Präsentation Marketing 20120828

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Einführungskurs für Führungskräfte 2012

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Suppe SeifeSuppe, Seife,ppSeelenheil heute!Seelenheil – heute!

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Es geht nicht um uns!Es geht nicht um uns!

EINFÜHRUNGSKURS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTEM k i d di H ilMarketing und die Heilsarmee

Martin Künzi, Abteilungsleiter Marketing und Kommunikation

Einführungskurs Führungskräfte 6

IDENTITÄT UND ORGANISATIONIDENTITÄT UND ORGANISATION

LeitungMartin Künzi

LeitungMartin Künzi

Dienstleistungs-management

Daniel Oester

Dienstleistungs-management

Daniel Oester

KommunikationKommunikation FundraisingFundraising IT ServicesIT Services KundenkontakteKundenkontakte CI / CDCI / CD

Daniel OesterDaniel Oester

KommunikationGabrielle Keller

KommunikationGabrielle Keller

FundraisingChristoph Bitter

FundraisingChristoph Bitter

IT ServicesMartin Schweizer

IT ServicesMartin Schweizer

Kundenkontaktevakant

Kundenkontaktevakant Martin KünziMartin Künzi

l fl

unterstützen

Synergien nutzen

proaktiv kommunizieren

Dialog pflegen Synergien nutzen

informierenpräsent seinsensibilisieren

vernetzen Tools anbieten informieren

LEUTELEUTE

D i l O t fü (f t) llD i l O t Daniel Oester, für (fast) alles Christoph Bitter, wenns um Spenden-Geld geht Daniel Oester Christoph Bitterp , p g Gabrielle Keller, wenns um Geschichten geht

M i S h i i H l d k

p Gabrielle Keller

M i S h i Martin Schweizer, nur via Helpdesk Martin Künzi, schwer erreichbar Martin Schweizer Martin Künzia t ü , sc e e e c baa t ü

Einführungskurs Führungskräfte 8

Schreit nicht so laut!Schreit nicht so laut!

MARKETING 2.0Di 80 J h i d b i!Die 80er Jahre sind vorbei!

FRÜHER - HEUTEFRÜHER - HEUTE

FRÜHER - HEUTEFRÜHER - HEUTE

USPUSP

COMMUNITY MARKETING ICOMMUNITY MARKETING I

Beziehungen3. Absicht

Massnahmen Angebote2. Interaktion

Zahlen Daten Fakten Geschichten

g

1 Grundlage Zahlen, Daten, Fakten Geschichten1. Grundlage

Einführungskurs Führungskräfte 19

COMMUNITY MARKETING IICOMMUNITY MARKETING IIlenktlenkt

prägt

StandorteProjekteThemen

Marketing Konzept

gestalteng

Einführungskurs Führungskräfte 20

COMMUNITY MARKETING IIICOMMUNITY MARKETING III

Einführungskurs Führungskräfte 21

IIIIIIBeziehungen

IIIIII In welcher Weise können Beziehungen nachhaltig gefestigt werden und welches ist die Zielgruppe?

BeziehungenBeziehungen

Massnahmen Angebote

IIIIMassnahmen

Zeitungsinserate, Plakate, Flyer, FernsehspotsWebsite, Social Media, PR, Events, Point of Sales, Kleidung, Networking, Jahresbericht, e-Newsletter …

Angebote

Quartiertreff, Wohnheim, Gottesdienste, Kinder- , Jugend-und Seniorenarbeit, Babysong, Notschlafstellen, Soziale Beratungsstelle, Besuchsdienst, Bildungsangebote,

i f b i i H l i lIIDialog

IIDialog

Marketing-Ziele

1. Was genau willst du erreichen?2. Im Marketingkonzept findest du

Zweck, Form und Inhalte sind adäquat auszugestalteneigenfabrizierte Holzspielzeuge

Angebot und dessen Einzigartigkeit beschreiben.

IIMarketing-, Identitäts-, Informations- und Positionierungsziele, die helfen können.

