recht herzlichen D a n k !

    Honig. Ein Student hatt, bei einem feucht- fröhlichen Kommers über die Nützlichkeit des Was- ser, zu reden. Und er redet, also: W ir brauchen da» Waffer zum Baden, zum Tränken de» Vie- he», der Bierbrauer braucht da» Waffer, damit er da, so notwendig» B ier herstellen kann. Auch für die Schiffahrt ist da» Wasser unbedingt nötig. . I o . meine Herren,“ fot,le der Student, als sein Dortrag den Höhepunkt erreichte: „E s soll sogar Menschen geben, die da» Waffer trinken." Und die zuhörenden Cludenten schüttelten ungläubig die X liess«.

    Ergeht „ nicht ähnlich so dein H o n ig ?Die Bedeutung des H on ig , w ird in der Re-

    gel zu wenig erkannt, weil der Honig Im Ber- gleich zu anderen Nahrungsmitteln sehr billig ist. Honig ist nicht nur ein sehr gesunde», wohlschmek- kendes und hochwertige, Nahrungsmittel. Honig ist Medizin. Natürlich gibt es Inbezug aus Geschmack verschiedene Qualitäten oon Honig. Und wenn man bei der Honiggewinnung nicht ge- schickt und sauber ist. kann der Honig auch zu einer unappetitlichen Schmiere werden.

    W ir erhielten von Herrn Gustavo Ioppert in Tranqueira eine Honigprob«. Und wenn w ir wie weiland der Student eine Rede über diesen Ho- nig hallen sollten, dann würden w ir also sagen: .M e ine Damen und Herren! Das ist H on ig ! Köstlich, sauber, einfach großartig ! Aber es soll leider Menschen geben, die diesen Honig nicht kennen und nicht essen.“

    Der Herr Interventor und das Küstengebiet. Der Herr Bundesinleroenlor stattete vor Ostern b;m paranaenser Küstengebiet einen langen und eingehenden Besuch ab. Nach seiner Rückkehr oon der Presse ausgesucht, äußerte er sich folgendermaßen über seine Reise:

    E r habe die ganz: Küslenzone oon Guarokeffa» ba bis Suaraluda bereist und auch verschiedene Inseln besucht. Bon den Städten abgesehen. Herr- sch' überall Ignoranz und Elend. Von S illo zu S ilio sei er gereift; in jeder Ortschaft sei er mit jeder Familie in Fühlung getreten, um ihre Per- hältniffe und Lebensgewohnheilen kennen zu lernen. Aber allenthalben habe er dasselbe traurige B ild gesehen: Trostlosigkeit. Armut und Krank- heit.

    Ignoranz herrsche in allem, was sich aus Hy- giene und Unterricht bezieht. Die Kinder, sich sei- ber überlassen, seien rachitisch und zeigen einen aufgedunsenen Leib. Aus den Inseln treffe man Frauen, die noch kein Papiergeld kennen. Eine» ihnen übergebenen Fünsmiischein betrachteten sie als buntbemalten Papierlappen und gaben ihn den Kindern zum Spielen: als sie erfuhren, daß dieses Papier 50 Tostões wert«, wären sie beina- he aus den Rücken gefallen.

    So dürfen die Ding», meint der Herr In te r- vtn ior mit Recht, nicht bleiben. Wenn auch das Küstenproblem nicht sofort gelöst werden könne, so müsse es doch herzhaft angegriffen werden. Be- sonders der Gesundheit und dem Unterricht solle größte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Guara- keffaba und Suaraluda sollen große, gute Schulen erhallen. Und auch für die Hygiene werden sich M iit . I finden lassen, wenn seine Bemühungen erfolgreich seien und der Bund den Unterhalt des Leprosenheims übernehme.

    Auch die Artillerie • Gruppe aus der 31ha bo M e l sei zweifelsohne eine W ohltat für die B r völkerung gewesen, weshalb er alles aufbieten werbe, daß dieser M ililärposten nicht ausgehoben ober verlegt werde.

    R . H . R. und L. V . Ruhegehol,..kaffe und Lehreroerband Parana hallen am 1. M a i abends 7 Uhr 30 in den sreuablichst zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten des Verein, Deutscher Sän- gerbund zu Curltyba eine Hauptversammlung ab. Bi« Sitzung rviro sich u. a. besonders mit den Problemen besassen, die den Schullag in Blume- nau Ende September beschäftigen werden. Die Herren Lehrer und die angeschlossenen Schuloereine uns dem Innern, die an der Hcuploersammlung nicht teilnehmen können, werden gebeten, etwaige Wünsche. Anregungen und Anträge für den Schul- lag b i, zum 30. A p iil beim Geschäftsführer Herrn E. Kauschmaun. Rua Iznaclo Lustoza 762, Cu- rilqdo. einreichen zu wollen.

    Deutsche Feier. Nun ist sie vorüber, die herrliche .D eut,che Feier der nationalen Wiederge- butt Deutschland»“ , die anläßlich de, Geburlrtu- ge» de, deutschen Reichskanz'ers Adolf H itler am vergangenen^ Donnerstag im .Verein Deutscher Sängerbund“ abgehalten wurde. Herrlich, wuchtig, packend war sie. Der große, prächtig geschmückte Saal kann die Meng« nicht soffen. Aus ber Bühne stehen hinter riesigen Blumenarrangement, Hinbenburg und H itler im B lbe. Dle ruhmreiche Fahne schworz-weiß-rol und die Hrkenkreuzsahn« haben Ehrenplätze aus der Bühne. Die Tisch« Im Saal« sind in Hakenkreuzsorm ausgestellt.

    D a , Orchester unter der bewährten Leitung de, Herrn Ludwig Seyer spielt zur Einleitung .F rie - dericu» R i i “ , wofür da, andächtig lauschende Publikum zum Schluß durch lebhafte» Hände- klatschen dankt.

    Daraus hält der Konsul de» deutschen R.iche», Herr Ludwig Aelderl, eine glänzende portugiesisch« Ansprache. E r begrüß, besonder, die Reprä- senlanten ber brasilianischen Behörden mit dem Interventor Herrn Manoel R ib o , an der 6 p ft-, den Herrn Munlzipalpräsekten D r. Jorge Lolya- rio Meißner, die Herren Konsuln usw. und weilt dann hin aus die grotz« Bedeutung der Febr. Der hier mit Recht so geschätzt« und sympathisch« Konsul erntet dank seine» besonderen diplomatischen Geschicke» allseitigen, reichen Beifall. E» wird daraus stehend die brasilianische Nationalhymne gespielt.

    Kurz und schneidig begrüßt der hiesige Führer ber tzitlerbewegung. Herr Werner Hassmann, die Versammlung. Kernige deutsche W ort, findet »r. voll Zuversicht aus den Ausstieg de» heißgeliebten Vaterland«».

    Di« Festrede hielt Herr D ipl. - In g . Hon» Ben

    newitz. Herr Bennewitz ist ein ausgezeichneter Kommersleiter. und in l ierstöhticher Stimmung b o l er u n s allen schon urgemütliche, unoergetzltche Stunden bereitet. A l , Festredner für eine ernste Feierstunde ist er bisher indessen weniger hervorgetreten. W ir müssen aber vorweg gestehen, daß er sich auch hier am letzten Donnerstag, wie de- re it, früher einmal beim gemütliche» Abend des Landwirtekongresses, seiner Ausgab« recht geschickt entledigt hat. N ur einige Wendungen waren wohl nicht ganz glücklich und wäre» vielleicht besser un- terblleben. zumal hier im Ausland«, wo unser oberstes I ie l dos ungestörte harmonische Iusarn- rnenstehen sein muß. Unsere hiesigen Deutschen und Dtulschdroslllaner haben es daher von jeher als ihre vornehmste Ausgabe angesehen, da» Deutschtum zusammenzuhalten und alle» zu vermeiden, wo« irgendwie verletzen und trennen kann. W ir glauben, dieser Standtpunkl ist berechtigt und soll- le durch parteipolitische oder konfessionelle Einstellung nicht beiseile geschoben werden. Im übrigen darf man es wohl dem deutschen Klerus, der keineswegs politisch ist. nicht verwehren, wenn er durch die russischen Zustände gewitzigt, sich auch um die P o litik etwas kümmert.

    Davon abgesehen fanden die Ausführungen des Herrn Bennewitz lebhaft,n Beifa ll, und begeistert brauste daraus da, Deutschlandlied durch den Saal.

    Die Feierstunden gingen nur zu rasch vorüber. Der Bund deuischer Kriegskameraden brachte echte deutsche Lieder mit soviel Schneid zum Borlrag, daß bas Publikum jedesmal zum Schluß jubelte vor Übersprudelnder Lust. Glänzend gesungen wur- den besonders zwei Soloslücke „A m Rhein" und .E in Obdach gegen Sturm und Regen“ , wofür Frau Gussy Delitzsch reichen Beisall und ein riest- ges Blumenangrdinde ernlele.

    Herr Wucherpsennlg deklamier! mit Wucht und fachmännischem Geschick „Deutschland erwache“ und „M e in Deutschland. Du. verzage nicht!" und w ird stürmisch applaudiert.

    D as Orchester muß den Marsch „Hoch Hei. decksburg" zweimal wiederholen, so rasend verlangt es das Publikum .

    Herr Werner Hoffman» erklärt das Horst Wes. sel-Lied, da, dann von allen stehend mit Orchester- begleiluug gesungen w ird, und zwar die letzte Strophe m il erhobener rechter Hand.

    W irklich selten schön war die Feier. Hub der Grundgedanke, die rtotionale Wiedergeburt Deutschlands. ist erhaben. Es gibt nur ein Deutschland auf der Welt. M a n denke sich dieses herrliche Land, das durch die Jahrhunderte mit echt deutschem Fleiß so unschätzbar herrliche Kullurwerie geschaffen hat. für einen Augenblick gestrichen von der Weltkarte. W ie arm ist dann die W e ll! Herr Konsul Aeldert holle Recht, als er i „ seiner portugiesischen Ansprache sagte: . Ic h verstehe den Deutschen nicht, der bei einer so erhabenen Sache nicht mittun und abseits stehen w ill.“

    Io . mitbauen an Deutschlands Größe u. Aus- stieg, das müssen w ir alle.

    3um Schluß möchten w ir noch besonders hervorheben, daß die beiden Bildnisse Hinbenburg und H itle r oon unserm bekannten Künstler Herrn A rm in Henkel gezeichnet wurden. Herr W illy Cremet hat die überaus prächtige Ausschmückung des Saales besorgt und sich damit wieder einmal selber übertreffen, und die Impressora Parana- ense die wirklich künstlerisch ausgeführten P ro gramme angefertigt. Alle verdienen für ihre Lei- ftungen Lob und Anerkennung. Besonders aber darf man der sestgebenden Hitlergruppe u. allen rnllwirhfnden Künstlern zu dem erhebenden Verlaus der einzig schönen Feier aas ganzem Herzen gratulieren. Daß die Feier gefiel und alle begeistert hat, gehl am besten schon daraus hervor, daß die offiziellen Ehrengäste bis weit nach Mitternacht im Festsaale verblieben.

    An Reichskanzler H ilter wurde ein herzliches Glückwunschtelegramm abgeschickt.

    Lapa. T o d e s f a l l . Eamstug, den 15. April, früh um 3 Uhr, starb nach langer Krankheit der allgemein geachtete Fazendeiro Herr Io ä o Theo- philo S lingeiin im hohe» A ller von. 81 Jahren.

    Der Verstorbene ist in Pralteln, Kanlon Basel- land, Schweiz, geboren. E r kam als 2jähriges Kind mit seinen Eltern nach Cuillyba. Diese starben, als er 15 Jahre all w ar: er war der älteste von 5 Brüdern und 2 Schwestern und daher schon in jungen Jahren daraus angewiesen, seinen Unter- halt selber zu verdienen. E r erlernte das Schmie- dehandwerk.