3. Schreib maximal 3 Ziele in diesen

Zahlen, Daten, Fakten

Messgrössen ZieleXx ++

Geschichten

Einzelschicksal, Erlebnis, Ereignis, Zeugnis, Events …PersonenI

Basis

IBasis

Kasten Xx ++ Yy +++ Zz +

PersonenHandlungsortZu weckende Emotionen.

Marketing KonzeptMarketing-KonzeptAktion XY (Datum und Laufzeit)

TOOLBOXTOOLBOX

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POURQUOI #SOCIALMEDIA?POURQUOI #SOCIALMEDIA?

Source: Charron, C. et al., 2006. Social computing.

INSPIRATIONINSPIRATION

4 WICHTIGE TÄTIGKEITEN4 WICHTIGE TÄTIGKEITEN

Zuhören

Erkennen

Filtern

Teilnehmen

Einführungskurs Führungskräfte 27

Stilvoll.Stilvoll.

CORPORATE IDENTITYC D iCorporate Design.

SCHAUFENSTERSCHAUFENSTER

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JAHRESBERICHTJAHRESBERICHT

Einführungskurs Führungskräfte 2011 35

IPHONE APPIPHONE APP

Einführungskurs Führungskräfte 2011 36

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KRISENMANAGEMENTC hkCrashkurs

Présentation démo 38

KRISENKOMMUNIKATIONKRISENKOMMUNIKATION

Definition einer KriseAusserordentliche Ereignisse mit meist beträchtlichen Folgen fürAusserordentliche Ereignisse mit meist beträchtlichen Folgen für Einzelpersonen, Gruppen oder die Organisation

MerkmaleHektik Hektik

Chaos Kritik Kritik Stress/Zeitdruck Hohe Komplexitätp Bedrohte Existenz Gestörte Prozesse in der Entscheidfindung

Einführungskurs Führungskräfte 39

NEUE MEDIEN NICHTNEUE MEDIEN NICHT UNTERSCHÄTZEN

NA UNDNA UND …

FERRARIFERRARI

BLICK AM ABEND – JULI 2009BLICK AM ABEND – JULI 2009

LE COURRIER GENÈVE – JUNI 2010LE COURRIER GENÈVE – JUNI 2010

BEOBACHTER – APRIL 2010BEOBACHTER – APRIL 2010

KRISENMANAGEMENT DERKRISENMANAGEMENT DER HEILSARMEE

Einführungskurs Führungskräfte 46

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Do it yourself!Do it yourself!

WORKSHOPS i AllSo ist unser Alltag.

WERKSTATT 1WERKSTATT 1

Umsetzung Marketingkonzept

Überlegt, welche Inhalte und Elemente der Webauftritt eines lokalen Standorts (Institution Brockifiliale Korps) haben musslokalen Standorts (Institution, Brockifiliale, Korps) haben muss. Skizziert die Einstiegsseite und erläutert die einzelnen Elemente.

oder

Erklärt, wie ein Sommernachtsfest einer Institution ins Marketingkonzept passt, welche Marketingmassnahmen ihr vorsehen würdet und wie mit einem Sommernachtsfest eine langfristige Wirkung erzeugt werden kann.

WERKSTATT 2WERKSTATT 2

Einsatz neuer Medien (Social Media) Einigt euch auf einen lokalen Standort (Wohnheim, Brockifiliale,

Korps) und konzipiert skizzenhaft für diesen einen ganzheitlichen Marketingauftritt mit Einbezug neuer Medien.

WERKSTATT 3WERKSTATT 3

Krisenkommunikation

Eigene Krisensituation auswählen

oder

Blick am Abend berichtet über desolate Zustände in der Asylantenunterkunft der Heilsarmee in Giswil am See (fiktiverAsylantenunterkunft der Heilsarmee in Giswil am See (fiktiver Ort); in Blogeinträgen auf der Newsseite der Gratiszeitung häufen sich rechtsextreme Einträge; die Situation scheint zu eskalieren.

EUROVISION SONG CONTESTEUROVISION SONG CONTEST

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