    V o r 57 Jahren ließ er sich in Lapu als Schmie« demeisler nieder. Durch Fleiß und Tüchtigkeit erwarb er sich bald Achtung und Iuoerlrauen seiner M itbürger. I n dieser 3,11 begann er mit dem Erwerb kleinerer Grundstücke, und Im Lause der Jahre wuchs sein Grundbesitz zu der jetzigen ansehnlichen Größe an.

    V o r 52 Jahren verheiratet, sich Herr Ioäo S lingeiin mit Da. F lavia de Sä Riba», und vor 2 Jahren feierte er mit seiner G allin und Im Kreise seiner Kinder und Enkel du» Fest der goldenen Hochzeit. E in Jahr daraus erlitt er einen Herzschlag, der ihn leilweise lähmt»; von seinem Krankenlager sollte er sich nicht wieder erheben.

    E r hinterläßt eine lief betrübte Witwe, 2 Söhne und 5 Töchter, 32 Enkel und 5 Urenkel.

    Den trauernde» Hinterlassenen unser herzliche» Beileid.

    Staat Santa Katharina.N e u e r S t a a t s s e k r e t ä r . Der neue Bun-

    desinlerventor, Herr Arisliliano Ramo», hat Herrn I . Costa M öllm ann zum Flnonzlekretär ernannt und ihm provisorisch auch die Leitung de. Innen- und Iustizsekielarial» übertragen.

    — C o r o n e l G a e > ze r N e t t o bereist zurzeit in Begleitung deutscher Sachverständiger Santa Catharina, um die Möglichkeiten zur Ansiedlung oon 40 000 deutschen Familien zu studieren. Di« Herren, die bereit» S. Paulo und Paronä bereist haben, sind nach kurzem Aufenthalt In Joinville nach Blumenau weltergereist und gedenken später »ach Parana zurückzukehren.

    Staat S»o Paulo.P o u l i s t a n e r W ä h l e r s c h a f t . Der Bun-

    d,»interventor teilt» dem Iustizminisler telegraphisch mit, datz dle Hauptstadt S . Paulo 70018 'Wähler, bas Innere de» Staate» 200 91!« Wähler stellen werde. Au« 2 7 Zonen fehle da» Resultat der Wählerregislrlerung noch.

    — E i n h e i t s l i s t e . I n S . Paulo hat eine lebhafte Propaganda zur Ausstellung einer Gin« he.lsltste für die Wahlen zur Konslituinle eingesetzt.

    D a » P i n i e n h o l z hat infolge Ueberan- gebote» aus dem poulistaner M ark t einen beträcht

    lichen Preirslurz er litten. Bretter oo» > 4" -Zoll werden pro Dutzend mit 55 bi» 52$ no und zeigen die Neigung, noch weiter zu so ' • M an w ird gut tun, vorläuft! mit dem Hosto?.- fand nach S . Paulo Schluß zu mach'».

    — D ie M a y r l n k S a n t o , - B a h n geht ihrer Vollendung entgegen und soll aoch ™ Lause diese» Jahre» eröffnet weiden. Durch I ( w ird da , poulistaner Hinterland dem Hofen DOn Santo» erschlossen.

    Bundeshauptstadt.D r . V i l o l S a a r » , +. Am 19. In früher

    Morgenstunde starb in Bahia D r. V ita l Soaree, ehemaliger Staatspräsident von Bahia und Kandidat für Dizepräsidenlschasl aus der Liste von Jú lio Prestes bei den Prästdenlschasiswahlen oon 1930.

    — K r i e g s g e r i c h t . A u , Tabalinga meldet man, daß in Leticla ein Kriegsgericht zur Aburteilung jener Offiziere und Unlercffiziere eingesetzt worden sei, die au der Verteidigung von T rra - pocä teilgenommen haben.

    - V o m K r i e g s s c h a u p l a t z bei Letic o kommend, sind In Belerrr zahlreiche Russen, Engländer und Amerikaner eiogeirrssen, die in der kolumbianischen Legion an den Operationen gegen Lel'cia teilgenommen hallen. Schwer erkrankt vom R io Pulirnroyo kommend, ist auch der kolumbianische Arzt D r. Affonsa F lo re , in Belem eingetroffen, um ein Hospital auszusuchen.

    — D e r D a m p f e r „ A r a ç a t u b a “ bezw. dessen Schiffahrtsgesellschaft hat oon folgenden Berstcherunzsgesellschasten die entsprechenden Versicherungsbeträge erhallen: I alo-Brasileiro, S a gte?, Amer crna, Coledonion und Conlinenlal. Dagegen weigert sich „Generale Triefte e Vene- cia". den auf sie entfallenden Beirag von 5190 Contos auszuzahlen.

    — D e r B u n d e s p r ä s i d e n t hol am l!>. d». seinem 50. Geburtstag begangen. A u , diesem Anlaß nahmen sämtliche Bund»,meist« und einige Freunde an einem intimen Jantar Im Palaclo R io Negro zu Petropolis teil.

    — D e r I n t e r v e n l o r e n k o n g r e ß in Recife sandle dem Dundespräsidenten ein Telegramm, worin er ihm die Solidarität der Bevölkerung und der politischen Kreise der Nordstaoten zum Ausdruck brachte.

    — D i e 1 0 v o l k r e i c h s t e n N a t i o n e n sind: China, Indien. Rußland, Der. Slaaten oon Nordamerika. Deutschland, Japan, Eirglard, Frankreich. Ita lien und Brasilien. Setzt man st .11 der Nationen die entsprechenden Reiche, dann verdrängen England und Frankreich infolge ihres großen Kolonialbesitzes Ind ien oon seinem Platze. N im m t man Rußland ohne S ibirien, China mit Ausschuß seiner irichtchinesijchen Gliedstaaten und Nordamerika "ohne Alaska, dann ist Brasilien das größte Land der W ell.

    D ie W i r t sch as ls p a r l e i In R io hat folgende Kandidatenliste eingereicht: Lniz D jr im o Siqueira Granja, Herciiio de Sonza, Ioäo B ron- ten Cooalcanii, M a rio de Castro. Beiito Alves und M iguel Borges. Außer diesen Kandidaten sind bis jetzt 70 Kandidaten registriert worden: 17 Sozialdemokraten, 17 Republikaner. 10 Ci- be-il«, 9 Freidenker, 3 der Arbei!»,konzentra» lion, 3 Ver Arbeileroereinigung, 1 des Handele engest,lltensyndikals. l Landwirt und 3 Parteilose.

    — D e r C o l l e g i n M i l i t a r in R io hot seinen Unterricht am 20. d». mit 1539 Schülern eröffnet. 528 davon sind neu eingetreten.

    - D e r Z e r s t ö r e r „ S a n t a C a l h a - r i r r a “ ist oon R io zum Süden abgefahren.

    — B r a s i l i e n u n d J a p a n . Der brasilia- nisch.-Konsul in Kobe erb 11 1 eine Musterschau bro sitianischer Erzeugnisse zu Propagandazweck,ir. Die Ausstellung soll dann gleichzeitig den Anstoß zur Bildung einer brasilianischen Handelskammer in Kobe geben.

    D e r K o n g r e ß d e r B u n d e s b e a m - t e n in R io soll am 24. ds. geschlossen metb-n. Der Kongreß ließ dem Bunde«Präsidenten durch eine Kommission seine Grüße übermitteln.

    — M a j o r I u a r e z T o o o r a , der am In - teroenlorenkongreß in Recife teilnahm, ist In R io wieder eingetroffen.

    - G e n e r a l T a s s o F r a g o s o hat seine Berufung zum Minister de» Supremo Tribunal M lli la r au , Gesundheitsrücksichten abgelehnt.

    — H e i n r i c h o o n S i e l n , Ches de, Kölner Bankhauses 3. H. Sieln, ist an Bord des Damp. fers .C ap Arcona" am 20. de. in R io einge- lroffen.

    Staat Rio Grande bo SuLG e n e r a l F l o r e » d a C u n h a hol den

    Botschafter Assi» Brasil ermächtigt, den im C ril disi idlichen Riograndensem mtlzule len, daß sie wieder unbehindert in die Heimat zurückkehren können. Sie werden keinerlei Verfolgungen oder Bedrückungen erleiden, soll, sie sich'nickt gegen die Ruhe und öffentlich, Ordnung vergehen. Äs I I , Brasil hat dle Verantwortung dafür übernommen, daß b l, Zurückkehrenden sich jetzt ruhig verhallen.

    — D le L i b e r a l e n hoben für-die rlogran dens-r Einheitsliste folgende Kandidaten ausgestellt: Iaaguiin Francisco de Assi, Brasil. Bruno Men- dorc,a Lima. Edgard Schneider. Oscar Fontoura. Alberto P arguo lin i. M lnuano de M oura. Camillo Teireira M a ic io und Io ä o Gonçalves Bianna.

    Höchst-Leistung aus dem Gebiet der Ech>. förderet sind die Indanthren-Farbstoss«, die de- währten Farben für Baumwolle. Agsa-Travi, nnb andere Kunstseiden. V lftru und Leinen. Tertiler- Zeugnisse, die unter Verwendung der Indanthren- Farbstoffe hergestellt wurden, sind bekannt als unübertroffen waschecht, lichtecht, well,recht und werden deshalb gern gekauft und für vielseitigen Gebrauch empfohlen, wo der Wunsch nach Hall- barkeil der Farben besteht. Gewißheit sllr Inda» , thrensordigkeit gibt nur da, angeheftete Indan- Ihren-Etikelt.

    Fluglehrer Deck mit feinern S rg e ls tu g à eine? Höhe °°» ICO Metern. E r erlül so Verletzungen, deß er aus dem Transport soilol ftorK

    E i n e Kes s e l e r p l o s i o n ereign,,, aus der Zeche Lohberg bet Essen. D a , Mosch, hau, flog in die Lust Balken und M o u . à L b man bl» 200 Meter weit. V ier Art^r wurden lebensgefährlich verletzt. ^

    _ K o m m u n i s t i s c h e s . I n Berlin beschi, »ahmte d!e 'Polizei in den Wohnungen h0mZ nlsti'cher Funktionäre groß, Mengen H.tzschr,,.'

    . . 9 V i r l# t M t rm M * cm _

    L e t z t e N n ö i r i c h t e u

    U e u tfe h lo n b . W i n t e r h i l f e . Die Liga für freie Wohlfahrtspflege gab die Zahlen für ,h. Winterhilsswerk bekannt: Bo» September bi» M ärz besürdeite die Reichsbahn kostenlo, fünf M illion«» Zentner Spenden, wozu 25 000 E l|(n . bahnwoge» gebrauet» wurden, die einer Zugläng« von 225 Kilometer» entspreche» würde».

    — U n g l ü c k s f a l l

    CASAempfiehlt

    dos TRES IRMÃOS

    ________ Lei Bamberg stürzte der

    ^ X T t e X Q C A e x à e x x H L ^ x x ^ L i x t e n , à x e

    der kommunistischen Partei, die an die A o„a,7? presse verteilt werden sollten. M a n fand k g J : hergestellte Photographien und blutig gt * Kleidungsstücke, mit denen man Im A u s la n d e s ilchlungen und Mißhandlungen oon Juden Kommunisten vortäuschen wollte.

    3n Spandau beschlagnahmte die Polize, u kommunistischen Viertel zahlreiche Waffen. tion und Uniformen. B e i dieser Gelegenheit „ den zwei lange gesuchte Kommunisten oerhost«,

    Auch in Hamburger Vorstädten wurden W aff, M un ition und kommunistische Hetzschriften besch,^ nahmt.

    - K i r c h e u n b N a l l o n a t f o j l o l l s m , , ,Der Kardinal - Erzbischof von Köln erließ an de, Klerus ein Rundschreiben, in bim «r anordnet, b«k keiner oon den Sakramenten ausgeschlossen keinem ein christliche» Begräbnis verweigert v«. den dürfe, nur weil er der Nalionalsozialistis^ Partei angehöre. Auch In Parteiuniformen |0gf jedem der Zutritt zu den Kirchen gestaltet werd,»

    — H i n b e n b u r g - U m z u g . Die Spar,«,, einigung Komet veranstaltete zu Ehren de, Reich,. Präsidenten einen g e w a ltig e n Umzug, an dem di, Reichswehr, die Braunhemden, d i, Polizeitrupp«, die Kriegsveleranen und zahlreiche vaterländisch,̂ Verbände teilnahmen. H itle r hatte eine Ehrenpej. m l, gestiftet, welche der Sozialist Peter, aotn Sportverein Osram erhielt.

    Frankreich. W a s M a c d o n a l d sagt. Ja der .Republlque“ , der Zeitung der robikolsg. zialistsschen Parte i, veröffenlllchl der Journalist Robert Lange eine Interessante Unterredung «ii dem englischen Premierminister vor seiner Abreis, nach Washington. M acdonald erklärte dem Jo«, »allsten angeblich zunächst, daß er nicht die An- sicht der englischen Regierung ousspreche, sondern seine persönliche M einung. D ie Idee der Revision der Friedeniverlräge halte durch d l, Gewalttätigkeiten der Nationalsozialisten und die Ruhe Frank, reichs einen tödlichen Schlag erhalten. Die Dedat- ten Im Unterhaus wären für die öffentliche Mei- niing Eaglands bezeichnend. E r sei ganz der Meinung des französischen Botschafters in Rom, daß die Großmächte sich daraus beschränken, gemeinsam die besten Methoden zur Lösung der europäischen Fragen festzustellen und die Schlußeri- scheidung dem Völkerbund zu überlassen.

    Soweit der Bericht. Zu bedenken ist. daß Deutsch- land bisher 14 Jahre lang auf das Wohlwollen nnb den guten W illen des Auslandes gewartet hat und zwar vergebens. I-tz l, wo sich Deutsch, land mit fester Hand selbst helfen w ill, schreit man Im Ausland« Zeter und M o rd io !

    G r o ß b r i t a n n ie n . H i e r f e h l t der H i l l e r - B e s e n ! Die in Derby versammelte Unabhängige Arbeiterpartei nahm einstimmig eine Entschließung an, in der der Sache der Sowjet; die Zustimmung der Parte i ausgesprochen und mit dem Generalstreik gedroht w ird, fa lls der englisch- russische 3 oischeirsall zu offenen Feindseligkeiten sühren sollte. Die Parte i gehl unter diesen Umständen offen mit Rußland gegen die eigene Regierung und w ill alle Anstrengungen machen, die Gesamt- heil der Arbeiter aus ihre Seile zu ziehen, zum Kamps gegen das sogenannt« kapitalistische System, das durch die Regierung repräsentiert werte. Gleichfalls mit Stimmeneinheit wurde eine andere Resolution gefaßt, die die angebliche Brutalitäten ber Polizei gegen die Arbeitslosen verurteilt.

    Hierzu ist zu bemerken: Im Sowjelparadiesehol man aus irgendwelchen politischen oder volkswirtschaftliche» Gründen ein Interesse daran, sechs englische Ingenieure und eine Anzahl russisch« Beamter sllr de» oersehllen Fünsjahresplan als Sündenböck, In die Wüste zu schicken. Ob sie der angeblichen Sabotageakte schuldig sind oder rrichi- ift gleichgültig. Nach 18stünd>g,rn Einzelorthär sind die Angeklagten dermaßen zermürbt, daß sie alles, wo» man wissen w ill, eingestehen und unterschreiben. Das erpreßte Schuldbekenntnis fühü dann in die dunkelfeuchten Gefängnisse de» Sa»1 jelparadieses.

    England w ill gegen dieses erpreßte Schnidbi' kennlnis vorgehen, aber sein, kommunistisch angehauchten „Unabhängigen“ sollen Ihm In den Arm- Bel einem ähnlichen Prozesse gegen deutliche 3 4 ' de nie n in M oskau forderte der deutsche Kowwu- nistensührer Tählmonn telegraphisch die Erschießung seiner Landsleute.

    P u ß la n d . D e r S a b o l a g e p r o z e ß gel«1 bl« englisch,» Ingenieure ist beendet. Macdanald wurde zu 2, Thornlon zu 3 Jahren Gefängnis " " u r te i l t ; Gregory „z ie l, , Freispruch: die übst- q,n 3 Engländer werden innerhalb dreier Tag« de» Landes verwiesen werden. Die mitangeklngien •Küssen wurden zu langjährigen Frelheilsltrase" verurteilt.

    Ber. Staaten. M e n s c h e n r a u b .Sohn de» englisch,» Finanzmaune» Jacob F - I - ' wurde vor einigen Togen geraubt Die Entführ« forderten 50 000 D o lla r Lösegeld. Jetzt gelang e« der Polizei oon Chicago, sech, der Verbrecher 1« verhaften, a l, sie mit Fastor über da« Löfegeid verhandelten

    - A k r o n - U » g l ü c k . W i, au, Friedrich*' basen berichtet wird, erklärt« D r. Ecken« >» * * Brefle bofc seiner Ansicht nach d i. Glakel*n»8 de« Cu lfcchiff»körp«rs der .A k ro n “ aus bo« Gewicht, du, auf den Teil der S truktur de» tust' Ich'tie» ausgeübt wurde, an dem sich lie 5 3 |u

  • . t • a m » » « d -s 22 A p r i l 1933

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    GartenbansiedlungS onn tag , den 23. April

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    * r Tanzkränzchen "■*s ta tt, w ozu a lle M itg l ie d c r , F r e u n d e u . G ö n n e r des V e r e in s freund lich st e in g e la d e n sind . — F ü r K affee u n d K uchen sow ie g u t gep fleg te B ic r c so rg t d e r

    Oekcnom Jorge .

    W ie a lte r W e in e in es au se r le se n e n J a h r g a n g e s : N ic h ts lä s s t s ich se in e r Q u a l i t ä t v e rg le ich e n —

    CL E b e n so s te h t C a f ia s p ir in a h o ch u eb e r a llen an d e ren P ro d u k ten w egen se in e r Q u a l i tä t , d ie d a s R e s u lta t ja h re lan g e r F o rschera rbe it ist. D eshalb w ird es auch v o n a lle r W e lt b evo rzug t bei K o p f — .Z a h n — un d O h ren sch m erzen , N eu ra lg ie n , E rk ä ltu n g en und U n w o h ls e in . C a f ia s p ir in a b e h e b t n ich t n u r d ie Schm erzen, cs v erle ih t auch n eu e K rä fte , o h n e das H erz anzugre ifen .

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    Alle F reunde u. Gönner sind, wie immer, herzlichst willkommen.

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    - V c tu c in , e i n f a r b i g , s e h r d ich u n d b r e i t , m B r i u e i a , a e b l u n t ' , »>P r l u e i a f ü r R . m o n o o , m B r i u e i a , s e h r b r e i t , w e is t u n d c r e m e , m F l a n e l l , I m i t a t i o n R a s h * , s t a t t 5 . 0 0 0 . t t o o b ä , r e i n e W o l l «R a o h j , r e i n e W o l l e , s t a t t 1 8 . 0 0 0 < 2 ° ! ! * ’ ™ ° a c ' v e r s c h i e d e n e F a r b e n , m D o t l r , W o l l e , 9 0 c m b r e i t , m F l a n e l l , r e i n e W o l l « , s t a t t 2 5 . 0 0 0 B c t t d c c h e n f ü r e i n f a c h « . B e t »B e t t d « c h « n f ü r D o p p e l b e t t B e t t d e r i i e n , s c h m a le , R a m e l h a a r B e t t d e c h e n , b r e i t « , . R a m e l h a a r R I c t b e r , g e f t r i r t i i e , f ü r D a m e n I a c h c h e n , W o l l e , f ü r R i n d e r , s t a t t 1 0 0 0 0 J a c k e n f ü r D a m e n , s t a t t 1 8 . 0 0 0 H r r r e n w e f t e n , s t a t t 2 0 . 0 0 0 L u i z i n « , f e in s t e r A r t i k e l ,S e t i n e t a , f e i n s t e r A r t i k e l , m L i n o n , g e b l ü m t , o e r f c h . M u s t e r , m F u s t á o . o e r f c h . F a r b e n , m S t o f f f ü r S t r o h f a c h , m V o i l e , F a n t a s t « , m O p a l i n c , h ü b s c h e F a r b e n , m H e m d e n s to f f , m T r i e o l i n e , b e s t e r A r t i k e l , m T i s c h t u c h , e n g . o e r f c h . F a r b e n , m A l g o d ã o , g e b l e i c h t , p e ç o m i t 1 0 m A l g o d ã o , r o h , p e ç a m i t 1 0 m M o r i n , s e h r b r e i t , 2 0 - Y a r d a s M o r i n , „ S o n h o d e O u r o " f e i n s t e r A r t i k e l S t r u m p f e , F a n t a s t « , f ü r R n a b c n ,S t r ü m p f e , f ü r H e r r e n S t r ü m p f e , g e s t r e i f t , f ü r H e r r e n S t r u m p f e , l a n g e , f ü r R i n d e r S t r ü m p f e , f io d e e s e o f i t o , f ü r D a m e n S e i d e n s t r ü i n p f e f ü r D a m e n

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    D ie s e K o lo n ie h a t f o lg e n d e V o r z ü g e :t . V o r z ü g l ic h e s , g e s u n d e s K lim a u n d a b s o lu t g a r a n t i e r t e B c s i t z t i t e l .2 . E b e n e s , s t e i n f r e i e s G e lä n d e u n d a u s g e z e i c h n e t e W a s s e r V e r h ä l tn i s s e , sodass

    l e d e s K o lo n ic lo s s e in e i g e n e s , l l i e s s e n d c s W a s s e r e r h ä l t3. V o r z ü g l ic h e A b s a tz m ö g l i c h k e i te n d u r c h b i l l i g e F r a c h t e n n a c h d e n grossen

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    8 u n d E r n ie d r ig u n g . D e u sc h la n d ,

    _ , B a l e r lo n d !E rh e b s t D ich z u r E rn e u e ru n g , t

    W i r reichen d ie H a n d . S c h w a rz - w r iß - ro t , d ie R u h m e , sa rd e n .

    D e u tsc h » , M o r g e n r o t , W e h e n w ied e r stolz, trotz N o r d e n ,

    U n sre r J e i n d , T o d . g ro ß e n T rie d ric h H e ld e n g e is t,

    D e r g ro ß « R e g ie r e r , S r i n V o lk b este ll, m it M u t » , speist,

    D e u ts c h la n d , J i t h r - r . « r u f t» M ä n n e r steh, m a n w ied e r.

    B lic h noch o b en h in , M a h n e n d tö n e n « lo c h e n n ied e r.

    E in ig t H e rz u n d S i n n ! D a , g ro ß » W e rk Ist n u n Im « o n g .

    D eu tscher M ä n n e r M u t , H e h r u n d fre u d ig sei u n se r S a n g ,

    U n sre r T ä l e r G u t . T e n s o r e n b lasen — h ö r t ! E , s c h a ll t :

    M u t , E o n c o r d i a ! U e b e r M e e r u n b B e rg » » , h a l l t —

    H och « e r m o n i a !

    A l e x . O t t o

    v o lle n A 't i b l f d t r u f e in e n n e u e n W e g d e r s t r e b , b e k ä rn p s u n g erö ssn -t. E , h a n d e l t stch d a b e i u m b 'e B e r w e n d u n g d e , « i s t » , d e r K o b r a , d em in d e r V e rg a n g e n h e i t so n ie,« M e n sc h e n le b e n z u m O o s « g e fa lle n s ind , u n d d a , m e h re re französisch» u n d a m e r ik a n is c h . A e r z f in d e r S o lp e l r i è r e m it E r f o lg bei d e r B e h a n d lu n g v o n K r e b ,k r a n k e n o e r -v -n d e n . S e i t dem J a h r 1 9 3 0 w u r d e n b o r t 004} d em n e u e n B e t f o h r e a l >5 P a t i e n t e n a n b ö s . a r t ig e n K reb sg esc h w ü lste n b e h a n d e lt , d ie » in so n o rq e sc h r li te n e . E n tw ic h ,u n q s s to d iu m erreich t h a lle n d a ß ein o p e r a t iv e r E in g r i f f a l s a u s s ic h ts lo s erschei-' n e n m u ß te . E , h a n d e lt» sich u m Z u n g e n - L eb e r- u n b M a g e n k r e b s . T ü lle , dl» m it E in s p r itz u n g e n v o n K o b ra g is t a n , dem P a s te u r in s t i iu t b e h a n d e lt w u r d e n . D a b e i w u rd e festgestellt, d a ß . selbst w e n n b t t , S c h la n g e n g if t d en F o rtsc h rit t d e r K r a n k h e i t nicht v o lls tä n d ig hem m te . In jedem Z o ll » ine M i l - d e n in g e rz ie lt w u rd e .

    W ic h tig erscheint b e s o n d e r , d ie F e s ts te l lu n g , d a ß in v ie len F ä l l e n d ie S n iw ic h lu n q d e r K r e b s n » , schw ulste v o lls tä n d ig u n te rb u n d e n w u rd e . D i» K ra n k » heit w a r a n s e in e n lo te n P u n k t g e la n g t u n d h o tte sich d o r t so zu sa g en s ta b ilis ie rt, so d o ß d a , L eben d e r P a t t e n t e n In jed em F a l l v e r lä n g e r t w u r d e . P ro fe s so r S ö f fe t w a r bestreb t, seine E r k l ä r u n g so vo rsich tig w ie m ög lich zu fo r m u lie re n , u m v o n v o rn h e re in ü b e r tr ie b e n e n E r w a r tu n g e n z u b e g e g n en , doch g la u b t er, d l« B e h a u p tu n g w a g e n zu b ö ife n , d a ß dl» a u s g e fü h r te n B ersuch» die T e sts te llu n g g e s ta tte n , d a ß d a , « I s t d e r K „ . b ro sc h lo n g r in e in e r g ro ß e n Z a h l v o n » r e b , f ä l l e n «in w ic h tig e , H e ilm itte l d a rs te llt . E , lieg t ih m fe rn , n u n zu sag e n , d ie B e r w e n d u n g d e , S c h la n g e n g if t» stell» ein» u n fe h lb a r» K r » b ,k u r b a r ; ih m ist „ g e n u g , d a ß » , in d e r g ro ß e n M e h r h e i t d e r F ä l l e d ie S c h m e rz e n d e , P a t i e n t e n beim B e ts a g e n o lle r a n d e re n M i t te l bese itig t. R a c h d e r E r k l ä r u n g

    S c h m e rz e in e E m p f in d u n g s lo s ig k e i t d e , geb issenen p h a n ta s tis c h sein . S o Ist f f , in d er L a g e im B » A t m « , feststellen k o n n te , o h n e d a ß e in e L ä h m u n g la u f v o n g e n a u e in e r h a lb e n M i n u te fü n f l in m ifR in in e in g e tre te n w ä re . W ie e r a u s f ü h r t e , h a t d a s in ih re r K le id u n g v e rs te c h ,. B r o w n i n a , s , , t , h . » K o b r a g is t e in e a u s f a l le n d e A e h n lic h k e ii m it be- Ih re M a g a z in e zu lee ren u n d m it d e n f c h ä k u n v « ' s t im m te n F e t te n d e r N e rv e n z e l le n . D ie k lin isc h , w eise d re iß ig K u g e ln d a , a n g e g e b e n e Z ie l in e i n » B e h a n d l u n g m it d em « i s t b ie te t ü b r i g e n , k e in e E n t f e r n u n g o o n f ü n f u n d z w a n z ig M e te r n z u d u rc h

    1

    Speiialitit: Klubsessel- Garnituren schon für

    6 O O S 0 0 0 .

    G e f a h r e n fü r d ie K r a n k e n .R o o se v ilts Leibw ächter — eine ttunst-

    schützin. O n d e r E r r e g u n g u n d K a ta s tr o p h e n - s t im m u n g , d ie In d iesen T o g e n A m e r ik a in F ie - berh 'tz» h a l te n , ist »Ine N a c h ric h t u n te rg e g a n g e n , d ie sonst w a h rsch e in lich in „god’s o w n c o u n t r y * d ie F ro n ts e i te n d e r B lä t t e r g e fü ll t h ä tte . E n d g ü l t ig Ist n u n m e h r d ie P e r s ö n l ic h k e it a u s e r w ä h l t w o r d e n , d e r e , o b lie g e n soll, d o s L eb e n d e» P r ä s id e n te n R o o s e o e l l u n d d a m i t d ie Z u k u n s t d e r U S A . zu schützen

    K u rz nach d em A n sc h la g a u s R o o s e o e l l w u rd e d ie s türm ische F o r d e r u n g la u t , d em S t a a t s o b e r h a u p t e in e n s tä n d ig e n B e g le i te r a n d ie S e i t e zu g eb e n , d e r m it a l le n jen e n F ä h ig k e i te n a u s g e s ta t te t sei, d ie z u r A b w e h r n n g o o n R e v o lv e r - u n d B o m b e n , o t te n to le n a l s w irk jo in e r k a n n t w o r d e n seien . K n a p p g e sa g t, R o o s e o e ll sollt« e in e n M e n sc h e n zugesellt b e k o m m e n , d e r w i , T o d u n d T e u fe l schießen k o n n te . N a c h A m e r ik a , B e g r if f e n d ir z u v e rläss ig ste F o r m e in e r L e ib g a rd e .

    U m ein e solche P e rs ö n lic h k e it au » f in d ig zu m a chen, b erie f d ie d e m o k ra tisc h e P a r t e i A m e r ik a , dieser T a g e e in e b eso n d ere F llh re rk o n s e r e n z ein , a u s d e r ein» R e ih e o o n K a n d id a te n , d ie a l s g e e ig n e t fü r d o , v e r a n tw o r tu n g s v o l le A m t e r k a n n t m o rd e n w a re n , e in e r s tren g e n P r o b e u n te rw o rfe n w u r d e n . N a c h m e h r tä g ig e r P r ü f u n g v o n r u n d e in em h a lb e n H u n d e r t o o n A n w ä r te r n w u r d e d a « w ich tig e A m t e in s tim m ig e in e r ju n g e n D a m e v e r tr a u t .

    sieben .

    A r la g n e B r o w n h a t d a , A m t a n g e n o m m e n ,r

    R o o s to e t ! " " QUf S d ,rl1 1 U nb 2 r l u d ' " P r ä s i d e n t e n

    N a c h r u h m . W f o H a n , , d ie böse Z u n a e W i e n , in d en A c h tz ig e r ,a h r e n . g in g e in m a l m it B r a h m » A r m in A r m d u rc h d e n S t a d l p a r k 3 » jed e m W in k e l e in D e n k m a l . B o r e in e m f re ie n P la t z b le ib t H a o , stehen u n d s a g , : . S e h e n S i e l ie b e r F r e u n d , h ie r w i r d stch | n h lm b , r l 3 „ b / '

    auch J h . D e n k m a l e r h e b e n ; u n d T a u s e n d e w e rd e n

    »che E rste a u s g e g r a s te n w o r d e n Ist. S e n a to r f « 1'

    im b , r C , | l , r " e r A r b e i te n , hoffte i n , S p u r d e r b e rü h m te n W

    f s l lu » d e s K a is e r , zU f in d e n , dessen N a m e n 1*

    ^ " ^ ' I d t e n w e r d e n a u f d e r anbete*

    2 1 k dt» A u s g r a b u n g e n b r t WL in ie n d k r t iW 'U » . D ie a r c h l l e k i o ê *v i n í , d ' , b " '» 'h ü l l e n sich h e u t , l« N » *

    ° a , r S c h ä r ,» u n s K la r h e i t

    I i u i r u u v f e f e r r e w w . e r t r e n - m r , , r r m w n

    v u m V ., . » r u . m u , r r g r o r n ; u n o T a u s e n d e w e rd e n k " " '» n a h i g e F r a u ' , sag t ei«

    I? U nb ' • ' ld e r M e is te r w e h r t u » d . . i . ' « •»««» a b rr t | , í , r tM i t t e zu in e in e . T 'e f e v o n r u n d m n j ? A u s d e m

    ö l ö h l t ä t i a e f l Ö i h i t t n o e n o i f i Ä tfc lä ru n q D iese w irk lich noch ju n g e D a m e heltzi A r la y n e u n se r d em N iv e a u d e» T o r u m » m llih»ph * ° ° r m ÄUm ^ fK r u ie rT - x n * f r n , n h o | e . lln lerofsti« o l l e t d e r o n q e fe h e n e C h ir u r a b « , T a r i f » » » « « B ^ a se s to r E o sse t» b e to n te P ro fe s s o r E a lm e t te d ie B r o w n , besitz, d a s a m e rik a n isc h e C h a m p io n a t fü r w e rd e n soll. M a n w ä g t z u rz e it B o r te i !» " 0 m *l, d a ß S t » " , - " 1 ^ . S i e s in d »In foldst*^ r th s l i , ( » s b « 0 i l l0 » l t l ä r « ^ ! ^ ° " ° 7 b ' ^ " ' - b " . 7 " " ' " " - V ib e h n e n P ls to le n ic h ie ß e n u n d h a , sich a u s « r u n d i h r « F e e - te i l . d ie se , P l a n e , ° . l l r V b ! V " m ü ß te n - 8 ® ' f " « " " » c h lä n g s t a u . g e f t o . b . " "kenffslu fe» b « m ochte I r J , , | , » | , „ E r e r in n e r te d a b e i d a r a n , d a ß er selbst v o r 3 0 t ig k e i, v o r ku rz em dem r o m a n f s c h .n B e r n s e in e r M u sso lin i d a , letzte W o r t " ' ' ' ^ " r u n q

    n rm t a b o r o lo r iu m o o n f l n r r f f o b r a ^ u n jis c h g ftin q r r o lb m n . W a » d i r s , T r a u m it r l n r r A r d , i i r n w e rd e n mich d en H a n o i ie l i h m h e r r l ic h s t , o» a 6 11' u n b bofe er nach dem ersten n o rm a le n S e ld s ila d e p ls to le f r r l lq b r ln q l, soll g e r a d e T r a j a n » fre i le g e n , o u n dem b l» fpgt n u / b l e n ö ^ 0 r 0 m o - di

    le n q s lU K » o e r w u i y r m v r r , m o q i f m ves le g lrnS i tz u n g d e r P o r i s « A k a d e m ie b . r M e d iz in eine o u f f e h « a « r e g .n d e M i t te i lu n g , d ie e in e n H o f fn u n g ,.

    I t l f - ' '«

    J a h r e n in seinem gebissen • w u rd e , u n d

    l a b . . P i » , Ist m nb l 6*

    f in d e n tu . f̂nt0rr°- ba8 *" b